103 Bewertungen von Bewerbern
103 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen103 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf meine Bewerbung erhielt ich nach 2 Wochen eine Rückmeldung und eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch. Für ein Unternehmen dieser Größe, denke ich, dass das eine sehr gute Zeit ist.
Ursprünglich habe ich mich für eine andere Position innerhalb der Abteilung beworben. Erst beim Gespräch hat mich mein potentieller Vorgesetzter darauf aufmerksam gemacht, dass sie auch eine andere Position zu besetzen hätten auf die ich besser passen würde.
Beim Gespräch selbst habe ich mich sehr wohl gefühlt. Die Atmosphäre war sehr locker und angenehm. Der Abteilungsleiter hat sehr viele Informationen zum Team, zur Aufgabe und auch zu seinem eigenen Werdegang außerhalb und innerhalb des Unternehmens geteilt.
Da ich bereits ein Angebot eines anderen Unternehmens hatte, erhielt ich am selben Tag bereits eine Einladung zu einem zweiten Gespräch mit zwei meiner potentiellen Kollegen. Im Gegensatz zum ersten Gespräch standen hier meine fachlichen Kenntnisse im Vordergrund und dauerte nur knapp 30 Minuten.
Am nächsten Tag erhielt ich die Zusage und ein schriftliches Angebot durch den Abteilungsleiter, das ich angenommen habe.
Insgesamt wurde sehr auf meine Bedürfnisse als Bewerber eingegangen und ich habe immer zeitgerecht bei jedem Schritt von der Bewerbung bis zum Angebot eine Rückmeldung erhalten.
Der einzige Kritikpunkt zum Gespräch: ich hätte mir bei der zweiten Runde denselben Personenkreis erwartet.
Wenngleich ich den Job nicht bekommen habe, war der Bewerbungsprozess sehr angenehm und wertschätzend. Ich bin zuversichtlich, dass es bei dem Unternehmen ein andermal klappt. Den Kontakt zur Personalabteilung halte ich in jedem Fall aufrecht. Danke auch für das ehrliche Feedback zum Bewerbungsgespräch.
Es war einfach ein nettes Gespräch, also eher auf Small-Talk-Basis und kein Frage-Antwort-Spiel, was ich als sehr angenehm empfand! Mir wurde viel über Magna und die ausgeschriebene Position erzählt und ich habe automatisch einiges über mich erzählt und es war auf beiden Seiten kaum notwendig Fragen zu stellen.
Die Bewerbung wurde wie eine Prüfung abgehandelt. Auf meine Frage, wie groß die Abteilung sein, konnte man mir keine verlässliche Anzahl der Mitarbeiter nennen.
Leider wurde vom Teilnehmer aus der HR Abteilung bzw vom zukünftigen Abteilungsleiter vergessen abzusagen.
Im Verlauf der Bewerbung bei diesem Unternehmen zeigte sich das Festhalten an alten gewachsenen Strukturen. Studenten schreiben für das Unternehmen eine Abschlussarbeit und ziehen dann in das Unternehmen ein, besetzen dort auf „Lebzeit“ eine Position und sind ab diesem Zeitpunkt ehrgeizig damit beschäftigt Ihren Platz zu verteidigen. „Safety first, für die Absicherung meines Arbeitsplatzes“, mit der Blockade von besseren Besetzungen und Verhinderung aller Veränderungen, die einen gesicherten Pensionsgang stören könnten. Da wird zusammen gehalten, A wird B nichts tun, man könnte ja irgendwann selbst Opfer einer Verbesserung werden. Dabei werden Mitarbeiter gezüchtet die nie ein anderes Unternehmen gesehen haben. Auffällig auch die Neigung Verantwortlichkeiten unterschiedlicher Herkunft an sich zu ballen und an sich zu ziehen, damit die Unersetzbarkeit bis zum Pensionsgang unterstrichen wird. Am Ende der einzelnen gelegten Polypenarme stehen dann die Leittargenden - operative ausführenden Mitarbeiter die dann Ihrer Aufgabe nicht Stand halten können und an Stelle einer fundamentierten Problemlösung im Jahresrythmus ersetzt werden, ganz nach dem Motto- hurra – der Schuldige ist gefunden, die eigene hierarchische Positionierung ist unangetastet. Die Fachabteilungen haben dabei vorrangiges Entscheidungsrecht und verhindern damit die Durchsetzung von Personalstrategien.
Beide Bewerbungsgespräche waren sehr angenehm. und ich habe früher Bescheid bekommen, als angekündigt! Konnte auch das zukünftige Team kennenlernen.
einladung nach dem gieskannenprinzip; wenig wertschätzend und einen hauch von arroganz; gesprächsablauf standard;
Grundsätzlich erwartete mich ein netter und freundlicher Empfang. Die Gesprächsatmosphäre war recht entspannt und angenehm.
Die Angaben in der Stellenausschreibung ließen andere Anforderungen an die Stelle vermuten, als es tatsächlich der Fall war. Enttäuschend war die Tatsache dass mir trotz der offiziell gehandhabten Gleitzeit in der Firma nahe gelegt wurde, dass ich zu den Zeiten arbeiten zu hätte wie es der Abteilungsvorstand wünscht. Des weiteren war ich sehr überrascht dass eine Firma die zentral in Graz gelegen ist, damit Probleme hat dass man zur Arbeitsstelle über eine weitere Wegstrecke pendeln könnte (sprich: unflexibel ist). Ich hatte gründlich recherchiert und zum Thema Gehalt nur das laut Kollektivvertrag und im Bezug auf berufliche Erfahrung veranschlagte Gehalt vorgeschlagen, was sodann ungläubige Blicke erzeugte. Ich machte den Fehler zu erwähnen, dass ich berufsbegleitend studiere, mir aber nicht sicher sei ob ich dieses Studium auch weiter betreiben will. Aufgrund des Studiums wurde meine Motivation für die Stelle massiv in Frage gestellt. Auf Nachfrage zu Karrierechancen wurde mir indirekt zu verstehen gegeben dass weitere Karriereschritte wohl nicht in Frage kommen. Auch im Bezug auf den Begriff Weiterbildung hielt man sich sehr bedeckt. Es wurde eine Rückantwort binnen 14 Tagen nach dem Gespräch versprochen, bis zu einer tatsächlichen Rückmeldung dauerte es jedoch 3 Wochen. Der Posten wurde dann übrigens intern vergeben. In solchen Fällen würde ich es besser finden den Posten auch tatsächlich nur intern auszuschreiben damit sich nicht viele Bewerber umsonst Mühe und Hoffnungen machen.
Wunderbares erstes Gespräch, zweite Runde eher unrelaxed, mitteilung: wir entscheiden uns zeitnah (2 Wochen). Nun sind es doch mehr als 8 Wochen
So verdient kununu Geld.