Wer ehrlich ist muss mit Problemen rechnen!
Arbeitsatmosphäre
Seit 1999 dabei und bis 2020 ein sehr guter Arbeitgeber dann begannen die Veränderungen u. Erneuerungen. Habe im Frühjahr 2019 dann die Dienststelle gewechselt in der Hoffnung es ist woanders besser aber der chaotische Alltag ging weiter. Es ist zwar mühsam sich durchzusetzen, denn sobald man Probleme anspricht wird man gleich sprichwörtlich ins Eck gestellt aber gut, nach knapp 25 Dienstjahren ärgere ich mich über nichts mehr. Das ist kein soziales Verhalten vom Arbeitgeber und ich persönlich empfinde es als äußerst undankbar und unmenschlich wie hier großteils mit den Bediensteten umgegangen wird, ich glaube mittlerweile geht es selbst in der Privatwirtschaft kollegialer & angenehmer zu.
Kommunikation
Sehr gut da die Kollegen in meiner Fachabteilung fast alle gleich alt sind.
Work-Life-Balance
Wenig, wir haben weder Gleitzeit noch eine Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten da der Chef dies nicht möchte.
Vorgesetztenverhalten
Sehr arrogant und wehe man wirft ihm einen Fehler vor. Obwohl er 13 Jahre jünger ist als ich behandelt er einen herablassend und wie ein Lehrmädchen.
Interessante Aufgaben
75% der Arbeit ist sehr interessant, leider enorm viel Bürokratie.
Gleichberechtigung
Lehrlinge werden ungerecht behandelt und oft nicht übernommen, Beamtinnen u. Beamte werden als "Last" betrachtet obwohl wir mindestens gleich viel arbeiten wie die jüngeren Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Amtsgebäude bedarf einer Generalsanierung, Vorgesetzter hat gefühlt alle Rechte, Mitarbeiterinnen u. Mitarbeiter werden kleingehalten.