9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zusammenhalt im Team
Kollegen
Firmenmasseur
Aktiv für Weiterentwicklungen/Schulungen/Workshops werben und dazu auch auf einzelne Mitarbeiter/Teams zugehen
Das Team ist top und die Zusammenarbeit mit jeden einzelnen war sehr angenehm und spaßig. Das ist ganz klar einer der MVPs des Unternehmens und einfach einzigartig!
Mit flexiblen Arbeitszeiten und 2 Tagen Home-Office pro Woche kann man ohne Probleme Beruf, Hobbies und Freizeit managen. Urlaube können sehr spontan eingetragen werden. (Sofern im Team abgesprochen)
Es gibt zwar Budget für Weiterentwicklung allerdings wird dabei eher auf die Eigeninitiative der Mitarbeiter "gewartet" anstatt aktiv auf diese zuzugehen.
Es gibt zahlreiche Benefits wie:
-Masseur
-Betriebsarzt
-Obst
-regelmäßige Firmenevents
Besser gehts nicht! Extrem freundlicher hilfsbereiter Umgang untereinander
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen der jeweiligen Mitarbeiter. Dabei kann man total ehrlich und frei heraus seine Meinung äußern.
Individuell gestaltete Arbeitsplätze mit moderner Hardware.
Es gibt wöchentliche Teammeetings, wo das gesamte Team auf denselben Stand gebracht wird und somit für maximale Transparenz sorgt. Für einzelne Projekte werden meistens direkte Kommunikationswege genutzt und somit schnell an die benötigten Infos zu gelangen.
Jeder wird als vollwertiges Mitglied des Teams angesehen und kann ungefiltert seine Meinungen einbringen. Egal ob Mann oder Frau.
Es kommen immer wieder sehr spannende neue Projekte auf einen zu. Diese sind meistens nicht alltäglich und somit macht es extrem Spaß, sich gemeinsam im Team über verschiedene Lösungsansätze auszutauschen
fast alles. Der Umgang mit den Mitarbeitern, die freundliche respektvolle Atmosphäre, die flache Hierarchie und die unbürokratischen Entscheidungswege.
Vertrauen, Fairness und Mitgestaltung sind nur ein paar Schlagworte, um die tolle und professionelle Atmosphäre, auf Augenhöhe, hier zu beschreiben.
Home Office an 2 Tagen/Woche welche flexibel vereinbart werden. Dazu eine faire Gleitzeitregelung. Genau richtig um den sozialen Kontakt mit den Kollegen aufrecht zu erhalten und dennoch von zu Hause aus arbeiten zu können.
Der Wunsch nach Weiterbildungsmöglichkeiten wird gerne erhört und kann nach Vereinbarung jederzeit genutzt werden.
Zusätzlich etliche Benefits für die Mitarbeiter. Gratis Kaffee/Tee,Mineralwasser, Säfte, Obst, Masseur, Parkkostenbeteiligung, Klimaticket und vieles mehr. Zusätzlich diverse Firmenevents (Kart/Quad-fahren, Segway, Restaurantbesuche, Ausflüge,..)
Nachhaltigkeit gilt in allen Bereichen beim Media-Data
Hilfsbereite und freundliche Kollegen die jederzeit ein offenes Ohr haben bzw. jedem mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt und respektiert. Das Durchschnittsalter liegt in etwa bei 25-30 Jahren, und diejenigen die älter sind halten sich aufgrund der tollen Atmosphäre ohnehin jung :)
Gespräche immer auf Augenhöhe, man wird gehört, unterstützt und wertgeschätzt. Vor allem steht die Tür auch immer für persönliche Anliegen offen.
Tolle Aussicht auf die Donau, das Ars Elektronica und den Pöstlingberg. Klimaanlagen in allen Büros, elektrisch höhenverstellbare Tische, ergonomische Stühle.
