36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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mit bus und sbahn erreichbar
nicht willig zu lernen,
personalabteilung ist der verlängerte arm von der obersten leitungsebene,
gegeneinander ausspielen von mitarbeitern gehört sich nicht,
unterschiedliche antworten wenn man unterschiedliche leitungsorgane fragt,
leitung spricht sich untereinander nicht ab sondern spielt das über die mitarbeiter
auf die leute hören! leitung sollte sich besinnen und lernen, dass die mitarbeiter den betrieb am laufen halten und nicht sie
bewertungen ernst nehmen denn direkt traut sich niemand mehr was sagen
gläserne mitarbeiter, miese stimmung
das labor steht an erster stelle, das wird oft genug gesagt damit kein zweifel aufkommt
rein gar nichts
wer eine schulung machen will die geld kostet muss eine knebelvereinbarung unterschreiben
je nach abteilung, die neuen integrieren sich manchmal nicht mehr weil sie sowieso bald wieder gehen
null sterne! oberste leitungsebene das hauptproblem, so ein verhalten habe ich in 25 jahren in verschiedenen branchen noch nicht erlebt
es wird nichts delegiert aber wenn am ende was aus dem ruder läuft sind die mitarbeiter schuld und es heißt:
ja warum haben sie denn nicht? ja hätten sie doch...
zugluft von der klima, geräte sind laut, lift vorhanden, für kaffee muss ausgestochen werden
absolut unterirdisch, man erfährt gar nichts und wenn dann viel zu spät
parkplatz muss man selbst bezahlen und der ist nicht mal am haus sondern wo anders in der stadt
kein obstkorb sondern einfach nur das gesetzliche minimum in allen belangen
schatzis stehen hoch im kurs, wer kritisiert ist untendurch
Die Reinigungsdamen. Absolut die liebsten Menschen auf dem Planeten. Ganz großes Lob an die Mädels.
Profit, Profit, Profit. Sonst nix. Mitarbeiter sind egal, jeder ist ersetzbar. Und das lässt man die Leute auch spüren. Die wenigen, die tatsächlich von der GF geschätzt und gemocht werden, werden so mit Arbeit zugeschüttet, dass auch sie unglücklich sind. Glücklich sind beim 'wunderbaren und geschätzen' Labor Mustafa NUR die Mitarbeiter, die noch nicht lange genug da sind um das, was im Hintergrund läuft, mitzubekommen.
Bitte endlich mal auf die Mitarbeiter hören und Hirn einschalten. Warum kündigen so viele und kaum jemand bleibt nach dem Probemonat? Weil die Arbeitsbedingungen schlecht sind.
Nein, die Mitarbeiter wollen euch tatsächlich nicht manipulieren und euch das Geschäft vermiesen. Mitarbeiter sind das höchste Gut, und auf das sollte man auch schauen. Ohne Personal steht man nämlich irgendwann sehr schlecht da.
Mehr schlecht als recht. Je länger man dort angestellt ist, desto mehr Frustration und Unmut sammelt sich an. Man erkennt immer mehr, wie es hinter der Maske wirklich läuft, und was für ein Chaos in der Firma ist. Jedes Jahr wollen die Chefs eine Steigerung von +10% erreichen, das aber bei zumehmend schwindendem Personal, da immer mehr kündigen. Der Rest der bleibt, ist unzufrieden und überarbeitet.
Unter den Ärzten die einschicken eher schlecht als recht, aber es gibt halt einfach keine Alternative. Das Labor hat ein Monopol, und so haben die Einsender keine Wahl.
Nicht existent. Es wird erwartet, alles für die Firma zu tun, Privatleben ist völlig egal. Überstunden werden erwartet und vorausgesetzt, und das fast täglich. Es kommt oft 'Ja das ist ja eine besondere Situation, da muss man halt länger bleiben...', aber dass die Sondersituationen täglich passieren wird gekonnt ignoriert. Die GF selbst sind Workaholics und können keine Arbeit abgeben, und das wird auch von den Mitarbeitern erwartet.
Kann man vergessen. Aufstiegschancen gibt es nicht, man bleibt so lange in der Position in der man eingestellt worden ist, bis man kündigt. Weiterbildung? Nicht vorhanden. Wenn man eine machen will, entweder selbst zahlen, oder ewig bei GF AKTIV drum betteln.
Je nach Abteilung unterschiedlich.
