156 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 65 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jobtocket, Kantine
Verhalten
Im Team selbst gut. Mit anderen IT Teams je nachdem. Mit der Führungsebene schwierig.
Im Team sehr hoch mit vielen Kollegen auch. Aber zwischen den Führungsebenen gibt es keinen Zusammenhalt und man weiß immer wo man steht.
Der eigene Teamlead ist in Ordnung und arbeitet im Rahmen seiner nicht vorhandenen Möglichkeiten. Alles darüber ist sehr sehr schwierig und besser ist es keinen Kontakt zu haben.
Im Team selbst gut. Alles andere ist belastend und man wird regelmäßig runter gemacht und bekommt oft mit dass nicht respektvoll miteinander gesprochen wird.
Gibt es keine mehr
Toxic and inefficient working attitude, its like in ‘The office’
Maybe famous in Austria among hunters and royalists?
Maybe gets better?
I don’t know.
NA
It really depends on the individual team
Strong hierarchical, pyramid,organigram structure. very bad for change
They have a cantine with nice view!
very bad, maybe due to the fact that it is conservative Austrian/Styrian company without any highflying dreams?
NA
I have not seen such a thing
Ok, as long as you seek them with your supervisor actively!
Jobticket und gutes Mitarbeiterrestaurant.
Teilweise ausfallendes Verhalten einiger Manager.
Man spürt die Unzufriedenheit vieler Mitarbeiter. Viel Chaos, Projekte werden begonnen und oft nicht beendet. Keine klaren Zuständigkeiten.
2 Tage Home-Office pro Woche. Mit dem richtigen Teamleiter kann man flexibel planen.
Grundsätzlich ok, es gibt aber wenn überhaupt nur noch sehr geringe jährliche Erhöhungen.
Soweit ich es mitbekomme ok.
Einige Teamleiter top, alles darüber oft schlimm bis ausfallend. Viele Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar, bzw. werden nach der jeweiligen Tagesverfassung getroffenen.
Großraumbüro mit meist sehr hohem Lärmpegel. Technische Ausstattung zeitgemäß. Vielleicht sind desshalb auch einige Manager viel im Kaffeehaus und nicht im Büro.
Nichts negatives bemerkt.
Liebe Kollegin, Lieber Kollege,
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen zu schildern.
Wir nehmen die Kritik sehr ernst und würden uns freuen wenn Sie uns durch ein persönliches Gespräch die Chance geben würden, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und Maßnahmen zu setzen.
Kontaktieren Sie mich gerne vertraulich unter Nora.Steiner@mm.group, ich freue mich auf die Möglichkeit, mit Ihnen in den Austausch zu gehen.
Liebe Grüße,
Nora Steiner, Head of Human Resources MM HQ
Lage, öffentliche Erreichbarkeit
Umgang mit Mitarbeitern, persönliche Abwertungen, toxisches Umfeld, unklare Verantwortlichkeiten.
Überfordertes Management.
Keine Handschlagsqualität.
Das Management in der Group IM sollte mehr auf alle Mitarbeiter ausgerichtet werden. Wenn sehr viele Mitarbeiter sich unwohl fühlen, sich aber niemand etwas sagen traut läuft irgendetwas nicht richtig.
Es wäre weit besser die vielen kritischen Bewertungen z.B hier auf kununu zu lesen bzw entsprechend zu reagieren anstatt positive Bewertungen zu beauftragen.
Es gibt tolle Menschen als Kolleg*Innen. Aber dennoch herrscht eine toxische Atmosphäre, massiv ausgehend vom Management der Abteilung.
Allgemein herrscht hohe Unzufriedenheit und es wird häufig sehr schlecht über die Firma gesprochen. Externes Image ist deutlich besser als die Realität.
OK
Wird groß geschrieben aber nicht groß gelebt.
Gehälter überdurchschnittlich hoch - ansonsten wäre die Fluktuation noch wesentlich höher.
Wenn man den Berichten glauben kann wird darauf Wert gelegt.
Teilweise gut, teilweise Grabenkämpfe und gegenseitiges Blockieren.
Ist meiner Meinung nach in Ordnung.
Sehr stark abhängig von der jeweiligen Führungskraft. Es gibt einige engagierte Teamleads - alle darüber sind nur am eigenen Vorteil interessiert und sind gefühlt mehr im Caféhaus oder auf Veranstaltungen als im Büro.
Großraumbüros. Shared Desk, wobei deutlich zu wenig Arbeitsplätze vorhanden sind.
Ein paar wenige 1-Personen-Boxen für Calls, die aber vielfach durch externe Consultants belegt sind.
Ansonsten ist das IT Equipment zeitgemäß.
Ohne Struktur, vieles bleibt im Unklaren. Wenn schon die Chefin oft nicht einmal in der Früh grüßen kann, ist eigentlich alles gesagt.
Nachträgliche Ergänzung:
Postwendend erstellte Bewertungen wo ehrliche Kritik als Lüge abgetan und eine Entfernung von KollegInnen gefordert wird, sprechen auch für sich.
Teilweise sehr grenzwertiger Humor.
Frauen in der Technik wird lobenswert groß geschrieben, teilweise aber auch zu groß..
Es gäbe viele interessante Herausforderungen und Projekte, allerdings wird unter Berufung auf die schlechte wirtschaftliche Lage vieles auf die lange Bank geschoben. Wenn aber irgendein Thema in den Fokus rückt, sind plötzlich scheinbar unbegrenzte Mittel für unfassbar viele externe Consultants vorhanden.
Offener Umgang mit Kritik. Super Diverses Arbeitsumfeld. Super Diverses Team.
