111 Bewertungen von Mitarbeitern
111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten
Es wird immer so auf Extravaganz und Elite getan, aber am Ende des Tages ist er ein Bäcker und verkauft Brot. Die Arbeitsbedingungen sind alles andere als gut, da muss definitiv noch einiges verbessert werden. Siehe oben für alles Schlechte.
Höhere Löhne, mehr Mitarbeiter, bessere Diensteinteilung sodass auch am Nachmittag mindestens 3 Leute in der Filiale sind, weniger Schicki Micki und mehr Umweltbewusstsein, wenn man schon so viel Wert drauf legt.
Man wird extrem gepusht immer alles genau so zu machen wie es den Standards entspricht. Die totale Überwachung! Beim kleinsten Fehltritt gibt es schon eine Rüge von der Filialleitung bzw. den Kollegen (keinen 2. Milchkübel bei der Kaffeemaschine, nicht genug Getränke nachgeräumt, nicht gleich alles sauber gemacht....). Das kreiert eine total angespannte und stressige Arbeitsatmosphäre und man wartet immer nur darauf, wieder mal getadelt zu werden, wenn die kleinste Kleinigkeit nicht gepasst hat. Es gibt einen Zeitplan nach dem man alles zu machen hat und wenn man mal 10 min drüber ist, wird einem schon gesagt, warum man das und jenes nicht gemacht hat! Es gibt quasi kein Lob, es wird immer nur alles kritisiert! Keine tolles Arbeitsklima!
Er hat sich ein gutes Image nach außen aufgebaut aber innen drin fault es ordentlich!
Ein positiver Punkt: man kann recht flexibel arbeiten im Verkauf und man kann auch Stunden reduzieren bzw. aufstocken und das recht kurzfristig.
Keine Aufstiegschancen wenn man in der Filiale arbeitet. Hier kommt auch noch ein merkwürdiges Modell des Unternehmens: der Martin Auer Way. Man steigt als Newcomer ein, geht dann in das Level Basic über und, wenn man viel viel Glück hat, irgendwann in das Level Advanced. Das klingt alles soooooooo toll, aber das sind in Summe zwischen Level Newcomer und Advanced nur knappe 120€ mehr dann im Monat und das wars dann mit Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungen gibt es keine, wozu auch? Man macht eh immer nur das gleiche und braucht keine zusätzlichen Qualifikationen. Ich bin seit 9 Monaten dabei und hatte noch nie eine Schulung oder sonst eine Art der "Weiterbildung".
Man bekommt das Mindestgehalt (1500 € netto/40 Std) was für die zu erbringende Arbeit echt ein Witz ist. Es ist stressig, man hat noch zig andere Sachen zu machen, wird ständig angemotzt und muss dann immer schön freundlich bleiben. Man bekommt monatlich ein Prepaid Guthaben, das richtet sich aber nach dem Stundenausmaß (40 Stunden ergibt 64€ Guthaben). Wenn man nur geringfügig dort ist, ist das sehr schnell weg und, jetzt kommt der größte Witz, Angestellte bekommen 20% Rabatt auf die Produkte, LKH Bedienstete bekommen 30% auf die Produkte. Ein weiterer Punkt, an dem man sieht, dass der Schwerpunkt des Unternehmens nicht bei den Angestellten liegt, sondern bei den Kunden bzw. beim Geldscheffeln.
Heuer eröffnet eine Filiale in New York City, was das kosten muss, will man gar nicht wissen, aber er schafft es nicht, seinen Angestellten in Österreich ordentliche Arbeitsbedingungen und ein faires Gehalt zu zahlen.
Bei den Kick-off days wird einem vermittelt wie umweltbewusst und toll das Unternehmen ist, aber spätestens nach ein paar Monaten merkt man was für eine große Lüge das ist. Es werden jeden Tag hunderte Kilo an Lebensmitteln weggeworfen anstatt sie zu spenden oder verbilligt herzugeben. Die paar Kilo Brot die am nächsten Tag um 50% im ehrenamtlichen Shop weiterverkauft werden, wahren das Image, dass das Unternehmen so nachhaltig handelt.
Der Backofenreiniger ist alles andere als umweltfreundlich und auf einen Vorschlag meinerseits, dass es bessere Alternativen gibt, wurde mir nur erklärt dass es so schon passt.
