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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 25%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Besser leben ohne spusu

1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fitnessstudio

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles was oben erwähnt wurde

Verbesserungsvorschläge

Alles

Arbeitsatmosphäre

Einziger Grund warum es zwei Sterne gibt sind die Kollegen, die die Arbeit noch erträglich machen.
Von zu viel Druck bis hin zu viel zu hohen Erwartungen kann man sich alles negative Vorstellen. Man wird behandelt wie eine Minderheit, die nichts Wert ist. Seine eigene Meinung? Unbedeutsam und wird direkt zum Geschäftsführer zum Gespräch eingeladen. Kollegen sind zu ihrem Vorgesetzten gegangen und meinten sie seien kurz vorm Burn-Out, was gekonnt ignoriert wird. Selbst der Geschäftsführer meinte zu dieser Kollegin, dass sie sich dies nur einbilde. Alles, was mit der Psyche zu tun hat wird von keinem einzigen Management Mitglied ernstgenommen. Rein aus Prinzip, weil der CEO an so etwas nicht glaubt und er selbst ein “alteingesessenes” (wie er so gerne ältere Mitarbeiter betitelt) Meinungsbild hat.
Man ist verpflichtet 1000 Dinge gleichzeitig zu tun, ohne dabei Fehler zu machen. Kleine Info am Rande, das ist unmöglich. Ist eines dieser 1000 Dinge nicht erledigt wird die Schuld beim MA gesucht und nicht bei dem Fakt, dass man die Arbeit eventuell besser aufteilen sollte.

Image

Nach außen immer super. Aber innerhalb einfach schrecklich.

Work-Life-Balance

Man kann sich aussuchen, ob man einen All-In haben möchte oder nicht. Selbstverständlich, kann man sich beim All-In (20h mehr im Monat) keinen Zeitausgleich nehmen. Kann nicht viel zu diesem Thema sagen, außer, dass alle, die keinen All-In haben sehr schlau sind und mein Beileid, an jeden der den Fehler gemacht hat die 20h mehr im Monat zu machen. Nach der Arbeit ist man so fertig, dass man entweder nichts mehr unternehmen will oder am Wochenende einfach Ruhe möchte.
Außerdem ist anzumerken, dass an manchen Fenstern, die man im DC Tower öffnet mittlerweile “don’t jump” auf einem Post-It steht, was eben an den Fenstern klebt. Ich glaub das sagt schon einiges über die Freude aus, die man hat, wenn man dort arbeitet :)
Vielleicht kann man als Work life balance noch sagen, dass es manchen gut geht, die den Konsum von Suchtmitteln (kein Alkohol und Zigaretten) auf Firmenfeiern sehr genießen. Den Leuten gehts natürlich dann bestens in dieser kurzen Zeit

Karriere/Weiterbildung

Man muss jährlich eine Weiterbildung machen. Es ist zu beachten, dass die Weiterbildung aber noch kein anderer gemacht hat. Es gibt fürs Serviceteam interne Schulungen, in denen besprochen wird, wie man mit Kunden geredet. Nett. Für den Vertrieb gibt es ebenfalls Schulungen, in denen sie als “Glasfaserspezialisten” dargestellt wird. Setzt man die aber vor dem Computer und lässt sie mal versuchen das Problem zu beheben, was die Kunden haben, so kann man ganz schnell den Teil “Spezialisten” wieder entfernen