Wertschätzend, ehrlich, offen. Persönlich oder über diverse Online-Tools. Und wenns mal direkt gehen soll trifft man sich eben beim Kaffeeautomaten und fachsimpelt.
Hier wird natürlich kein Unterschied gemacht!
Detailierte und engagierte Projektvorbereitung ebnet den Weg zu spannenden Aufgaben. Es ergeben sich auch immer viele abwechslungsreiche und abteilungsübergreifende Projekte.
Kantine zu vergünstigten Konditionen
Arbeitslast
Anpassungsfähigkeit
Die Mitarbeiter als den zentralen Wert des Unternehmens besser wahrnehmen und zentraler auf deren Bedürfnisse eingehen. Maßnahmen nicht über lange Zeiträume schleifen lassen sondern aktiv verfolgen. Wenn Maßnahmen nicht funktionieren, Alternativen finden.
Es entsteht oft der Eindruck, dass den Mitarbeitern grundsätzlich misstraut wird. Lob kommt selten vor.
Für manche Mitarbeiterkreise flexibler, für andere durch Vorgaben zur Besetzung nur bedingt nutzbar.
Es wird zu einem gewissen Grad auf Regionalität bei der Anbieterwahl geachtet.
Ein beruflicher Aufstieg oder Karriere im Unternehmen ist auf Grund der Größe und Struktur nicht realistisch. Fortbildungen werden manchmal ermöglicht.
Die Mitarbeiter des Unternehmens sind der wahre Schatz und was das Unternehmen auszeichnet. Dementsprechend gut funktionieren diese auch miteinander.
Enormer Wechsel bei den Führungskräften. U.a. Voraussetzung das Ziele erreicht werden, die Mitarbeiter selbst gar nicht beeinflussen kann.
Klimaanlage A+ Verbesserung. Lärm, "Altbauprobleme" und Unterbrechungen gehören leider zum Alltag, ungestörtes Arbeiten nur im Home Office (teilweise) möglich.
Selbst manche wichtigen Tätigkeiten können auf Grund der Arbeitslast über Jahre nicht erledigt werden.
Wichtige Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen und ohne Einbindung der Mitarbeiter gefällt, die Information über getroffene Entscheidungen wurde aber verbessert.
Gehalt kommt pünktlich.
Das tägliche Geschäft gestaltet sich meist ähnlich, ist aber vielfältig. Zeit für echte Tiefgänge in bestimmte Themen bleibt aber leider sehr selten.
Sehr gutes Arbeitsklima. Freundschaftliches Umfeld
Gleitzeitregel. Außerhalb der Arbeitszeiten wird man in der Regel nicht angerufen.
Vergünstigtes Massageangebot.
Durch ihre Erfahrung werden sie umso mehr wertgeschätzt.
Offenes Ohr für alle Anliegen.
Moderne Ausstattung, modernes Büro trotz altem Gebäude. Klimaanlage
sehr angenehmes Arbeitsklima
attraktive Gleitzeitregelung, 2 TG in der Woche Homeoffice
Jeder der will, kann und darf sich weiterbilden.
Gratis Kaffee, Tee, Mineralwasser
zahlreiche Events
Masseur kommt ins Haus
vergünstigtes Essen
Äpfel
guter Zusammenhalt in den Teams
haben ein sehr junges Team
Sehr gute Ausstattung, Büro mit Klimaanlage
offene Kommunikation, regelmäßiger Austausch
Team, Mitgestaltungsmöglichkeiten
Gleitzeit mit Kernzeit von 9:30 bis 16:00, darüber hinaus ist die Arbeitszeit sehr flexibel je nach Bedarf einteilbar. Es wird auch immer auf individuelle Bedürfnisse eingegangen, so ist z.B. normalerweise ein spontaner Zeitausgleich/Urlaubstag immer möglich. Auch Teilzeit-Anstellungen sind möglich. Darüber hinaus kann man 2 Tage pro Woche im Home-Office arbeiten. Überstunden sind nur in Ausnahmefällen notwendig und diese werden, da es hier keine All-In-Verträge gibt, auch fair abgegolten.
