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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 1.447 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Diensthandy
Homeoffice
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Coaching
Kantine
Parkplatz
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
FirmenwagenEs ist ein sicherer Arbeitsplatz. Junge Mitarbeiter werden gefördert. Man hat von Beginn an interessante Aufgaben. Homeoffice und Gleitzeit sind mir sehr wichtig.
Man darf seinen Hund mitnehmen. Die Hunde entspannen die Atmosphäre im Büro.
Dass wir die Jahreskarte für die Wr. Linien, eine gratis Grippe-Impfung etc. bekommen und die Möglichkeit zum gelegentlichen Homeoffice haben. Es gibt auch oft kleine Kurse oder Weiterbildungen, die man besuchen kann.
-viele nette kollegen
-die essensmarken
-bei wahlen bekommt man eine gute bezahlung
-nach meiner bandscheiben op habe ich einen ergonomischen tisch + sessel bekommen
Die Menschen in wien lieben uns, es ist ein schönes Gefühl, Dank für seine erbrachte Leistung zu erhalten
Pünktliches Gehalt
Faire Arbeitsbedingungen
Kolleg*Innen / Mein Team
Gute interne Kommunikation
Ich habe kurz vor meinem Abschluss meines Wirtschaftsstudiums 2019 beim Magistrat der Stadt Wien in der Magistratsabteilung 6 im SMZ Ost Klinik Donaustadt in der Patientenverrechnung begonnen. Ein par Monate zuvor bin ich Vater geworden und suchte nach 6 Jahren in einer großen Bank eine familienfreundlichere und sinnstiftende Arbeit. Ein par Monate vor meinen Dienstantritt bei der Stadt Wien erlitt ich einen heftigen Hexenschuss und war sehr glücklich darüber, dass mein damaliger Arbeitgeber, höhenverstellbare Stehtisch für alle Mitarbeiter zur Verfügung ...
In manchen Bereichen etwas verstaubt. Es wären dringend Weiterbildungen der Mitarbeitenden in Hinblick auf Diversität etc nötig, zudem wären mehr Ansprechstellen und Konfliktlösungseinrichtungen diesbezüglich nötig. Zwar gibt aus meiner Sicht keine drängenden Probleme innerhalb der Organisation aber das wäre für einen modernen Arbeitgeber dringend nötig
häufig scheinen Entscheidungen eher politischer Wille zu sein als fachlich vernünftig und fundiert. Die Umsetzung von solchen Entscheidungen musste daher auch meist unter Zeitdruck und mit wenigen Ressourcen erfolgen. Das führte meiner Beobachtung nach zu einem immensen Workload und einem hohen Stresslevel zum Nachteil der Angestellten
Uns wurden die Essensmarken und die freien Tage am Stück gekürzt. Die die Ihre Positionen sicher haben(Zentrale) scheren sich wenig um die Probleme in den Bädern. In den Medien werden nach außen hin Sachen kommuniziert die nicht stimmen, damit die letzten paar Stammgäste nicht davonlaufen. Es wird eher verwaltet, als erneuert.
Rahmenbedongungen gehören endlich angepasst. Gehalt sollte für diese verantwortungsvolle Tätigkeit auch viel mehr sein.
Schriftliche Arbeit wird immer mehr sollte reduziert werden. Man schreibt nur noch und kommt gar nicht mehr ins tun mit den Kindern.
Weniger Bürokratie. Flexiblere Arbeitszeitmodelle. TZ sollte auch möglich sein wenn ich keine Kinder habe zb. Mitarbeiter bei Fortbildungen zb Studium unterstützen anstatt Steine in den Weg legen (zb keine verkürzung der Arbeitszeit bewilligen).
Bessere Work-Life Balance. Mitarbeiter sollten auch außerhalb der großen Ferienzeiten für ...
Weg von diesem Schichtdienst. Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Sozialer sein. Teilzeit, Urlaub ohne Bezahlung usw. Langjährigen Mitarbeitern auch die Anerkennung geben die sie sich erarbeitet haben. Die Mitarbeiter mitbestimmen lassen, was man für den Außendienst braucht und was nicht. Es ist einfach zu viel, was man hier aufzählen könnte.
Mehr Mitarbeiter
Mehr Bezahlung
Mehr freie Diensteinteilung
Mehr Verwaltung / Administration
Generell mehr Entlastung auf allen Ebenen
Die zwei Euro Essensmarken sind super aber sollten überall in Wien genommen werden.
Warum zahlt man als Stadt Wien Mitarbeiter für die Bäder der Stadt Wien etwas, muss man nicht verstehen, oder?