Kollegenzusammenhalt

Ist relativ gut in den Teams. Regelmäßiges umsetzen zerstört meiner Meinung nach diesen wieder. Durch die verschiedenen Stockwerke hat man keine Ahnung über andere Kollegen. Vielleicht auch besser so, wenn ich mir anschau wie jeder Stock über den anderen lästert. Kommt man in das Stockwerk 45 hinauf, wird man erstmals komisch angeschaut. Die, die “oben” sitzen denken sie seien etwas besseres. Genauso, wie jeder im Management. Die Kollegen, die immer lieb sind und mit denen man sich versteht werden immer weniger. Verständlicherweise. Hat man eine Ausbildung im Unternehmen genießen dürfen und möchte nach einigen Jahren kündigen, weil man Fähigkeiten entwickelt hat dadurch, die einen überqualifizieren für die Tätigkeit, so wird man erstmals vom CEO angeschrieen und erniedrigt. Man bemerke, dass ein Jobwechsel innerhalb der “spusu Familie” nicht möglich ist. Deswegen ist es auch eine laut CEO “Frechheit” wenn man kündigen möchte.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt kaum ältere Kollegen. Wobei man sagen muss, dass diese sich den Umgang nicht gefallen lassen müssen und wissen aus Erfahrung, das der Umgang innerhalb der Firma nicht in Ordnung ist. Jüngere Kollegen wissen das noch nicht und denken sich nichts dabei. Die Armen.

Vorgesetztenverhalten

Unter aller… es gibt vielleicht eine Person, die von all dem ausgenommen ist. Wobei er/sie nicht zum Management zählt sondern eher so die Drecksarbeit machen darf. Für ein Feedback oder meine Meinung ist dieses Feld zu klein. Zumindest weiß ich jetzt, was ich nicht in einem Vorgesetzten möchte. Man muss eine Anfrage auf einen Termin stellen, der eventuell auch dringend ist. In drei Monaten erhält man dann die Mitteilung “du hast deinen Termin in weiteren drei Monaten”. Bodenlos einfach. Vertrauen wird groß geschrieben. Geben tuts aber keines dort. Gegenüber keinem Mitglied des Mangements, was auch kein Wunder ist. Man bespricht etwas und wenige Minuten nach dem Gespräch weiß es der rest vom Management und einige Kollegen aus dem “Fußvolk”. Es fehlen die Worte um dieses Verhalten zu beschreiben. Mitarbeiter werden aus nonsense Gründen gekündigt. Dann wird sich gewundert, dass so viel Arbeit zu tun ist. Kein Wunder, wenn kaum Mitarbeiter eingestellt werden. Viele Mitarbeiter kündigen auf Grund des Managementsverhalten. Und sehr viele Mitarbeiter haben noch vor zu kündigen. Es wird sich aber nie gefragt warum. Das sollte vielleicht mal überdacht werden

Arbeitsbedingungen

Alles, was oben schon erwähnt wurde und noch schlimmer. Für die Leute in Wien ist die Aussicht aber schön

Kommunikation

Interne Kommunikation ist eine Katastrophe. Man erfährt von Kunden die neuen Produkte. Mitarbeiter sind teilweise zu inkompetent um bestimmte Dinge nachzufragen und geben dem Kunden lieber Falschinformationen, die andere Kollegen dann ausbaden dürfen. Selbst das Management weiß teilweise die Antworten auf manche Fragen nicht. Wie soll es dann deren “Fußvolk” (ebenfalls die Wortwahl eines Managementmitglieds) wissen?

Gehalt/Sozialleistungen

Minimum am Kollektivvertrag. Will man das Öffi Ticket, was auch in den Job Ausschreibungen enthalten ist, so braucht man einen Termin mit dem CEO. Den man wie schon erwähnt ja dann in 6 Monaten hat. Da wird einem mittgeteilt, dass dies eine Gehaltserhöhung ist (Schwachsinn) und man jetzt noch härter arbeiten muss.

Gleichberechtigung

Sexismus und Rassismus ist spürbar. Sehr spürbar. Schaut man sich im Intranet an, welche Leute dort arbeiten merkt man ehrr, dass es meisten österreicher. Pftmals sexostische Kommentare von Kollegen, wo das Management ebenso nichts unternimmt, wenn man ihnen das mitteilt. Aber wehe es fehlt eine Rolle Klopapier. Dafür muss man direkt ein Jour-Fix machen.