Faire Entlohnung, die selbstverständlich pünktlich ausbezahlt wird. Außerdem gibt es gratis Kaffee, Obst und Getränke (Saft, Mineralwasser), alle 3 Wochen gibt es die Möglichkeit sich Massieren zu lassen, wobei ein Teil der Kosten übernommen wird. Ebenfalls gibt es immer wieder nette und lustige Firmenevents (Abendesse, Ski-Tag, Segway fahren, ...).
Top. Es herrscht ein freundschaftliches Verhältnis untereinander. Auch neue Mitarbeiter werden immer schnell aufgenommen. Man steht sich gegenseitig immer mit Rat und Tat zur Seite.
Die Kommunikation mit Vorgesetzten unterscheidet sich nicht maßgeblich zu jener unter Kollegen, das heißt es ist immer sehr freundschaftlich. Es wird auch versucht, die Mitarbeiter früh in Entscheidung einzubinden. Falls es in einem Projekt Probleme oder Zeitdruck gibt, werden gemeinsam machbaren Lösungen gefunden.
Man hat alle Arbeitsmittel die man braucht. In vielen Büros gibt es höhenverstellbare Schreibtische. Alle Büros sind mit Klimaanlagen ausgestattet.
Es gibt regelmäßige Meetings innerhalb der Teams und monatlich innerhalb der ganzen Firma, bei welchem man anstehende Themen bespricht und über Neuigkeiten informiert wird. Manchmal werden gewisse Themen zu viel und andere zu wenig besprochen, aber grundsätzlich passt die Kommunikation.
Wie in IT-Unternehmen üblich gibt es mehr männliche als weibliche Mitarbeiter. Als Frau fühlt man sich hier aber kein bisschen anders behandelt oder gar benachteiligt.
Neben einigen Routine arbeiten die nicht ausbleiben können, gibt es immer wieder spannende Projekte umzusetzen. Innerhalb von Projekten hat man viel Entscheidungsfreiraum in Design- und Implementierungsphase.
• Kollegen
• Lage des Unternehmens
• Benefits
• Möglichkeit, etwas im Unternehmen zu bewegen
Seit meinem Eintritt in das Unternehmen wurde immer viel Wert daraufgelegt, dass sich die Mitarbeiter im Unternehmen wohl fühlen. Vor allem in den letzten 5 Jahren wurden verschiedene Benefits eingeführt (siehe Gehalt/Sozialleistungen), welche das Arbeiten bei der Media Data angenehmer gemacht haben. Es herrscht ein entspannter Umgang untereinander und es macht Spaß, mit diesen Kollegen zusammenzuarbeiten.
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr für die unterschiedlichsten Anliegen der Mitarbeiter und man hat als Mitarbeiter auch die Möglichkeit, das Unternehmen aktiv mitzugestalten.
Ausgezeichnete Work-Life-Balance, es gib ein flexibles Gleitzeit-Modell, Teilzeit und Home-Office ist ebenso möglich. Urlaub kann sehr kurzfristig konsumiert werden und auch angefallene Mehrstunden (welche bei 99% der Mitarbeiter mehr als überschaubar sind) können durch Zeitausgleich unkompliziert abgebaut werden.
Hier gibt es sicher noch Verbesserungspotenzial, grundsätzlich existiert ein Budget für Weiterbildungen und es können Mitarbeiter gewünschte Kurse vorschlagen. Was hier noch fehlt ist noch das proaktive Angebot der Firma an die Mitarbeiter (zumindest im Entwickler-Bereich). Aufstiegsmöglichkeiten sind aufgrund der Größe des Unternehmens auch begrenzt, hier gibt es aber bereits Prozesse zur Organisationsentwicklung, damit Mitarbeiter weitere Karrieremöglichkeiten erhalten.
