1.567 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.111 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 373 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Mittagessen in der Kantine.
Das Verhalten einiger Vorgesetzten.
Leistung wird nicht belohnt.
Kann mir für meinen zuständigen Bereich sprechen, aber ein Führungswechsel würde vl was positives bewirken.
Man wird öfters von Vorgesetzten als dumm bloß gestellt.
Aktuell ist keiner böse wenn er gekündigt wird
Es verbessert sich einiges, dennoch extremst hoher Papier Verbrauch
Einige Kollegen haben sich besser beim Vorgesetzten dargestellt als sie sind
Feedback Gespräche sind völlig umsonst. Wenn man den Vorgesetzten auf Probleme anspricht wird man ignoriert.
Lärmpegel Messungen werden oft in der Pause gemacht.
Die Qualität der Luft wird immer zufällig im Sommer gemessen wenn alles offen ist.
Die Lieblinge des Vorgesetzten dürfen für arbeiten ewig brauchen und andere werden gleich mal angesprochen warum man nicht fertig ist.
Magna Charta für Arbeitnehmer wird nicht gelebt. Kein nachhaltige Entwicklungen erkennbar sondern nur Gewinnmaximierung für Aktionäre und Management.
Mehr in Forschung & Entwicklung sowie Know How Aufbau und Schulung von Mitsrbeitern investieren damit die Firma für potentielle Kunden einen Mehrwert darstellt und damit Aufträge bekommt.
Durch Angst vor Kündigung stark belastet.
Durch Projekte wie Fisker sehr stark gelitten.
Bei der Karriere entscheiden nicht Leistung und Ergebnisse sondern die richtigen Beziehungen.
Die Firma beherrscht Greenwashing perfekt.
Ältere Mitarbeiiter werden aus der Firma gemobbt.
Frauen sind stark vom Abbau betroffen weil in Teilzeit arbeitend und die Firma alle Teilzeitkräfte los weden will.
man kann gut untertauchen
Homeoffice wird nicht gerne gesehen
Führungskräfte austauschen
Flexibles Arbeitszeitmodell unter bestimmen Umständen möglich.
Zu viel Politik, bei inter- und multidisziplinäre Aktivitäten in der Organisation. Das behindert oft Effizienz und bessere Ergebnisse. Gefühlt: Fängt ganz oben an.
Mehr Dienstreisebudget und Schulungen - Da wird sehr rigoros gespart.
Druck ist hoch, darunter leidet auch die Atmosphäre
Bei "All-In" Veträge werden Überstunden gefordert, nach oben offen. Gefühlt: Je mehr umso besser.
Bei Schulungen wird rigoros gespart
Bei mir: Ich bin schon lange dabei, Gehalt hat sich gut entwickelt; Gefühlt: Gehaltsgefüge ist nicht homogen
Wenig Zusammenhalt (zumindest in unserer Abteilung)
Ab Mitte 50 wird darauf geachtet nicht mehr leichtfertig zu entlassen.
Laptop >4 Jahre alt
Abteilungskommunikation oft per e-mail
Frauen wählen oft freiwillig den Weg der Teilzeit auch wenn die Kinder bereits jugendlich sind. Dadurch weniger Karriereoptionen und Verdienst
Freie Arbeitseinteilung
Zu viel Kontrolle und sparen an falscher Stelle
Viel mehr Vertriebsaktivitäten
Trotz Auftragsverlust zwar etwas angespannt aber OK
Etwas angekratzt bei Kunden und Lieferanten
Etwas stressig - aber für mich passt es
Sehr viele Fortbildungsmöglichkeiten
Nicht Leistungsorientiert
Unternehmen ermöglicht viel - jedoch nehmen nicht alle Kollegen diese Dinge an (z.B. Mülltrennung)
Großteils in Ordnung - jedoch kleine Auffassungsunterschiede
Buntes Gemisch an Schulabgängern und beinahe Pensionären, das funktioniert
Grundsätzlich OK - aber durch Dauerstress schwer zugänglich
Arbeitsumfeld ist in die Jahre gekommen
Guter Informationsfluss
Keine Ausgrenzungen bekannt
Das ist mein Anreiz/Antrieb
Es wird großer Wert darauf gelegt, Mitarbeiter zu halten.
Bessere KAPA-Planung notwendig.
Es wird sehr viel Wert auf Zusammenhalt gelegt
Die Projekte sind oft sehr fordernd
Weiterbildung wird sehr groß geschrieben. Chancenvielfalt dahingehend ist mehr als gegeben.