Too Good To Go: viele Betriebe sind bei Too Good To Go um ihre Lebensmitel verbilligt abzugeben und so auch einkommensschwachen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich diese leisten zu können. Martin Auer tut das nicht, weil Zitat: "...sonst die Exklusivität der Marke verloren geht!" Sagt natürlich sehr viel über Martin Auer selbst und das Unternehmen aus.
Meist ganz gut, kommt aber auch auf die Filiale an. Man hört so einiges aus anderen Filialen wo hinter dem Rücken getratscht wird bzw. gleich gepetzt wenn man was falsch macht bzw. vergisst. Man kann sich aber meistens alles ausreden.
Kann ich nicht beurteilen, da fast nur Studenten dort arbeiten.
Kommt immer auf die Filiale an. Meistens ganz ok, aber es gibt auch Filialleiter die einem den letzten Nerv kosten. Regionale Verkaufsleiter sind auch ganz in Ordnung bis auf 1-2 schwarze Schafe.
Die Arbeit ist extrem stressig vor allem im Service! Verkauf meistens auch, kommt aber auch auf die Filiale an. Man muss 1000000 Sachen nebenher machen und, wie schon oben erwähnt, alles nach einem fixen Zeitplan. Es gibt viel zu wenig Personal und man muss auch sehr oft in anderen Filialen aushelfen wegen Krankenständen und Urlauben. Urlaube müssen sehr weit im Vorhinein bekannt gegeben werden, was ich auch etwas lächerlich finde (teilweise 5-6 Monate schon im Voraus). Wenn man mal krank wird, wird sehr oft die schlechte Gewissen Schiene gefahren und man bekommt zu spüren, dass das sehr ungut ist (wegen dem fehlenden Personal).
Es wird immer gleich alles angesprochen was nicht passt, das kann jetzt als positiv oder negativ gewertet werden. Prinzipiell ist die Kommunikation gut, aber man wird eben mehr gerügt als gelobt und immer auf seine Fehler hingewiesen.
Scheint recht ok zu sein.
Die Arbeit ist sehr stupide und eintönig. Man macht immer das gleiche. Also viel nachdenken muss man nicht. Am Anfang erscheint es alles sehr viel, aber wenn man mal 2-3 Wochen dort ist, ist die Arbeit alles andere als spannend oder interessant. Plus: man muss sich auch mit sehr vielen schwierigen und nervigen Kunden herumschlagen.
gute Kommunikation und immer bereit um Dienste zu tauschen
Gibt leider wenig Gehalt für das, was man erbringen muss
Mehr Geld in Personal reinstecken, damit man den Nachmittagsdienst nicht zu zweit machen muss, da man in der Früh auch mit 3 Personen startet und nachmittags auch viel los ist
das freundschaftliche Arbeitsverhältnis sowohl zwischen den Angestellten als auch zwischen Mitarbeitern und Kunden
von den Kunden hört man oft dass die Produkte zu teuer sind
Arbeitsklima
Mehr in bestehende Filialen investieren (Infrastruktur/Ausrüstung),
Mehr schulen
Mitarbeiter reden schlecht über Firma - Aussen hui, Innen pfui
Lesen der Filialinfo und Planung/Schlüsselübergaben vorausgesetzt außerhalb der Dienstzeit, Massenkommunikation per WhatsApp invasiv
Aufstieg möglich
Gehalt + Trinkgeldpauschale ergibt Nettolohn über KV
Essen wird gespendet, Mülltrennung und Verpackung alles umweltbewusst
Keine Erfahrung dazu
Manche Filialen super ausgestattet, andere sehr schlecht
Kommunikation großteils über WhatsApp Gruppen
Viele Frauen angestellt aber verhältnismäßig wenige in Führungspositionen
Verkauf - jeden Tag das gleiche
Privathandy zur ständigen Erreichbarkeit bis spät in die Nacht.
Es gibt keinen Betriebsrat an den man sich wenden kann.
Mehr Springer einstellen, die bei Ausfällen/Personalmangel einspringen.
Urlaub nicht nachdem er genämigt und Konsumiert wurde gegen Zeitausgleich tauschen und dann am Schluss keinen Urlaub zu gewähren wenn man den richtigen Urlaub braucht.