Man braucht sich beim Gehalt sicher nicht vor anderen Unternehmen in der IT-Branche verstecken, vor allem wird dieses durch verschiedene Benefits noch aufgewertet:
• Frisches Obst
• Gratis-Getränke/Kaffee/Tee
• Firmenmasseur (inkl. Teilkostenübernahme)
• T-Shirts bei der Teilnahme an Sportveranstaltungen
• Mitarbeiterevents
• Firmen-Polo-Shirts
• Jährlicher Betriebsausflug
...
Was soll man sagen? Einen so großartigen Umgang untereinander und Zusammenhalt der Kollegen habe ich noch nirgends erlebt. Hier wird super zusammengearbeitet und man tauscht sich (beim Mittagessen oder einem After-Work-Getränk) auch über private Themen aus.
Wie beim Punkt „Arbeitsatmosphäre“ bereits erwähnt, hat die Geschäftsführung immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter. Außerdem wird versucht, Mitarbeiter bei Entscheidungen einzubeziehen, dass dies nicht immer möglich ist, sollte aber auch klar sein.
Aufgrund des Wachstums der letzten Jahre wird es in den Büroräumlichkeiten schon langsam eng, hier muss mittelfristig eine Lösung gefunden werden. Ansonsten sind die Büros top ausgestattet (aktuelle Hardware, auf Wunsch auch individuelle Tastaturen/Mäuse/Monitore), Highlight ist sicher die Klimaanlage, welche das Arbeiten im Sommer erträglich macht. Außerdem wurden bereits einem Teil der Mitarbeiter moderne, höhenverstellbare Tische zur Verfügung gestellt.
Neben den wöchentlichen Teammeetings, wo über alle laufenden Projekte geredet wird, gibt es auch eine monatliche Mitarbeiterbesprechung, wo alle Mitarbeiter über aktuelle Themen informiert werden und so Transparenz geschaffen wird. Außerdem wird einmal jährlich das Ergebnis des letztjährigen Geschäftsjahres präsentiert. Seit 2018 wird auch versucht, so zeitnah wie möglich alle Mitarbeiter über bevorstehende Änderungen zu informieren.
Im Entwicklerteam gibt es vielseitige Aufgaben, welche von Routinetätigkeiten (Erstellung von Statistiken, Abgleich von Daten, etc.) bis hin zu „Grüne-Wiesen-Projekte“ reichen. Außerdem ist man bei der Anforderungsanalyse sowie Technologie- und Designentscheidungen eingebunden.
Die in den anderen Bewertungen angesprochenen veralteten Technologien sind zwar beim größten Produkt noch im Einsatz, jedoch ist dieser Umstand jedem im betroffenen Team bewusst und es gibt bereits Bestrebungen, hier einen Technologiewechsel zu vollziehen. Es werden halt noch erfahrene Mitarbeiter gesucht, welche bei so einer Umstellung unterstützen können.
Offenes Ohr der Geschäftsführung
Gutes Betriebsklima
Lage
Gebäude
Geheimniskrämerei
Arbeitsabläufe automatisieren und neue Mitarbeiter einstellen
Klimasituation überdenken
Offener mit Mitarbeitern kommunizieren bzw. diese in Entscheidungsprozesse einbeziehen
Einer der besten Aspekte des Unternehmens ist sicher die innerbetriebliche Athmosphäre. Die Kollegen zueinander verhalten sich freundschaftlich und Ausseinandersetzunge werden im direkten Gespräch geklärt.
Manchmal fallen Kommentare unter der Gürtelinie, was den Betroffenen aber zu passen scheint, welche dann auch gleich zurückflegeln. Das Niveau ist manchmal tief, ich habe aber den Eindruck dass dies nur dort passiert wo alle Beteiligten das auch wollen
Die Geschäftsführung betont immer wieder, hinter den Mitarbeitern zu stehen, damit diese in ihrer Freizeit und im Urlaub keine Störungen ausgesetzt sind. Eine Erreichbarkeit wird ausdrücklich nicht erwartet. Dies nehme ich auch definitiv so wahr, keiner muss mit Folgen rechnen, wenn er privat nicht zur Verfügung steht.
