104 Bewertungen von Mitarbeitern
104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt keinen Betriebsrat an den man sich wenden kann.
Mehr Springer einstellen, die bei Ausfällen/Personalmangel einspringen.
Urlaub nicht nachdem er genämigt und Konsumiert wurde gegen Zeitausgleich tauschen und dann am Schluss keinen Urlaub zu gewähren wenn man den richtigen Urlaub braucht.
Ständig unterbesetzt und wehe es kommt ein Krankenstand, dann wird man mit Anrufen und WA bombadiert ob man einspringen kann
Leider eben sehr von der Fillialleitung abhänig
Bei denen die Nebenbei studieren wird sehr darauf geachtet, dass man so eingeteilt wird, dass man keine Probleme bekommt
Der gepriesene "Martin Auer Way" ist so gut wie nicht existent
Trinkgeld wird versteuert ausbezahlt wtf
Außen hui innen pfui. Alleine in einer Filliale fällt derartig viel Müll und Lebensmittel an die am Schluss weggeworfen werden müssen, es ist ne bodenlose Frechheit.
Wie in jeder Firma, manchmal besser manchmal schlechter
gibt ein paar aber wenige
Sehr abhängig vom Vorgesetzten und dem zuständigen Regionalleiter. dennoch muss man sagen, ist es eine Schatzerlpartie vor allem was die Genemigung von Urlauben angeht.
Kronisch unterbesetzt vor allem am Wochenende, hoffentlich fällt niemand aus, und hoffentlich springt jemand ein...
Kronisch unterbesetzt und Urlaub wird nachdem er genommen wurde den Überstunden gegengerechnet, wodurch sowohl tw. Urlaubstage als auch ZA verloren ging.
Ja jeder kriegt ne chance
Verkauf halt, bzw Gasto, oder Kaffeestation
Junge Teams, gute Einarbeitung und Vorstellung des Unternehmens + in der Regel motivierte Zusammenarbeit
Die Bezahlung für das Arbeitspensum, sowie teilweise zu wenig Angestellte. Auch die Preise finde ich absolut übertrieben und 30% Rabatt auch mit monatlichen Prepaid Guthaben von ca. 50€ einfach zu wenig. 50% sind in der Gastro Standart + nicht nur ein Getränk für eine Schicht kostenlos, dass ist ja wohl ein Witz, der auch in vielen Filialen so betrachtet wird.
Weniger Produkte, bei besserer Qualität, Martin Auer ist nicht mehr ein kleines Unternehmen, sondern hat über 40 Filialen und ein krass aufgezogenes Marketing. Hier besteht die Chance einen noch sehr viel höheren und Zukunftsweisenden Weg zu ebnen. Dazu gehört auch seine Mitarbeitenden, bei (zumindest zeitweise) sehr anstrengender Arbeit, besser zu entlohnen!!!
In meiner Filiale herrscht ein gutes Klima, durch das junge sehr engagierte Team, was den ganzen Laden zusammen hält.
In der Regel sehr gutes Image, durch Marketing und junges Team. In der Realität stimmt dies auch überein, wobei ich dafür eine bessere Entlohnung und langfristige Aufstiegschancen, oder Anerkennung erwarten würde…
Urlaub kann an sich mehr oder weniger jederzeit (mehrere Wochen im Vorraus) beantragt werden, man bekommt aber schnell das Gefühl unkollegial zu sein, falls man kurzfristiger ausfällt, oder Ausfälle nicht übernimmt. Grundsätzlich sind immernoch zu wenig Leute angestellt, für den immensen Berg an Arbeit.
Siehe Bewertung davor
Gehälter kommen pünktlich, sind für die Region wohl ganz in Ordnung, aber haben nichts mehr mit aktuellen Preissteigerungen und Lebensstandard zu tun.
Unternehmen präsentiert sich mit seinem Bio Brot als nachhaltig, verwendet sonst auch lokale Produkte, aber es wird dennoch viel weggeschmissen, Verpackungsmüll produziert und unnötig viel verkauft.
Starker Zusammenhalt, insbesondere bei Kolleg*innen die schon lange dabei sind. Neue werden teilweise (länger) anders behandelt.
