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Stadt 
Wien
Bewertung

Kontenmanagement

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Magistrat der Stadt Wien MA 6 - Rechnungsamt in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliches Gehalt
Faire Arbeitsbedingungen
Kolleg*Innen / Mein Team
Gute interne Kommunikation

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig Homeoffice
Gehalt an der Schmerzgrenze
Zu wenige Kolleg*Innen
Mobbing / Konflikte / Streit zwischen Kolleg*Innen
Manche Führungskräfte

Verbesserungsvorschläge

Mehr Homeoffice
Bessere Bezahlung
Mehr Kolleg*Innen in den Abteilungen

Arbeitsatmosphäre

Von den Kolleg*Innen her eigentlich sehr gut und meine Abteilung hält auch zusammen, gerade in stressigen Zeiten. Nicht desto trotz muss man doch festhalten, dass die Arbeitsbedingungen nicht mehr besonders sind. Neben vielen Anrufen und Beschwerden von anderen Magistratsabteilungen (weil diese etwas falsch gebucht/verrechnet haben) spüren wir auch den Druck von Oben, speziell seit Corona hat sich viel verändert. Es hat sich die interne als auch die externe Kommunikation massiv verändert, vieles wird jetzt per Mail/Webmeeting besprochen statt wie einst per Telefonat/Teammeeting. Wie in allen Magistratsabteilungen merkt man auch hier bei der MA6, dass die Kolleg*Innen weniger werden. Sei es durch Wechsel zu anderen Magistratsabteilungen oder durch (vorwiegend) Pensionierungen. Ich vergebe hier jetzt mal zwei Sterne da die permanenten Beschwerden und teilweise auch Streitigkeiten die Arbeitsatmosphäre massiv drücken und die Überstunden zum Teil immer mehr werden

Kommunikation

Intern und extern gut, aber sehr ausbaufähig

Kollegenzusammenhalt

Gut

Work-Life-Balance

Durch die Überstunden komme ich oft wesentlich später als erhofft Heim. Das Homeoffice ist super, hier spart man sich viel Anfahrtszeit, könnte man auf 80% ausdehnen! Was spricht dagegen? Manche Firmen haben 100%!

Vorgesetztenverhalten

Sehr gut, streng aber fair

Gleichberechtigung

Meine persönliche Meinung, nein nicht in Ordnung! Warum? Junge Kolleg*Innen haben deutlich weniger "Freiheiten" als Kolleg*Innen welche lange dabei sind, aber am meisten stört mich, dass sich diverse Vorgesetze permanent in meine Arbeit einmischen. Am Konfliktmanagement sollte man auch arbeiten, hier gibt es ebenfalls Situationen wo die Situation rasch kippt. Was immer verstärkt zu beobachten ist, Mobbing, hat am Arbeitsplatz bzw. generell gar nichts verloren!

Umgang mit älteren Kollegen

Ich finde die Kolleg*Innen welche 10 Jahre oder länger bei der Gemeinde sind sollte man mehr schätzen und nicht immer nur die "alten Beamten" nennen (die meisten sind ja zudem gar keine Beamten sondern vertragsbedienstete), denn ihre Erfahrung und Hilfsbereitschaft ist wirklich bemerkenswert, natürlich gibt es Ausnahmen aber 99% sind echt spitze und so manche Führungskraft könnte sich davon eine Scheibe abschneiden. Hier merkt man eindeutig, ein hoher Schulabschluss oder ein Studium ist weniger aussagekräftig als Erfahrung durch routiniertes arbeiten!

Arbeitsbedingungen

Alles bereits in die Jahre gekommen

Gehalt/Sozialleistungen

Naja, schon deutliches Spaltmaß nach oben


Interessante Aufgaben

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