Trotzdem gibt es eine Kultur der Erreichbarkeit und es wird immer zuerst versucht den Kollegen im Urlaub oder der Freizeit zu erreichen wenn ein Problem "dringend" (wie sowieso alles sehr dringend) ist. Wenn man ihn nicht erreicht wird dass aber akzeptiert
Es werden Weiterbildungen angeboten, jedoch unter der Voraussetzung sich zur Rückzahlung zu verpflichten. Mehr Geld oder andere Vorteile erlangt man damit aber keine.
Aufstiegschancen gibt es keine, das Unternehmen ist klein und vollbesetzt
Das Gehalt orientiert sich stark am Kollektiv, über Erhöhungen wird nicht gesprochen und Mitarbeitergespräche seit Jahren nicht durchgeführt.
Es gibt einen Massageur der regelmäßig ins Unternehmen kommt und gratis Obst. Auch das Jobticket wird zur Verfügung gestellt. Es gibt eine Weihnachtsfeier und einen Betriebsausflug. Parkplätze gibt es nur für Mitarbeiter im aussendienst und handys auch.
Gleitzeit gibt es auch, aber je nach Team kann der tatsächliche Spielraum stark abweichen, da eine Mindestbesetzung vorausgesetzt wird
Untereinander halten die meisten wen es zählt zusammen, es gibt nur einzelne die lieber mit der Leitung alles besprechen was sie mitbekommen
Die Mitarbeiter sind groß teils sehr jung, alte Kollegen gibt es nur wenige. Diese werden absolut auf Augenhöhe behandelt und sind wichtiger Bestandteil der Unternehmenskompetenz. Besondere Wertschätzung auf Grund des Alters gibt es meines Wissens keine
Leider ist die Führung an Weisungen von extern gebunden. Man merkt immer wieder, dass das Unternehmen für alle im Betrieb wichtig ist und ich habe den Eindruck dass man für Feedback immer offen ist. Aber leider liegt die Entscheidung scheinbar meistens gar nicht bei der Führung sondern beim übergeordneten Unternehmen, dem natürlich alles was Geld kostet nicht gewinnbringend scheint. Für mich entsteht der Eindruck, dass die Leitung vieles gerne verbessern würde, aber nicht kann
Es handelt sich um eine Arbeitsstätte im Dachgeschoss eines Altbaus. Im Sommer steigt die Hitze auf bestimmt 40°, im Winter sind die Heizkörper fast immer voll mit Luft. Klimaanlage gibt es keine, Kosten und Denkmalschutz werden immer wieder genannt. Andere Räume des selben Gebäudes wurden bereits nachgerüstet. Der Vermieter scheint die Heizung nicht in den Griff zu bekommen, also bleibt es kalt.
Die Büros sind OK, wobei es dank der offenen Fenster und Türen oft sehr laut werden kann. Es wurde vereinbart, das diese zur Konzentration vorübergehend geschlossen werden dürfen. Tatsächlich passiert das selten. Wenn mehrere Leute in einem Büro telefonieren bringt es sowieso nichts. Und im Sommer sowieso unmöglich, da man einen Hitzetod stirbt
Prinzipiel werden Entscheidunge scheinbar nur hinter verschlossenen Türen getroffen, auch wenn gegenüber den Mitarbeitern suggeriert wird, dass die Türe zwischen den Büros möglichst immer offen bleiben sollen. Führungsentscheidungen werden fast ausschliesslich im Nachhinein bekanntgegeben, miteinbezogen fühlt sich vermutlich keiner.
