Ohne Consulting geht leider nichts mehr.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Österreichisches Unternehmen. International. Auf Expansion. Aus IT Sicht viel zu tun.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Outsourcing in diesem Ausmaß war sicher ein Fehler. Kritik an den externen Lieferanten ist nicht erwünscht. Jedoch soll man diese effizient steuern.
Kein Betriebsrat vorhanden.
Keine ausgebildeten Führungskräfte.
Verbesserungsvorschläge
Dazu möchte ich nicht viel sagen. In der IT gibt es einiges zu „entdecken“.
Arbeitsatmosphäre
Angespannt, es fehlt an aufrechter Wertschätzung. Donuts und Pizza, 1x/Monat, sollen es richten. Der eigene Techniker hat keine Rechte, Externe führen mittlerweile das Unternehmen nach der Transition und das KnowHow ist dem Sourcing zum Opfer gefallen.
Kollegenzusammenhalt
Ist innerhalb der eigenen Teams in Ordnung. Ausserhalb der Gruppe kennt man sich teilweise nicht.
Work-Life-Balance
All-In, was soll man da ergänzen.
Vorgesetztenverhalten
Adjudanten ohne Entscheidungskraft. Sonst aber in Ordnung, solange das Management Ihnen keinen Druck macht.
Interessante Aufgaben
Potenzial durch viele Firmenzukäufe. In allen Bereichen ergeben sich viele Aufgaben. Trotz sourcing eine große IT Abteilung, leider auf Grund der starken Fluktation nur mehr wenig know-how vorhanden.
Gleichberechtigung
mal andersrum: Steigbügel von Frau für Frauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Normal, nicht erwähnenswert.
Arbeitsbedingungen
2 Homeoffice Tage in der IT, sonst nur mehr 1 Tag. CEO mag zurück in die 90er?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wird entwickelt und ist am gutem Weg.
Gehalt/Sozialleistungen
Adäquat. Kein Betriebsrat, sagt schon einiges aus. Sozialleistungen sind überschaubar. Kantine, Jobticket.
HR wenig ambitioniert.
Image
Verstaubt.
Karriere/Weiterbildung
Wenn wieder wer geht und Not am Mann/Frau ist darf man einspringen, wird verheizt, kritisiert und abgestraft wieder dem Amt enthoben.
HR ist leider ebenfalls nur ein Management Erfüller.