Es gibt zwar Kollegen mit höherem Alter, aber kaum langjährige Kollegen. Die meisten Mitarbeiter hören nach 3-5 Jahren auf und suchen sich einen neuen Job.
Das Verhalten der GF ist kurz gesagt - katastrophal. Unzufriedenheit der Mitarbeiter wird gekonnt ignoriert mit der Aussage "Man soll sich doch glücklich schätzen, dass man beim ach so renommierten Labor Mustafa arbeiten darf". Je mehr Kritik man ausübt, desto mehr fällt man in Ungnade. Entweder man hält die Klappe, frisst alles in sich hinein und kündigt, sobald es einem reicht, oder man wird von der GF hinausgegrausigt bzw. wird von der GF ein Grund zur Kündigung gesucht nachdem man einem das Leben schwer gemacht hat.
Labor. Manche Geräte sind laut, je nach Abteilung und Position viel Computerarbeit oder sinnloses herumlaufen.
Katastrophal. Es wird den Mitarbeitern immer unter die Nase gerieben, dass Kommunikation das wichtigste ist, da die GF ALLES wissen will. Aber den Mitarbeitern wird nichts gesagt, man wird nur immer vor vollendete Tatsachen gestellt. Ob man dann mit den Änderungen klar kommt oder nicht ist das eigene Problem.
Gehalt ist für den Einstieg ok gewesen. Die jährliche Erhöhung zwecks Inflation wird von der GF als 'gnädige Gehaltserhöhung' angesehen. GF preist sich selbst dafür als heilig, dass sie den Mitarbeitern 1x im Jahr das Gehalt anpassen. Dabei sollte das selbstverständlich sein. Wirkliche Gehaltserhöhungen gibt es nicht. Entweder man bettelt darum, oder man muss beten, dass man irgendwann gnädigerweise mehr bekommt. Der gratis Kaffee wird ebenso als gnädiges Geschenk an die Mitarbeiter angesehen. Genauso die ~50% Beteiligung am maßlos überteuerten Mittagsessen vom Caterer.
Arbeiten hauptsächlich Frauen dort, wie oft in med. Betrieben. Frauen werden bevorzugt von GF.
Je nach Abteilung und Position unterschiedlich. Grundsätzlich ja, aber es wird nach einiger Zeit eintönig.
??
es gibt überhaupt keine benefits, nicht mal einen obstkorb! sogar den parkplatz muss man selbst bezahlen! auf beiden ohren taub! kollektiverhöhung eine frechheit!
belegschaft schätzen! sich die kritischen bewertungen zu herzen nehmen und nicht löschen! keine überdrüber bewertungen selbst schreiben!
labor halt, betriebsklima schlecht
image weitestgehend egal da das labor in salzburg monopol hat
wer gut ist, wird mit noch mehr arbeit zugeschüttet. wer schlecht ist, hats leichter und schwimmt mit. wer sorgfältig arbeitet wird also langfristig bestraft
offiziell ja aber ungern weil teuer, die standard tätigkeiten im labor kann man auch ohne teure schulung erledigen
den vogel schiest die kollektiverhöhung 2024 ab, angeblich 8% jedoch in wirklichkeit viel weniger weil gedeckelt wurde. Wer sich das gefallen lässt ist selbst schuld! mein fass brachte das zum überlaufen
umwelt egal, wer was anders glaubt soll das bitte beweisen
je nach abteilung, in summe ist sich jeder selbst der nächste
gut soweit ich weiß, allerdings gibts in den meisten abteilungen keine alten mehr, die übliche anstellungsdauer ist kurz
von der geschäftsführung wird man nur von oben herab behandelt, man ist immer bittsteller und die chefs glauben immer noch jeder ist ersetzbar
anstatt sich mit leuten einig zu werden kauft man lieber externe ein
ständiger druck auf die eh schon überlasteten mitarbeiter, viele laufen in der probezeit schon davon
absolut mies, man erfährt gar nichts und soll auch nichts wissen
wer schleimt, gewinnt. wer motiviert ist, wird sich das dort abgewöhnen
wieder je nach abteilung, in der routine sehr monoton
Jeder der etwas länger wie das Probemonat in dieser Firma arbeitet wird schnell sehen wie die Firmenstruktur ist. Chef weiß alles und hat immer Recht. Man hat oft das Gefühl als würde man für komplett doof gehalten
Image bei Einsendern kann ich nicht sagen (man sollte sich aber nicht darauf ausruhen dass man der "Platzhirsch" ist), bei den Mitrbeitern wirds immer schlechter.