Auch bei Projekten wird meistens nur mit den gerade benötigten Mitarbeitern kurz gesprochen, eine Koordination mit alle betroffenen Mitarbeitern erfolgt selten, was auch dazu führt das wichtiger Input von Mitarbeitern erst nach Auftragsannahme erfolgt - wo dieses meist nicht mehr geändert werden kan
Auf Grund der Branche gibt es im Unternehmen nur sehr wenig Frauen. Diese werden von allen Seiten her sehr gut behandelt.
Zwischen den Verschiedenen Tätigkeitsfeldern im Unternehmen sieht es aber anders aus, hier merkt man schon deutlich welche Unternehmensbereiche weniger geschätzt und dementsprechend auch eher stiefmütterlich gehandhabt werden. Auch gibt es im Unternehmen genau einen Mitarbeiter ohne Gleitzeit, was ich unfair finde
Das Geschäftfeld ist breit gefächert, aber der Alltag gestaltet sich eher monoton. Je nach Position werden die Arbeitsfelder mehr von Projekten oder mehr von Kundenproblemen dominiert.
Viel Zeit wird mit monotonem data-entry bzw. Datenaufbereitung in der Programmierabteilung verbracht, während die Supportabteilung scheinbar die meiste Zeit damit verbringt, Rechner aufzusetzen und Programme von Hand zu installieren. Es wurden zwar Tools zur Automatisierung angeschafft, diese dürften aber für die Größe der betreuten Unternehmen gänzlich ungeeignet sein. Eine Ablöse scheint aus Kostengründen nicht angedacht, daher wird eben weiterhin alles von Hand gemacht.
Die meisten Technologien sind verstaubt und alt, eine modernisirung erfolgt nur schleichend und es werden vorallem allte Programme geflickt. Das meiste KnowHow haben hier die langjährigen Mitarbeiter, die sich aber langsam alle in die Teilzeit oder ganz verabschieden.
Es fehlen auf einer Seite die Mitarbeiter, auf der anderen die modernen Tools um die bestehenden zu entlasten. Investitionen oder Änderungen werden hier schleichend bis gar nie getätigt, da sie ja keinem konkreten Ziel oder Projekt zugeordnet werden können
38,5 Stundenwoche, Kantine
keine Klimatisierung im Gebäude, Bezahlung zum KV
Aktuelle Technologie einsetzen
Ist in Ordnung. Man muss sich aber bewusst sein, dass es oft auch primitiv zugeht, im Sinne von Äußerungen mit sexistischem Einschlag, Dickenwitze, wer wo gefurzt hat, wer gerade auf der Toilette war und wie es danach gerochen hat, usw.
Jeder muss sich selber fragen, ob er für die neue türkise ÖVP tätig sein möchte.
Ich möchte auch darauf hinweisen, dass die Media Data IKT GmbH nach erscheinen dieser Bewertung durch Einschalten eines Anwalts versucht hat die Veröffentlichung dieser zu bekämpfen. Es wurde dreist angezweifelt, dass es sich bei dem Verfasser um keinen Mitarbeiter handeln würde. Alleine aus den detaillierten Informationen sollte klar hervorgehen, dass dem so ist. Überlegt euch also besser genau, ob ihr für so ein Unternehmen tätig sein möchtet.
Es gibt die 38,5 Stundenwoche, mehr oder weniger nur nach Vereinbarung.
Gibt es nicht. Das Unternehmen ist klein, die Positionen sind gesetzt und warum sollte man sich im Technologiebereich am aktuellsten Stand halten wenn eh Steinzeittechnologie eingesetzt wird werden sich die Vorgesetzten wohl denken .
Die Firma ist insgesamt recht klein (20 Mitarbeiter). Dementsprechend gibt es auch nur wenige ältere Mitarbeiter. Diese werden aber kaum mit Respekt behandelt und um ihr relativ betrachtet höheres Gehalt beneidet (das im Vergleich zu anderen Firmen aber auch nur Durchschnitt ist, aber dazu später mehr).
