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MARTIN 
AUER 
GMBH
Bewertung

Nicht der beste Arbeitgeber!

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird immer auf umweltbewusst und klimafreundlich getan aber in Wahrheit sieht es ganz anders aus. Lebensmittel werden weggeworfen, Angestellte dürfen sich davon nichts mitnehmen.
Es wird immer diese Feedbackkultur gepriesen aber wenn man dann mal Feedback gibt, gibt es gleich Stunk. Wenn man krank ist wird einem noch ein schlechtes Gewissen gemacht und man wird angemotzt. Total schlechte Mitarbeiterführung!

Verbesserungsvorschläge

Es gibt einfach viel zu wenig Personal. Aufgrund der oben angeführten Punkte werden Mitarbeiter nicht gehalten und es kommt zum ständigen Personalwechsel. Martin Auer lebt quasi von den billigen Studenten als Arbeitskräfte und solange die da sind, wird er halt so weiter überleben.

Arbeitsatmosphäre

Die Kolleg/innen sind sehr nett aber die Filialleitung macht sehr viel Druck. Man hört immer nur was man alles falsch macht und was man muss. Es kommt kein Lob oder Wertschätzung.

Kommunikation

Es wird immer nur geschimpft und genörgelt. Kritik an der Filialleitung grenzt schon an Hochverrat weil die eh alles super macht.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen/innen untereinander sind eigentlich sehr nett und umgänglich. Es gibt aber auch schwarze Schafe

Work-Life-Balance

In der Filiale LKH wird man sehr oft in den frühdienst eingeteilt (Dienstbeginn 4 Uhr) und ist danach total fertig. Also viel Zeit für was anderes bleibt da nicht

Vorgesetztenverhalten

Die Filialleitung schimpft und und nörgelt nur. Man macht sowieso alles falsch und man kann sich immer anhören was man alles muss muss muss. Nichts passt und man hat schon Angst wenn man mal 2 Minuten steht und mal rastet. Totale Überwachung. Man wird bei allem beobachtet und muss zB Fotos von der Vitrine mit dem Gebäck schicken und es wird genörgelt wenn die Sachen nicht richtig in der Vitrine liegen oder mal anders liegen. Total kindisch.

Interessante Aufgaben

Interessant ist da nix. Stress pur und man ist einfach ein schlecht bezahlter Verkäufer

Arbeitsbedingungen

Man wird ausgebeutet, muss sich ständig Nörgeleien anhören, man steht ständig unter Stress, hat 30 Minuten Pause und wenn man mal nicht zum 100. mal die Vitrine putzt sondern mal verschnauft gibt’s schon wieder böse Blicke oder einen Kommentar

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles nur Schein. Ein Teil wird gespendet und der Rest wandert dann in den Müll. Brot wird anscheinend weiter verkauft am nächsten Tag

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist Minimum. 40 Stunden für 1500€ netto. Man schuftet sich zu Tode und muss dann noch dankbar sein für das geringe Gehalt

Image

Alles nur Schein. Außen hui innen pfui.

Karriere/Weiterbildung

Als Verkäufer in den Filialen hat man nicht wirklich Aufstiegschancen. Der Martin Auer way ist auch so ein Witz. Ein eher schlechter Ansporn, aber am Papier klingst gut.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Aus dem Atelier MARTIN AUER
Aus dem Atelier MARTIN AUER

Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,

danke für dein ausführliches Feedback. Wir nehmen uns deine Worte zu Herzen! Deine Erfahrungen bei uns tun uns leid.

So sehr wir uns bemühen, unsere Sache gut zu machen, so genau wissen wir auch, dass wir dabei Fehler machen. Das gilt zum Beispiel für unsere Feedbackkultur, die du ansprichst. Auch das Feedback-Nehmen gehört gelernt und geübt. Und es tut uns leid, wenn dein Feedback nicht auf die Art angenommen wurde, die du dir gewünscht hast. Jedenfalls danke, dass du in Punkto „Feedback-Geben“ unsere Kultur gelebt hast.

Lob und Wertschätzung müssen auf jeden Fall Platz haben. Da hast du Recht! Im täglichen Tun kommt es vor, dass der Fokus allzu schwer auf den konkreten Aufgaben liegt sowie auf den Dingen, die wir besser machen können. Da sind wir als Unternehmen gefragt, die besten Voraussetzungen zu schaffen, damit beides gleichermaßen gegeben sein kann. In unserer Führungskräfte-Akademie bekommen unsere Kolleg:innen darüber hinaus Werkzeuge für die Filialleitung in die Hand, das zu vereinen.

Der MARTIN AUER WAY ist ebenso aus dem Wunsch entstanden, ein tolles Umfeld für jede:n von uns zu schaffen. Er ist unser Karrierepfad, der fachliches und persönliches Weiterentwickeln möglich macht und mit Gehaltssprüngen einhergeht. Wir nehmen dein Feedback ernst, dass du dich darin nicht wiedergefunden hast!

Zum Thema Retourware möchten wir noch sagen, dass wir alles tun, damit unser Gebäck auch nach Geschäftsschluss eine sinnvolle Aufgabe hat. Genau, ein Teil wird von karitativen Einrichtungen abgeholt, die das konkrete Verteilen besser können als wir und das Brot wird am nächsten Tag für einen guten Zweck verkauft. Der Rest kommt zurück ins Atelier. Hier kann ein Teil weiterverarbeitet werden (bspw. zu Bröseln) und der andere Teil steht den Kolleg:innen im Atelier zur Verfügung. Darüber denken wir tatsächlich immer wieder nach: Was ist der fairste Weg? Was wir für uns jedenfalls feststeht: Zugunsten einer passenden zukünftigen Mengenverteilung geht der Weg für das übriggebliebene Gebäck zunächst über die Zentrale.

Wir würden uns freuen, wenn wir uns mit dir noch persönlich austauschen dürften. Und erlauben uns, dich dazu einzuladen, dich unter team@martinauer.at bei uns zu melden.

Liebe Grüßen aus dem Atelier!

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