Ich habe mit mehreren langjährigen Mitarbeitenden gesprochen und gearbeitet. Diese hatten zwar ruhigere Filialen, bekommen aber das gleiche Gehalt wie Mitarbeiter*innen die ca. 2 Jahre dabei sind, wobei sie aber ein extrem wichtiges Glied des Unternehmens darstellen. Kommentar der einen Person: „Mich wird hier niemand vermissen“…auch wenn ich wiederum sicher bin das die langjährigen Kund*innen einer ganzen anderen Meinung sind.
Freundlich, hilfsbereit, bzw. kann ich nicht so viel zu sagen, da ich zwar recht oft, aber noch nicht lange bei diesem Betrieb arbeite.
An heißen Tagen extrem hart, da in der Regel nirgendwo Klimaanlagen und selbst wenn, kühlen diese nur sehr punktuell. Geräte sind auf einem nicht super alten, aber auch nicht sehr aktuellen Stand und sorgen gerne an besonders stressigen Tagen für zusätzliche Kopfschmerzen.
Gute Einarbeitung + in der Regel konstruktives Feedback (mit wenigen Ausnahmen)
Bis jetzt ist mir hier nichts negativ aufgefallen, abgesehen das schon mehr Männer an der Spitze sitzen. Sonst (Filialleitung, Verkauf, etc.) ist es relativ ausgeglichen.
Vielfältige Aufgaben, die aber in der Regel gleich sind. Also im Verkauf, der Küche, als Barista, sind es unter der Woche immer die Gleichen, am Wochenende etwas anders. Selbst gestalten kann man hier so gut wie gar nicht, es ist alles mehr oder weniger auf die gleiche Art zu erledigen.
Die netten Kollegen
Gehaltserhöhung wird nie ernst genommen, man muss anbetteln.
Mehr auf die Mitarbeiter schauen, es wird so viel in das Management investiert, dabei müssen gewisse Filialen Pausen im Keller machen, Gängen oder wo auch immer.
Das Team in der Filiale ist sehr nett und allgemein in fast allen Filialen
Sehr früh aufstehen oder spät nachhause kommen
Weiterbildung möglich aber ab einem gewissen Niveau kommt nichts mehr
Mehrmals das Thema Gehaltserhöhung angesprochen, wird ignoriert oder immer wieder neue Voraussetzungen geschaffen…
Lästern
Zu viele tägliche Infos und WA Gruppen
Nichts
Es wird immer auf umweltbewusst und klimafreundlich getan aber in Wahrheit sieht es ganz anders aus. Lebensmittel werden weggeworfen, Angestellte dürfen sich davon nichts mitnehmen.
Es wird immer diese Feedbackkultur gepriesen aber wenn man dann mal Feedback gibt, gibt es gleich Stunk. Wenn man krank ist wird einem noch ein schlechtes Gewissen gemacht und man wird angemotzt. Total schlechte Mitarbeiterführung!
Es gibt einfach viel zu wenig Personal. Aufgrund der oben angeführten Punkte werden Mitarbeiter nicht gehalten und es kommt zum ständigen Personalwechsel. Martin Auer lebt quasi von den billigen Studenten als Arbeitskräfte und solange die da sind, wird er halt so weiter überleben.
Die Kolleg/innen sind sehr nett aber die Filialleitung macht sehr viel Druck. Man hört immer nur was man alles falsch macht und was man muss. Es kommt kein Lob oder Wertschätzung.
Alles nur Schein. Außen hui innen pfui.
In der Filiale LKH wird man sehr oft in den frühdienst eingeteilt (Dienstbeginn 4 Uhr) und ist danach total fertig. Also viel Zeit für was anderes bleibt da nicht
Als Verkäufer in den Filialen hat man nicht wirklich Aufstiegschancen. Der Martin Auer way ist auch so ein Witz. Ein eher schlechter Ansporn, aber am Papier klingst gut.
Gehalt ist Minimum. 40 Stunden für 1500€ netto. Man schuftet sich zu Tode und muss dann noch dankbar sein für das geringe Gehalt
Alles nur Schein. Ein Teil wird gespendet und der Rest wandert dann in den Müll. Brot wird anscheinend weiter verkauft am nächsten Tag
Die Kollegen/innen untereinander sind eigentlich sehr nett und umgänglich. Es gibt aber auch schwarze Schafe
Die Filialleitung schimpft und und nörgelt nur. Man macht sowieso alles falsch und man kann sich immer anhören was man alles muss muss muss. Nichts passt und man hat schon Angst wenn man mal 2 Minuten steht und mal rastet. Totale Überwachung. Man wird bei allem beobachtet und muss zB Fotos von der Vitrine mit dem Gebäck schicken und es wird genörgelt wenn die Sachen nicht richtig in der Vitrine liegen oder mal anders liegen. Total kindisch.