Furchtbar. Der Geschäftsführer ist selbst nicht Eigentümer, hat dementsprechend kaum Handlungsspielraum. Zuletzt wurden zur Entlastung zwei zu Abteilungsleitern ernannt, von denen einer aufgrund neuem Baby die halbe Zeit nicht da ist und der andere mehr nach persönlicher Sympathie als sachlichen Gesichtspunkten zu entscheiden scheint. Beide haben keinerlei Ausbildung als Führungskraft. Dementsprechend kann ich genau genommen gar keinen Führungsstil feststellen. Es wird einfach mit den Armen gerudert und sich für wichtig genommen.
Was mir insgesamt die letzten Jahre auch negativ aufgefallen ist: ordentlich arbeitende Mitarbeiter (aus meiner Sicht) werden zum Teil von einen Tag auf den anderen scheinbar sehr undiplomatisch gekündigt, da sie plötzlich einfach weg waren ohne sich zu verabschieden, eine Ausstandsfeier zu geben, usw.
Das Argument, wenn man im öffentlichen Bereich arbeitet hat man einen sicheren Job, zählt für diese Firma also ganz sicher nicht.
Da direkt an den Ausläufern der Altstadt und nähe zum Hauptplatz kann es schon mal lauter sein (ist aber nicht die Regel). Wirklich arg ist aber die Hitze: Aufgrund Denkmalschutz des Gebäudes darf keine Klimaanlage eingebaut werden. Dementsprechend hat es im Sommer schnell mal 30 bis 35 Grad im Büro!!! Da helfen dann auch keine Ventilatoren mehr.
Es wird zum IT-KV ST1 + bei Verhandlungsgeschick minimal mehr gezahlt. Als Einsteiger mag das noch in Ordnung sein. Aber mit der Berufspraxis und Anzahl der Jahre gehen die Gehälter immer weiter auseinander. Nur zum Vergleich: In meinem Bekanntenkreis bin ich der Schlechtbezahlteste. Dass Freunde von mir 1000,- Brutto und mehr verdienen ist keine Seltenheit. Die Media Data selbst kann nur bedingt etwas dafür. Man arbeitet für öffentliche Auftraggeber, die selbst kein Geld zu haben scheinen (oder zumindest so tun als ob). Dementsprechend hat der Geschäftsführer auch kein Geld extra, das er bei Gehaltsverhandlungen verteilen könnte. Mit großen Gehaltssprüngen ist abgesehen vom KV also nicht zu rechnen. Das ist für mich auch der Hauptgrund weshalb ich mich bald verabschieden werde.
Einfach nur elend. Es gibt drei Bereiche: Techniker, Administratoren und Softwareentwicklung. Die Techniker klagen über langweilige, dumme Tätigkeiten, die Administratoren scheinen halbwegs zufrieden zu sein.
Nun zum Softwareentwicklungsbereich: Es handelt sich um eine Standardsoftware im Webumfeld.
Es wird mit Java Servlets entwickelt = Logik wird mit UI vermischt, MVC kann man getrost vergessen. Als Hilfsmaßnahme kommt noch ein eigens entwickeltes Webframework zum Einsatz (anstatt etwa JSF, Angular, usw.). Einzig löblich ist, dass mittlerweile Bootstrap eingesetzt wird. Nun zur Datenbankanbindung: Auch hier wieder ein eigens entwickeltes ORM-Framework, das von der Notation her etwas an Hibernate erinnert (warum sollte man auch Hibernate selbst einsetzen?!).
Da es keine Consulter gibt, wird man als Entwickler auch regelmäßig durch Kundenanrufe oder schriftliche Anfragen aus der Arbeit gerissen (gefühlte 50:50 Prozentaufteilung).
Features haben auch oft Wiederholungscharakter (Statistiken, Daten umherschaufeln, Kunden bei Konfigurationen helfen).
Wer also gerne mit verstaubten Technologien langweilige Aufgaben abarbeitet und sich gerne unterbrechen lässt ist hier richtig.