Interessante Aufgaben

Anfangs ja, mit der Zeit fad und eintönig. Mehr gibts nicht zu sagen

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Bester Arbeitgeber im ganzen Land

5,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Alles

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Verbesserungsvorschläge

Nichts


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Falsche Versprechungen

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Betriebsrat unterbinden
- Mitarbeiter viel zu wenig bezahlen

Verbesserungsvorschläge

- Zahlt den Leuten mehr Geld
- Lasst einen Betriebsrat zu

Arbeitsatmosphäre

Schöne Büros und top Austattung

Image

Außen hui, innen pfui

Work-Life-Balance

Ohne Überstundenpauschale okay, mit Überstundenpauschale hat man sehr sehr wenig Freizeit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung existiert, jedoch fahren viele Mitarbeiter Firmenautos, welche sehr starke Spritschleudern sind

Karriere/Weiterbildung

Manche Kollegen haben Weiterbildungen gemacht, denke das war alles Problemlos

Kollegenzusammenhalt

Kollegen halten alle gut Zusammen, aber in einem sinkenden Boot hilft man sich nunmal auch gegenseitig

Umgang mit älteren Kollegen

Gab nicht viele alte Kollegen, aber die wurden gut behandelt

Vorgesetztenverhalten

Von ganz oben wird auf einem herabgeschaut. Wenn man eine Gehaltserhöhung oder sonst irgendwas will, muss man verhandeln und für viele Sachen muss man sich binden.

Arbeitsbedingungen

Gutes Arbeitsequipment

Gehalt/Sozialleistungen

Hier ist der wohl größte Kritikpunkt. Mitarbeiter werden nur mit AT bezahlt, obwohl sie laut Kollektivvertrag ST1 wären. Verhandeln bringt da nichts, da immer nur gemeint wird, dass man erst ein Studium abschließen muss um ST1 zu bekommen (obwohl gesetzlich HTL oder HAK etc. auch schon reichen würde).

Für jede auch nur noch so kleine Gehaltserhöhung muss man auf ein Mitarbeitergespräch warten und wirklich gut verhandeln.
Zu beginn wird einem gesagt, dass man jährlich 10% mehr bekommt, was aber nicht stimmt.

Betriebsrat gibt es in der Firma nicht, und bei Management-Meetings wurde angesprochen, dass jeder der einen Gründen will fristlos gekündigt wird.

Positiv ist, dass es viele Veranstaltungen und Essensgutscheine bei der Firma gibt


Kommunikation

Gleichberechtigung

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Potential nach oben vorhanden

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man hat sehr viele Flexibilitäten, die es in anderen Firmen nicht gibt. Das ist nicht unbedingt nur gut aber hat sehr viele positive Aspekte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Art und Weise wie der Familienbetrieb geführt wird und der Fakt, dass die Person, die den Gehalt entscheidet eigentlich wenig bis gar keine Ahnung davon hat, was die Arbeitsleistung des jeweiligen Angestellten ist. Bezahlung ist quer durch die Bank nicht besonders gut (Anekdotisch ist es wirklich vom höchsten Manager bis zum niedrigsten Call-Center Agent traurig wie niedrig die Gehälter sind, wenn man sich dann zur Weihnachtsfeier anhören darf wie viele X-Millionen die Firma eingenommen hat oder wieviel Geld für diverse Projekte ausgegeben wird, die kaum bis keinen Gewinn oder in einigen Fällen sogar Verlust einfahren)

Verbesserungsvorschläge

Etwas mehr an andere Softwarefirmen anlehnen und vernünftige Projektplanungen/Teams und eine etwas bessere Hierarchie. Nicht zwangsweise weniger Flach aber es macht schon Sinn wenn bestimmte Teams eine Art Teamführungen haben (Aber eher angelehnt an Scrum wo der Team Lead nicht zwingend nur Management macht) - Man könnte sich auch an das Teal Prinzip anlehnen, wo einfach die gesamte Firma von der Belegschaft geleitet wird. Das mindeste was passieren könnte/sollte ist die korrekte Einstufung im KV (aber viel wichtiger eigentlich eine entsprechend dem Erfolg angepasste Überbezahlung - Sprich: Niemand beschwert sich über seine KV Einstufung, wenn der Gehalt einfach so gut ist, dass es keine Rolle spielt)

Mehr Homeoffice Möglichkeiten. Das ist gut für die Mitarbeiter, gut für die Umwelt, gut für die Geldtasche der Firma (weniger Stromkosten, weniger Kosten für Büro etc..).