Das es Kollegen gibt, die mit Zwang versuchen ein schlechtes Image zu erzeugen. Wenn es einen nicht passt soll er gehen, aber nicht Lügen erzählen.
Raunzer und Toxische Personen in den Teams zu entfernen
Spass wird hoch geschrieben, auch Freichheit! Man muss halt auch Leistung bringen!
Homeoffice kein Thema,
Work hard, Party harder
Super Diveres Team
Offenes Junges Team. Man muss aber auch mit den Leuten reden, wenn man was wissen möchte.
Habe keine Führungskraft gesehen die nicht grüßt oder nicht offene ist für ein Gespräch. Aber Kollegen die sich ein Bild machen und annehmen ihr Bild ist richtig, ohne Dinge zu hinterfragen oder anzusprechen
eines der wenigen österreichischen Unternehmen mit globalem Foodprint. kein amerikanischer oder chinesischer Einfluss. Nachhaltige Produkte. Langfristiges Denken.
es gibt Biotope. Das Gemeinsame muss in den Vordergrund!
Vergiftet - teilweise untragbar - es ist ausschließlich ein Nehmen aber kein Geben
Es gibt klare Grenzen - mit der oberen Führungsebene gibt es keine Kollegialität - in den unteren Reihen herrscht eine hohe Kollegialität die die Abteilung trägt
Die Führungsebene treibt sich ausschließlich im Kaffeehaus herum und es gibt keine Unterstützung. Dinge werden versprochen und nicht eingehalten. Manche Führungspositionen sind mit Personen besetzt wo sich die Frage stellt auf welcher Grundlage?
Keine Kommunikation auf Augenhöhe - manche Departement Heads vergreifen sich andauernd im Ton und viele Meldungen sind weit unter der Gürtellinie (frauenfeindlich und rassistisch)
Aufgaben werden immer uninteressanter weil hauptsächlich die esternen aufgrund von Naheverhältnissen die spannenden AUfgaben bekommen. Das interne Personal darf hauptsächlich administrieren....
Liebe Kollegin, Lieber Kollege,
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns Ihre Erfahrungen zu schildern.
Wir nehmen die Kritik sehr ernst, besonders wenn es um solch schwerwiegende Vorwürfe geht.
Dieses Verhalten darf in unserer Unternehmenskultur keinen Platz finden und wir distanzieren uns ausdrücklich davon.
Für derartige Vorfälle haben wir eine Integrity Line eingerichtet, über die Sie anonym Bericht erstatten können: https://mm.group/mm-integrity-line/.
Alternativ stehe ich Ihnen auch vertraulich unter Nora.Steiner@mm.group zur Verfügung.
Wir bitten Sie, diese internen Kanäle zu nutzen, damit wir angemessen reagieren und geeignete Maßnahmen ergreifen können.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung.
Liebe Grüße,
Nora Steiner, Head of Human Resources MM HQ
Mensa
eigentlich alles
Austausch mittlere Managementebene
Entfernung der übrig gebliebene der ersten Kündigungswelle
Das einzige was zählt ist Druck
Man kriegt Verträge mit Homeoffice die dann wenig später gestrichen werden
Jeder schaut auf seinen Vorteil
werden teilweise nicht berücksichtigt
Wellenmanagement heute das morgen das, Kein Verlass darauf dass man geschützt wird wenn die Aufträge durchgesetzt werden
Hasenstall Großraum Wechselplatzbüro
Aufträge der selben Person an verschiedene Personen ungleich und in Konkurrenz. Second Line Management IT ohne Meinung und Power
Bei einer Einstellung einer Person mit besonderen Bedürfnissen gab es die Frage "Bist Du Dir da sicher"
Gute Gehaltsstruktur, Sozialleistungen
Entlassungen
Österreichisches Unternehmen. International. Auf Expansion. Aus IT Sicht viel zu tun.
Outsourcing in diesem Ausmaß war sicher ein Fehler. Kritik an den externen Lieferanten ist nicht erwünscht. Jedoch soll man diese effizient steuern.
Kein Betriebsrat vorhanden.
Keine ausgebildeten Führungskräfte.
Dazu möchte ich nicht viel sagen. In der IT gibt es einiges zu „entdecken“.
Angespannt, es fehlt an aufrechter Wertschätzung. Donuts und Pizza, 1x/Monat, sollen es richten. Der eigene Techniker hat keine Rechte, Externe führen mittlerweile das Unternehmen nach der Transition und das KnowHow ist dem Sourcing zum Opfer gefallen.
Verstaubt.
All-In, was soll man da ergänzen.
Wenn wieder wer geht und Not am Mann/Frau ist darf man einspringen, wird verheizt, kritisiert und abgestraft wieder dem Amt enthoben.
HR ist leider ebenfalls nur ein Management Erfüller.
Adäquat. Kein Betriebsrat, sagt schon einiges aus. Sozialleistungen sind überschaubar. Kantine, Jobticket.
HR wenig ambitioniert.
wird entwickelt und ist am gutem Weg.
Ist innerhalb der eigenen Teams in Ordnung. Ausserhalb der Gruppe kennt man sich teilweise nicht.
Normal, nicht erwähnenswert.
Adjudanten ohne Entscheidungskraft. Sonst aber in Ordnung, solange das Management Ihnen keinen Druck macht.
2 Homeoffice Tage in der IT, sonst nur mehr 1 Tag. CEO mag zurück in die 90er?
mal andersrum: Steigbügel von Frau für Frauen.
Potenzial durch viele Firmenzukäufe. In allen Bereichen ergeben sich viele Aufgaben. Trotz sourcing eine große IT Abteilung, leider auf Grund der starken Fluktation nur mehr wenig know-how vorhanden.
So verdient kununu Geld.