Wie man es sich vorstellt....
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung pünktlich und transparent.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Uns wurden die Essensmarken und die freien Tage am Stück gekürzt. Die die Ihre Positionen sicher haben(Zentrale) scheren sich wenig um die Probleme in den Bädern. In den Medien werden nach außen hin Sachen kommuniziert die nicht stimmen, damit die letzten paar Stammgäste nicht davonlaufen. Es wird eher verwaltet, als erneuert.
Verbesserungsvorschläge
Der Betrieb sollte während der Öffnungszeiten zumindest von einem Vorgesetzten besetzt sein. Mitarbeiter mussten für Kollegen der sich während der Arbeit in den Krankenstand musste, selbst eine Vertretung organisieren. In brenzligen Situation als Chef vorangehen und Präsenz zeigen und nicht hinter den Mitarbeitern verstecken.
Kommunikation
Könnte besser sein.
Kollegenzusammenhalt
Hat man gutes Team passt das auch. Insgesamt viele Komplexer und gestrandete Existenzen, die der "normalen Arbeitswelt" nie wieder einen Job kriegen würden....
Work-Life-Balance
Man hat nichts vom Leben. Oft 7 Tage durch. 10-12 Stunden.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man sich bei denen "beliebt" macht kommt man weiter. Lieblinge werden bevorzugt und geschützt.
Interessante Aufgaben
Man wird teilweise ausgenutzt. Muss Aufgaben erledigen für die eigentlich Profis ran müssten. Aber Gemeinde will und muss sparen.
Arbeitsbedingungen
Ist in Ordnung. In der Pausenräumen wurden aktuell Heizkörper installiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Man bekommt auf den Cent genau bezahlt. Kann also durchaus mit guten Geld nachhause gehen.
Image
Protektion wohin man schaut. Nicht immer unbedingt leistungsgerecht.
Karriere/Weiterbildung
Bei Interesse werden Ausbildungen angeboten.