Ständig unterbesetzt und wehe es kommt ein Krankenstand, dann wird man mit Anrufen und WA bombadiert ob man einspringen kann
Leider eben sehr von der Fillialleitung abhänig
Bei denen die Nebenbei studieren wird sehr darauf geachtet, dass man so eingeteilt wird, dass man keine Probleme bekommt
Der gepriesene "Martin Auer Way" ist so gut wie nicht existent
Trinkgeld wird versteuert ausbezahlt wtf
Außen hui innen pfui. Alleine in einer Filliale fällt derartig viel Müll und Lebensmittel an die am Schluss weggeworfen werden müssen, es ist ne bodenlose Frechheit.
Wie in jeder Firma, manchmal besser manchmal schlechter
gibt ein paar aber wenige
Sehr abhängig vom Vorgesetzten und dem zuständigen Regionalleiter. dennoch muss man sagen, ist es eine Schatzerlpartie vor allem was die Genemigung von Urlauben angeht.
Kronisch unterbesetzt vor allem am Wochenende, hoffentlich fällt niemand aus, und hoffentlich springt jemand ein...
Kronisch unterbesetzt und Urlaub wird nachdem er genommen wurde den Überstunden gegengerechnet, wodurch sowohl tw. Urlaubstage als auch ZA verloren ging.
Ja jeder kriegt ne chance
Verkauf halt, bzw Gasto, oder Kaffeestation
Junge Teams, gute Einarbeitung und Vorstellung des Unternehmens + in der Regel motivierte Zusammenarbeit
Die Bezahlung für das Arbeitspensum, sowie teilweise zu wenig Angestellte. Auch die Preise finde ich absolut übertrieben und 30% Rabatt auch mit monatlichen Prepaid Guthaben von ca. 50€ einfach zu wenig. 50% sind in der Gastro Standart + nicht nur ein Getränk für eine Schicht kostenlos, dass ist ja wohl ein Witz, der auch in vielen Filialen so betrachtet wird.
Weniger Produkte, bei besserer Qualität, Martin Auer ist nicht mehr ein kleines Unternehmen, sondern hat über 40 Filialen und ein krass aufgezogenes Marketing. Hier besteht die Chance einen noch sehr viel höheren und Zukunftsweisenden Weg zu ebnen. Dazu gehört auch seine Mitarbeitenden, bei (zumindest zeitweise) sehr anstrengender Arbeit, besser zu entlohnen!!!
In meiner Filiale herrscht ein gutes Klima, durch das junge sehr engagierte Team, was den ganzen Laden zusammen hält.
In der Regel sehr gutes Image, durch Marketing und junges Team. In der Realität stimmt dies auch überein, wobei ich dafür eine bessere Entlohnung und langfristige Aufstiegschancen, oder Anerkennung erwarten würde…
Urlaub kann an sich mehr oder weniger jederzeit (mehrere Wochen im Vorraus) beantragt werden, man bekommt aber schnell das Gefühl unkollegial zu sein, falls man kurzfristiger ausfällt, oder Ausfälle nicht übernimmt. Grundsätzlich sind immernoch zu wenig Leute angestellt, für den immensen Berg an Arbeit.
Siehe Bewertung davor
Gehälter kommen pünktlich, sind für die Region wohl ganz in Ordnung, aber haben nichts mehr mit aktuellen Preissteigerungen und Lebensstandard zu tun.
Unternehmen präsentiert sich mit seinem Bio Brot als nachhaltig, verwendet sonst auch lokale Produkte, aber es wird dennoch viel weggeschmissen, Verpackungsmüll produziert und unnötig viel verkauft.
Starker Zusammenhalt, insbesondere bei Kolleg*innen die schon lange dabei sind. Neue werden teilweise (länger) anders behandelt.
Ich habe mit mehreren langjährigen Mitarbeitenden gesprochen und gearbeitet. Diese hatten zwar ruhigere Filialen, bekommen aber das gleiche Gehalt wie Mitarbeiter*innen die ca. 2 Jahre dabei sind, wobei sie aber ein extrem wichtiges Glied des Unternehmens darstellen. Kommentar der einen Person: „Mich wird hier niemand vermissen“…auch wenn ich wiederum sicher bin das die langjährigen Kund*innen einer ganzen anderen Meinung sind.
Freundlich, hilfsbereit, bzw. kann ich nicht so viel zu sagen, da ich zwar recht oft, aber noch nicht lange bei diesem Betrieb arbeite.
An heißen Tagen extrem hart, da in der Regel nirgendwo Klimaanlagen und selbst wenn, kühlen diese nur sehr punktuell. Geräte sind auf einem nicht super alten, aber auch nicht sehr aktuellen Stand und sorgen gerne an besonders stressigen Tagen für zusätzliche Kopfschmerzen.