Marktkonforme Bezahlung
Diesbezüglich, mein bester Arbeitgeber
Die Expertisen der älteren Kollegen werden sehr Wertgeschätzt
Sehr Wertschätzend und immer ein offenes Ohr
Sind oft anstrengend, da meistens Unterbesetzt
Transparenz wird sehr groß geschrieben
Durch die Komplexität der Fahrzeugentwicklung ist Arbeit sehr Abwechslungsreich und Spannend zugleich
Super Vorgestzte und Kulzur
Mehr auf die Wünsche und Ideen der Belegschaft eingehen
Pünktliche Zahlung
Man fragt um was und ewigkeiten keine antwort. Man ist auf sich selbst gestellt. Hauptsache Stückzahl und oe ist in Ordnung
Mehr geld
Pünktliches Gehalt.
Sozial Leistungen.
Die Kollegen im direkten Umfeld.
Büros.
Kantine.
Bürokratie.
Bürokratie runter.
Strukturen schlanker aufstellen.
Verantwortlichkeiten klarer abstecken.
Zu viele Meetings somit zu wenig Zeit um sich auf das Wesentliche zu fokussieren. Arbeitsvolumen nicht planbar, man ist ständig im Problemlösungsmofus.
Man muss flexibel sein da Arbeits Volumen nicht planbar. Urlauwird problemlos genehmigt.
Schulungen werden Angeboten.
Mein Vorgänger würde eine Stufe höher eingestuft, habs erst nach meiner Unterschrift erfahren. So etwas bist nervig aber selber Schuld. Da finde ich solche Aussagen wie das sie innerhalb der Abteilung auf ein homogenes Gehalts Gefüge achten müssen noch schlimmer da dann keine leistungsbezogene Bezahlung vorherrscht.
Durchschnittlich, mit vielen kommt man gut klar. Jedoch sehr viele die ihre Aufgaben abschieben oder einfach nicht machen. Erst kürzlich erlebt, 5 Versuchs Fahrzeuge werden aufgebaut, alle relevanten Abteilung wurden informiert das gewisse Bauteile angepasst werden müssen für den Aufbau beim Kunden. Passiert ist nichts, tägliche intensiv Team runden mit dem Kunden weil die anderen Abteilungen ihren Job nicht erledigt haben.
Freundlich, es wird einem nicht in den Rücken gefallen. Halbwegs klare Anweisungen jedoch oft schwierig umzusetzen weil nicht alle Abteilungen mitziehen. Jedoch auch sehr viel Management bla bla.
Schlechteste Büroräumlichkeiten die ich je erlebt habe. Die Vermutung liegt nahe daß die Gesetzlichen min. Standards weit unterschritten werden. Zumindest die Klimaanlage funktioniert da sich das Fenster leider nur leicht kippen lässt.
Es gibt regelmäßige Infoveranstaltung, typisch Magna meistens leider Inhaltslos, wobei in Graz noch schlechter als bei anderen Standorten.
Kommunikation in den Projekten habe ich noch nie so schlecht erlebt wie in Graz, Infos kommen nicht dort an wo sie sollten, man wird von Kollegen als Spezialist vorgeschoben für Themen mit denen man keine Berührungspunkte hat und muss dann vorm Kunden zaubern..
Wie schon beschrieben man ist eigentlich nur im Problemlösungsmodus, da bleibt nicht viel Gestaltungsraum. Der Job hat auch weniger mit Entwicklung zu tun und eher mehr damit das die ganze Zettel Wirtschaft befüllt wird. Da hat man schon etwas Entwicklung dabei dauert halt etwas bis man den Kniff raus hat welche Informationen befüllt werden müssen, hat man es Mal halbwegs raus werden wieder neue Formular ausgerollt und es beginnt wieder von vorne.
Automobilzulieferer, Blechteile, oller geht nicht
Wer zuerst Urlaub anmeldet kommt zuerst. Keine Koordination
Gibt es nicht
Geringes Gehalt, dafür aber auch keine Pflichten oder Verantwortung. Sozialleistungen gibt es keine
Es wird getan als ob
Im Zeugnis würde stehen: freundlich und stets bemüht
Büro hat Klima, sonst: veraltete, schlechte PCs, Lärm, ungünstige Lichtverhältnisse für die Bildschirme
Außer monatlichen „Ansprachen“ für alle auf Kindergarten Level gibt es NICHTS an Kommunikation
Gibt es nicht.
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