4 Tage Woche oder generell weniger Arbeitszeit. Das wurde mehrfach getestet und funktioniert fast überall. Work/Life Balance wird es danken.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre unter den Kollegen ist wie in jeder anderen Firma. Die Atmosphäre zwischen Führung und "Unterlingen" ist nicht gut.

Image

Unter der Hand mal so, mal so. Nach außen ist das Image der Firma scheinbar nicht schlecht (sieht man ja hier bei den Bewertungen)

Work-Life-Balance

Die Firma fordert wesentlich mehr als eine gesunde Work-Life-Balance hergeben würde. Wenn man sich das nicht selbst rausholt läuft man unweigerlich in eine Art Burn-Out.

Karriere/Weiterbildung

Flache Hierarchie bedeutet auch kaum Karrieremöglichkeiten außer man kommt aus einem bestimmten Bezirk in Niederösterreich und geht oft mit bestimmten Leuten saufen - dann sind die Chancen nicht so schlecht.

Gehalt/Sozialleistungen

Weit unter dem Schnitt. Teilweise grenzen die Gehälter an Minimal KV nur der Fakt, dass fast alle Verträge All-In Verträge sind, steuert da entgegen. Was meine ich damit? Nehmen wir an der Minimum-KV wären 1500 Euro, dann kann es sein, dass dein Gehalt 1900 EUR sind (gar nicht so schlecht aber die Firma erwartet sich dafür 20 Überstunden pro Monat - wenn man sich das ausrechnet geht sich das gerade mal so aus mit Minimum-KV plus Überstunden)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durchschnitt

Kollegenzusammenhalt

Nicht zwingend schlecht aber nicht besser als in jeglicher anderen Firma.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier trifft das selbe Prinzip zu wie beim Frauenanteil. Nicht explizit aber implizit benachteiligt.

Vorgesetztenverhalten

Es werden definitiv keine realistischen Ziele gesetzt. Meistens ist es so, dass man ohne jegliche Planung (denn die gibt es nicht) schnell etwas realisieren muss. Oft ist es sogar so schlecht oder gar nicht geplant, dass wenn das Ziel schnell umgesetzt wurde, es dann 1 bis 2 Monate in der Schublade liegen gelassen wird, weil es eigentlich gar nicht so wichtig ist.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung ist gut aber wenn man kein Freund von Open Offices ist, findet man hier keine Zufriedenheit.

Kommunikation

Es ist sehr selektiv was kommuniziert wird und für bestimmte Themen muss man zum "Big Kahuna" um sich dann in einem 10-30 Minütigen Gespräch davon überzeugen zu lassen, dass man nicht die richtige Einstellung hat. Es werden statistische Behauptungen verbreitet ohne jegliche Basis (e.g. Über 90% der Mitarbeiter sind einer bestimmten Überzeugung ohne jegliche Belegung dieser Behauptung)

Gleichberechtigung

Frauen werden nicht explizit benachteiligt aber nachdem der Frauenanteil so niedrig ist, kann man hier eigentlich per Default nur einen Stern geben.

Interessante Aufgaben

Gerecht nicht - es gibt "Abteilungen" (Unter Anführungszeichen weil man das Wort nicht verwenden soll - B.S.) die fast gar nichts zu tun haben, während andere Abteilungen mit Arbeit überschwemmt werden. Die Art der Aufgabe, die man bekommt kann man nicht entscheiden aber die Vielfalt der Arbeit ist eigentlich sehr gut.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Massresponse durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 25% der Bewertenden würden Massresponse als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Massresponse als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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