Gute Einarbeitung + in der Regel konstruktives Feedback (mit wenigen Ausnahmen)
Bis jetzt ist mir hier nichts negativ aufgefallen, abgesehen das schon mehr Männer an der Spitze sitzen. Sonst (Filialleitung, Verkauf, etc.) ist es relativ ausgeglichen.
Vielfältige Aufgaben, die aber in der Regel gleich sind. Also im Verkauf, der Küche, als Barista, sind es unter der Woche immer die Gleichen, am Wochenende etwas anders. Selbst gestalten kann man hier so gut wie gar nicht, es ist alles mehr oder weniger auf die gleiche Art zu erledigen.
Die netten Kollegen
Gehaltserhöhung wird nie ernst genommen, man muss anbetteln.
Mehr auf die Mitarbeiter schauen, es wird so viel in das Management investiert, dabei müssen gewisse Filialen Pausen im Keller machen, Gängen oder wo auch immer.
Das Team in der Filiale ist sehr nett und allgemein in fast allen Filialen
Sehr früh aufstehen oder spät nachhause kommen
Weiterbildung möglich aber ab einem gewissen Niveau kommt nichts mehr
Mehrmals das Thema Gehaltserhöhung angesprochen, wird ignoriert oder immer wieder neue Voraussetzungen geschaffen…
Lästern
Zu viele tägliche Infos und WA Gruppen
Nichts
Es wird immer auf umweltbewusst und klimafreundlich getan aber in Wahrheit sieht es ganz anders aus. Lebensmittel werden weggeworfen, Angestellte dürfen sich davon nichts mitnehmen.
Es wird immer diese Feedbackkultur gepriesen aber wenn man dann mal Feedback gibt, gibt es gleich Stunk. Wenn man krank ist wird einem noch ein schlechtes Gewissen gemacht und man wird angemotzt. Total schlechte Mitarbeiterführung!
Es gibt einfach viel zu wenig Personal. Aufgrund der oben angeführten Punkte werden Mitarbeiter nicht gehalten und es kommt zum ständigen Personalwechsel. Martin Auer lebt quasi von den billigen Studenten als Arbeitskräfte und solange die da sind, wird er halt so weiter überleben.
Die Kolleg/innen sind sehr nett aber die Filialleitung macht sehr viel Druck. Man hört immer nur was man alles falsch macht und was man muss. Es kommt kein Lob oder Wertschätzung.
Alles nur Schein. Außen hui innen pfui.
In der Filiale LKH wird man sehr oft in den frühdienst eingeteilt (Dienstbeginn 4 Uhr) und ist danach total fertig. Also viel Zeit für was anderes bleibt da nicht
Als Verkäufer in den Filialen hat man nicht wirklich Aufstiegschancen. Der Martin Auer way ist auch so ein Witz. Ein eher schlechter Ansporn, aber am Papier klingst gut.
Gehalt ist Minimum. 40 Stunden für 1500€ netto. Man schuftet sich zu Tode und muss dann noch dankbar sein für das geringe Gehalt
Alles nur Schein. Ein Teil wird gespendet und der Rest wandert dann in den Müll. Brot wird anscheinend weiter verkauft am nächsten Tag
Die Kollegen/innen untereinander sind eigentlich sehr nett und umgänglich. Es gibt aber auch schwarze Schafe
Die Filialleitung schimpft und und nörgelt nur. Man macht sowieso alles falsch und man kann sich immer anhören was man alles muss muss muss. Nichts passt und man hat schon Angst wenn man mal 2 Minuten steht und mal rastet. Totale Überwachung. Man wird bei allem beobachtet und muss zB Fotos von der Vitrine mit dem Gebäck schicken und es wird genörgelt wenn die Sachen nicht richtig in der Vitrine liegen oder mal anders liegen. Total kindisch.
Man wird ausgebeutet, muss sich ständig Nörgeleien anhören, man steht ständig unter Stress, hat 30 Minuten Pause und wenn man mal nicht zum 100. mal die Vitrine putzt sondern mal verschnauft gibt’s schon wieder böse Blicke oder einen Kommentar
Es wird immer nur geschimpft und genörgelt. Kritik an der Filialleitung grenzt schon an Hochverrat weil die eh alles super macht.
Interessant ist da nix. Stress pur und man ist einfach ein schlecht bezahlter Verkäufer
So verdient kununu Geld.