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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 1.325 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Diensthandy
Rabatte
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Coaching
Kantine
Parkplatz
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
FirmenwagenDass wir die Jahreskarte für die Wr. Linien, eine gratis Grippe-Impfung etc. bekommen und die Möglichkeit zum gelegentlichen Homeoffice haben. Es gibt auch oft kleine Kurse oder Weiterbildungen, die man besuchen kann.
-viele nette kollegen
-die essensmarken
-bei wahlen bekommt man eine gute bezahlung
-nach meiner bandscheiben op habe ich einen ergonomischen tisch + sessel bekommen
Gehalt wird pünktlich überwiesen, in der Privatwirtschaft gehen Firmen in Konkurs und die Mitarbeiter bekommen monatelang kein Gehalt, dass ist nicht der Fall
Relativ wenig, Gehalt kommt pünktlich aber sonst fällt mir nichts ein. Akzeptiert pünktliches gehen damit ich es zum Sport (Training) schaffe
Es gibt flexible Arbeitszeiten inklusive Homeoffice und ich finde das Gehalt ist angemessen. Er bietet auch einen sicheren Arbeitsplatz an.
Ich habe kurz vor meinem Abschluss meines Wirtschaftsstudiums 2019 beim Magistrat der Stadt Wien in der Magistratsabteilung 6 im SMZ Ost Klinik Donaustadt in der Patientenverrechnung begonnen. Ein par Monate zuvor bin ich Vater geworden und suchte nach 6 Jahren in einer großen Bank eine familienfreundlichere und sinnstiftende Arbeit. Ein par Monate vor meinen Dienstantritt bei der Stadt Wien erlitt ich einen heftigen Hexenschuss und war sehr glücklich darüber, dass mein damaliger Arbeitgeber, höhenverstellbare Stehtisch für alle Mitarbeiter zur Verfügung ...
Derzeit wird die Kultur gelebt, jedem MitarbeiterIn alles zu gewähren, damit ja keiner kündigt. Die alten MitarbeiterInnen arbeiten ordentlich, verantwortungsbewusst, nach Bedarf (innerhalb der Öffnungszeiten, stehen im Dienstvertrag), neu MitarbeiterInnen können / wollen nicht am Nachmittag arbeiten, keinen Frühdienst machen, den Arbeits,- und Bildungsauftrag nicht umsetzen....alles wird toleriert, da schlechtes Personal scheinbar besser ist als gar kein Personal.
In manchen Bereichen etwas verstaubt. Es wären dringend Weiterbildungen der Mitarbeitenden in Hinblick auf Diversität etc nötig, zudem wären mehr Ansprechstellen und Konfliktlösungseinrichtungen diesbezüglich nötig. Zwar gibt aus meiner Sicht keine drängenden Probleme innerhalb der Organisation aber das wäre für einen modernen Arbeitgeber dringend nötig
häufig scheinen Entscheidungen eher politischer Wille zu sein als fachlich vernünftig und fundiert. Die Umsetzung von solchen Entscheidungen musste daher auch meist unter Zeitdruck und mit wenigen Ressourcen erfolgen. Das führte meiner Beobachtung nach zu einem immensen Workload und einem hohen Stresslevel zum Nachteil der Angestellten
Rahmenbedongungen gehören endlich angepasst. Gehalt sollte für diese verantwortungsvolle Tätigkeit auch viel mehr sein.
Schriftliche Arbeit wird immer mehr sollte reduziert werden. Man schreibt nur noch und kommt gar nicht mehr ins tun mit den Kindern.
Weniger Bürokratie. Flexiblere Arbeitszeitmodelle. TZ sollte auch möglich sein wenn ich keine Kinder habe zb. Mitarbeiter bei Fortbildungen zb Studium unterstützen anstatt Steine in den Weg legen (zb keine verkürzung der Arbeitszeit bewilligen).
Bessere Work-Life Balance. Mitarbeiter sollten auch außerhalb der großen Ferienzeiten für ...
Mehr Urlaub die das ganze Jahr konsumiert werden können oder weniger Stunden pro Woche in der Gruppe arbeiten.
Mehr Rechte für Mitarbeiter und nicht für Eltern.
Mehr auf die Grundbedürfnisse der Mitarbeiter schauen.