Man wird ausgebeutet, muss sich ständig Nörgeleien anhören, man steht ständig unter Stress, hat 30 Minuten Pause und wenn man mal nicht zum 100. mal die Vitrine putzt sondern mal verschnauft gibt’s schon wieder böse Blicke oder einen Kommentar
Es wird immer nur geschimpft und genörgelt. Kritik an der Filialleitung grenzt schon an Hochverrat weil die eh alles super macht.
Interessant ist da nix. Stress pur und man ist einfach ein schlecht bezahlter Verkäufer
Es gibt im Verkauf keine Aufstiegsmöglichkeit außer Filialleitung. Es gibt keine Sozialleistungen, Weiterbildungen oder Gesundheitsmaßnahmen. Es wird dieses "gute Qualität und Nachhaltigkeit" mega angepriesen und am Ende des Tages wird alles weggegeben (außer die Brote) und die Mitarbeiter dürfen nichts mitnehmen.
Das Trinkgeld wird am Ende des Tages zurückgeschickt und von allen Fillialen gesammelt. Dies bekommt man dan zum Gehalt ausbezahlt jenachdem wie viele Stunden man arbeitet. Man bekommt zwar mehr, aber es wird die SV abgezogen und es zählt zum Gehalt, wodurch man aufpassen muss das man die Grenze für die Familienbeihilfe nicht überschreitet. Weiters wird man als Arbeiter gar nicht wertgeschätzt und in einigen Fillialen ist man sogar alleine und muss die Arbeit von 2 Personen übernehmen und dafür bekommt man nicht einmal ein paar lobende Worte. Finde ich sehr schade und dadurch geht auch die Motivation an der Arbeit verloren.
Es sollten mehr Fillialleiter eingestellt werden, damit man sich besser auf wenige Fillialen konzentrieren kann und sie kein Burn Out bekommen.
Alle sind per du und es soll so rüberkommen als wären wir eine große Familie, was allerdings nur falsch ist
Für Studenten sind die Zeiten gut aber für eine Mutter wären es keine guten Zeiten
Sehr geringer Stundenlohn
Viele Sachen werden einfach weggeschmissen anstatt sie wenigstens an die Mitarbeiter auszuteilen
Mit manchen sehr gut aber andere fallen einem dann wieder in den Rücken
Ich weiß, dass der Job als Fillialleiter nicht immer einfach ist aber manchmal melden sie sich Stunden bzw. Tage nicht aber selber muss man ständig erreichbar sein als hätte man Bereitschaftsdienst
Wir haben eine Klima, die Technik ist auf dem neuesten Stand und wird sofort repariert falls mal etwas nicht laufen sollte
Bei uns gibt es nie Teammeetings oder generell Meetings wo wir über etwas informiert werden
Die Unterstützung und das freundliche Arbeitsumfeld
Die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit für Zeitausgleich
Die fairen Arbeitsbedingungen und angemessene Vergütung
Die Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung und Weiterbildung
Die Anerkennung und Wertschätzung der Mitarbeiterleistungen
Die Zusammenarbeit im Team und der respektvolle Umgang miteinander
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Junges Team. Sauberer Arbeitsplatz.
Man ist leicht ersetzbar, deshalb wird man nicht wertgeschätzt. 24/7 muss man erreichbar sein.
Man wird oft zum einspringen angerufen - egal welche Uhrzeit
Entweder man ist falsch und spielt das Spiel mit oder man hat irgendwann genug von allem und geht von selbst…
Extrem viel Druck von den Filialbetreuern, manche sind noch human aber wenn man einmal kurz steht anstatt irgendwas zum 10. Mal zu putzen oder etwas ins falsche Sackerl packt kriegen 3 Chefs davon Wind und es ist Drama…und es gibt keinen Betriebsrat. Immer schlechtes Zeichen.
Viel zu teuer
Viele falsche Kollegen die gleich zum Chef rennen und petzen anstatt etwas face to face zu besprechen
Von aussen gut, wenn man mal dort gearbeitet hat merkt man, wies hinter den Kulissen abgeht…
Alles, was übrig bleibt wird weggeschmissen…. War jeden Abend ein Trauerspiel
So verdient kununu Geld.