Gearbeitet wird bis alles fertig ist. Aufgrund der vielen Kündigungen und Schwierigkeiten Mitarbeiter länger zu halten (bleiben ja oft nicht mal bis zum Ende des Probemonats weil sie dann sehen, dass doch einiges anders läuft als beim Bewerbungsgespräch dargestellt), ist ein Arbeitsende meistens nicht klar was ein Privatleben oder Terminplanung schwierig macht. Gleitzeit meistens nicht möglich, HomeOffice geht nur in ganz wenigen Bereichen, Benefits: naja, ausser dem geförderten Essen (welches immer mal wieder verschwindet) und Kaffee gibts da nicht viel zu erwähnen
Man hat das Gefühl es herrscht bei der GF immer noch die Meinung jeder muss froh sein hier arbeiten zu dürfen. Aber eigentlich muss der Beteieb froh sein zu den Bedingungen noch Mitarbeiter zu finden.
Karrierchancen gibts nicht wirklich. Du kannst evt. Abteilungsleiter werden. Die haben aber im Endeffekt nix zu sagen und sind oft der Buhmann. Da ist es klüger und einfacher einfach normal seinen Job zu machen.
Gehalt gibts pünktlich. Der KV ist mies. Oft wird ein wenig über KV bezahlt. Könnte aber besser sein. Gehaltserhöhung gibts abgesehen von der jährlichen gestzlichen nur auf Nachfrage und so wie ich es mitbekommen habe wird man oft vertröstet.
Mülltrennung gibts eigentlich fast kaum
Kommt auf die Abteilung an. Viele Kollegen haben auch einfach "aufgegeben" oder keinen Bock mehr. Durch ständig immer wieder neue Mitarbeiter kennt man oft die anderen Abteilungen gar nicht mehr wenn man mal eine Zeit lang nicht dorthin kommt.
Gibt nicht so viele ältere Mitarbeiter. Hätt aber nichts mitbekommen dass es da Probleme gibt
Kann den vorherigen Bewertungen entnommen werden (und ich meine nicht die wenigen guten). Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar (gleiche Position aber Bevorzugung trotz Neubeginn im Unternehmen).
Wenn man sich die Bewertungen ansieht kann man dieses "Schatzi"-"Kein Schatzi" System mMn durchaus erkennen. Sonst müsste man ja fast davon ausgehen, dass hier einige Bewertungen nicht von echten Angestellten geschrieben wurden.
Platzmangel im ganzen Betrieb. Geräte teilweise laut, aber das ist halt so. Großraumbüros, Rückzugsmöglichkeiten gibts keine (um mal zu telefonieren in der Pause etc.), das Haus hat Ohren. Um vieles was normal sein sollte in einem modernen Betrieb muss man kämpfen. Wenigstens ist es sauber ( Danke an die Reinigungsdamen)
Wenn man Glück hat erfährt man Dinge aus den Medien. Die Kommunikation unter den Kollegen ist gut. Von der Geschäftsführung und dem Personalbüro(!!) mMn ziemlich mies. Es werden teilweise Dinge umgesetzt bevor man mit den Mitarbeitern bespricht ob dies überhaupt machbar ist (was bei dem Personalwechsel oft nicht so einfach der Fall ist) was häufig zu Problemen führt. Man hat das Gefühl dass nicht mal die Chefs untereinander wissen was der andere macht.
Schwer zu sagen, arbeiten ja großteils Frauen hier. Gefühl der Wertschätzung find ich eher nicht vorhanden. Das wöchentliche Danke in Besprechungen entpuppt sich dann doch schnell mehr als Phrase und wird von vielen Mitarbeiterinnen auch nicht mehr ernst genommen.
Anfangs viel Neues, dann aber bald eher immer das selbe
Die Rahmenbedingungen laden einen dazu ein sich wohl zu fühlen
medizinischer Bereich - ich finds Top und freue mich hier zu sein!