Bürokratie durch zusätzliche Mitarbeiter entlasten. Pädagogen sollten dadurch mehr Zeit mit Kindern verbringen können.
Männliche Leitungen wünschenswert (herrscht keine Eifersucht).
Beurteilungen sollten objektiv beurteilt werden.
Auch Leitungen sollten beobachtet und beurteilt werden!!!
Weg von diesem Schichtdienst. Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Sozialer sein. Teilzeit, Urlaub ohne Bezahlung usw. Langjährigen Mitarbeitern auch die Anerkennung geben die sie sich erarbeitet haben. Die Mitarbeiter mitbestimmen lassen, was man für den Außendienst braucht und was nicht. Es ist einfach zu viel, was man hier aufzählen könnte.
Mehr Mitarbeiter
Mehr Bezahlung
Mehr freie Diensteinteilung
Mehr Verwaltung / Administration
Generell mehr Entlastung auf allen Ebenen
Die zwei Euro Essensmarken sind super aber sollten überall in Wien genommen werden.
Warum zahlt man als Stadt Wien Mitarbeiter für die Bäder der Stadt Wien etwas, muss man nicht verstehen, oder?
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Wien ist Gleichberechtigung mit 3,9 Punkten (basierend auf 128 Bewertungen).
Bisher nichts von sexismus oder ähnlichem mitbekommen. Egal welches geschlecht, aussehen oder herkunft jeder wird gleich behandelt
Als weibliche Mitarbeiterin in einem männerdominierten Umfeld in den allermeisten Fällen gleichberechtigt
Dieser Wort wird bei uns groß geschrieben, es bekommt jeder das selbe und auch beim Urlaub wird geschaut.
Bereits viel Bewusstsein da, ist aber sicherlich noch verbesserungswürdig
im Prinzip können Frauen und Männer aufsteigen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Wien ist Vorgesetztenverhalten mit 3,3 Punkten (basierend auf 193 Bewertungen).
Treibt mit seiner herablassenden und extrem unhöflichen Art alle Mitarbeiter:innen ins Burnout. Viele Führungskräfte sind so. Somit sind logischerweise oft viele Personen lange und häufig im Krankenstand was auch logisch ist, der Körper und der Geist sind eben nicht endlos belastbar.
Beamte, die ihren Job einfach schon lange machen, aber nicht unbedingt qualifiziert sind, sind oft Führungskräfte. Das merkt man einerseits im zwischenmenschlichen Umgang, andererseits im Ausdruck/Rechtschreibung/Argumentationsfähigkeit.
Leben irgendwo zwischen Steinzeit und Mittelalter!! Völlig unfähig eine Abteilung zu leiten ganz abgesehen davon sollte ein Vorgesetzer vielleicht wissen für was seine Abteilung überhaupt zuständig ist!!
Sehr arrogant und wehe man wirft ihm einen Fehler vor. Obwohl er 13 Jahre jünger ist als ich behandelt er einen herablassend und wie ein Lehrmädchen.
Kommt auf den Vorgesetzten.. Es gibt selten gute. Deshalb 2 Sterne. Ohne die würde ich minus 5 geben
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 141 Bewertungen).
Wenig Möglichkeiten. Leistung zählt eher nie. Und "Karriere" kann man fast nur in der Hierarchie machen. Das Gehalt orientiert sich auch fast nur daran. Wenn man nicht ein Fuhrungaverständnis von vor 50 Jahren hat oder gute Freunde wird das wohl eher nichts.
eigentlich sollten jährliche Gespräche zur Performance und weiteren Entwicklung stattfinden, war bei mir leider nie der Fall. Möglichkeiten zum betriebsinternen Um- & Aufstieg vorhanden, Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden
Die chefitäten unterstützen einen wirklich immer wenn man sich weiterbilden möchte einfach ansprechen wonach Ihr denkt in welche richtung und und und also die Stadt Wien unterstützt die weiterbildung ebenso sehr stark
Bildunskarenz oder Stundenherabsetzung bei bestehendem Vertrag wird nicht genehmigt. Wer sich privat weiterbilden möchte, hat somit wenig Möglichkeiten.
Intern, außer Leitung, keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Eine Weiterentwicklung oder Umorientierung in andere Magistratabteilungen fast unmöglich.