Einfach Mal Dinge wie Home-Office, Klimaanlagen oder Kaffeemaschinen etc. ausbauen. Und auch sonst für vernünftige Arbeitsmittel sorgen. Und am Arbeitsklima arbeiten. Vielleicht auch Mal wirklich die Gehälter von der Hierarchie entkoppeln. Und Führungspositionen befristen. Das würde denen helfen, die auch etwas arbeiten wollen.
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Wien ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 130 Bewertungen).
Ich finde die Kolleg*Innen welche 10 Jahre oder länger bei der Gemeinde sind sollte man mehr schätzen und nicht immer nur die "alten Beamten" nennen (die meisten sind ja zudem gar keine Beamten sondern vertragsbedienstete), denn ihre Erfahrung und Hilfsbereitschaft ist wirklich bemerkenswert, natürlich gibt es Ausnahmen aber 99% sind echt spitze und so manche Führungskraft könnte sich davon eine Scheibe abschneiden. Hier merkt man eindeutig, ein hoher Schulabschluss oder ein Studium ist weniger aussagekräftig als Erfahrung durch routiniertes ...
Ich bin seit 2023 dabei dachte die Bewerbung ist für die Tonne. genau das Gegenteil ist der Fall. Ältere Kollegen haben es oft schwierig da sie fix der Meinung sind ich bin so lange dabei und hätte auf gewisse Sachen ein Anrecht. In Wirklichkeit ist es so Leistung wird belohnt ganz einfach. Gleichberechtigung bei uns ist bei so vielen Mitarbeitern sehr wichtig. leider tue ich mir auch mit sogenannten Neidern und Ich Menschen sehr schwer
Teilweise wird ihnen ein wenig zu viel durchgegangen weil sie ja so lange dabei sind.
Auf das Alter kommt es bei interpersonellen Dynamiken nicht so stark an.
Sehr viele Privilegien für die Älteren. Eher die jungen haben es schwer
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Wien ist Vorgesetztenverhalten mit 3,3 Punkten (basierend auf 207 Bewertungen).
Wenn ich alles negative jetzt beschreiben möchte bräuchte ich mindestens 30min um alles aufzuzählen. Es wird nur heruntergehackt, Vorgesetzte haben Status einer Gottheit(aus deren Sicht), Entscheidungen kann man nur jedesmal hinterfragen. Um einen Einblick zu schaffen. Ich schreibe nicht alles auf jetzt.
Treibt mit seiner herablassenden und extrem unhöflichen Art alle Mitarbeiter:innen ins Burnout. Viele Führungskräfte sind so. Somit sind logischerweise oft viele Personen lange und häufig im Krankenstand was auch logisch ist, der Körper und der Geist sind eben nicht endlos belastbar.
Beamte, die ihren Job einfach schon lange machen, aber nicht unbedingt qualifiziert sind, sind oft Führungskräfte. Das merkt man einerseits im zwischenmenschlichen Umgang, andererseits im Ausdruck/Rechtschreibung/Argumentationsfähigkeit.
Leben irgendwo zwischen Steinzeit und Mittelalter!! Völlig unfähig eine Abteilung zu leiten ganz abgesehen davon sollte ein Vorgesetzer vielleicht wissen für was seine Abteilung überhaupt zuständig ist!!
Sehr arrogant und wehe man wirft ihm einen Fehler vor. Obwohl er 13 Jahre jünger ist als ich behandelt er einen herablassend und wie ein Lehrmädchen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 146 Bewertungen).
Wenig Möglichkeiten. Leistung zählt eher nie. Und "Karriere" kann man fast nur in der Hierarchie machen. Das Gehalt orientiert sich auch fast nur daran. Wenn man nicht ein Fuhrungaverständnis von vor 50 Jahren hat oder gute Freunde wird das wohl eher nichts.
eigentlich sollten jährliche Gespräche zur Performance und weiteren Entwicklung stattfinden, war bei mir leider nie der Fall. Möglichkeiten zum betriebsinternen Um- & Aufstieg vorhanden, Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden
Es gibt ein umfangreiches Weiterbildungsangebot, z.B. durch Kurse auf der Wien-Akademie oder durch Kurse bei der Österreichischen Bautechnik-Vereinigung. Hier besteht aber insgesamt noch ein wenig Luft nach oben.
Bildunskarenz oder Stundenherabsetzung bei bestehendem Vertrag wird nicht genehmigt. Wer sich privat weiterbilden möchte, hat somit wenig Möglichkeiten.
Intern, außer Leitung, keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Eine Weiterentwicklung oder Umorientierung in andere Magistratabteilungen fast unmöglich.