Mit der Gleitzeit kann man sich deine Arbeits- und Freizeit gut einteilen
Mülltrennung ist vorhanden - derzeit wird in den Büros noch mit sehr viel Papier gearbeitet
Alle KollegInnen und Kollegen sind sehr freundlich, Hilfsbereitschaft findet man überall
Sehr positiv - versuchen immer Zeit zu haben, nicht immer ist genügend Zeit da
Räume sind modern, hell und schön! EDV Ausrüstung ist auch top - Gemeinschaftsdrucker ist ab und zu etwas anstrengend
Grundsätzlich gut - alle Informationen gibt es sowieso nie
Zuzahlung zum Lieferdienst fürs Mittagessen, Kaffee gratis - Gehalt entspricht benchmark - den Chefs liegt die Gesundheit der Belegschaft am Herzen, hier wird auch einiges getan
habe hier noch nichts Negatives gefunden
Ich bin neu im medizinischen Bereich - somit viele neue Interessante Themen - die damit zusammenhängenden Aufgaben natürlich auch
Die Chefs sind immer für einen da wenn es ein Problem gibt und haben auch immer wieder ein nettes Wort und Danke übrig wenn die Arbeit gut gemacht wird
Extern hat das Unternehmen einen sehr guten Ruf, intern bekommt man das aber nicht immer mit und dann fehlt manchmal der Stolz auf die Arbeit.
Durch Gleitzeit kann fast in jedem Bereich die Arbeit gut eingeteilt werden, auch teils mit Home Office sofern dies praktikabel ist. Natürlich ist im Laborbereich durch Patientenproben ein gewisses Zeitkorsett nötig um die Ergebnisse zeitnahe weitergeben zu können, ist aber auch logisch wir sind ja auch dazu verpflichtet den Patienten rasch Ergebnisse zu liefern. Durch äußere Einflüsse kann es schon mal vorkommen dass der Dienst länger dauert, dafür kann man aber auch mal früher gehen und ich habe noch niemanden gesehen der sich beschwert hat, wenn mal weniger Arbeit ist und dafür die Cafetassen öfters zum Einsatz kommen
Wer berufsbedingte Weiterbildung benötigt bekommt die auch genehmigt, natürlich mit den üblichen Vereinbarungen im Falle eines Firmenaustrittes.
Gehalt ist immer pünktlich am Konto, es gibt neben vergünstigten, qualitativ guten Essen, kostenlos jede Menge Cafe & Tee sowie auch zu diversen Anlässen Goodies.
Grundsätzlich ist ein gutes Bewusstsein im Umwelt & Sozialbereich vorhanden. Wie überall darf es immer mehr sein und bedarf auch der Mitarbeit aller Kollegen und nicht nur der Chefs.
Ingesamt haben alle einen respektvollen und kollegialen Umgang miteinander, natürlich gibt es auch Ausnahmen die bekannt sind und auch gemieden werden, wie halt in jedem anderem Unternehmen auch
es gibt gesamt einen sehr respektvollen Umgang miteinander, egal ob jung oder alt. Eingestellt werden Personen nach Qualifizierung und eher nicht nach Lebensjahren. Langdienende Kollegen haben natürlich viel Erfahrung, geben diese aber auch weiter (hängt halt wie immer davon ab wie man in den Wald hineinruft so kommt es zurück ..)
Bis jetzt habe ich immer nur konstruktive Zusammenarbeit erlebt. Dass einzelne Vorgesetzte auch mal schlecht gelaunt sind, zeugt nur davon dass hier Menschen arbeiten und keine "Maschinen", wenn was stört kann man aber immer ein Gespräch suchen.
Das Unternehemn ist sehr bemüht Geräte nach "state of the art" einzusetzen, teils sogar Neuentwicklungen der Hersteller einzuführen, dies bedingt aber auch einer internen Weiterentwicklung und ist zeitweise herausfordernd. Die eingesetzte EDV ist am Puls der Zeit und den Anforderungen angepasst.
Viele Themen werden in regelmäßigen Meetings und Mailings mitgeteilt. Bei vielen vermisse ich Kollegenseitig aber auch mal Fragen zu stellen und sich nicht nur "berieseln" zu lassen
Unter den Kollegen ist durch den Zusammenhalt viel positive Stimmung und Gleichberechtigung vorhanden, natürlich bestimmen die Chefs über Aufstiegsmöglichkeiten. Es gibt aber abgesehen von der Chefetage eine sehr flache Hierachie und keine Einteilungen im Sinne von Junior-Senior-Teamleitung-Abteilungsleitung-Bereichsleitungen
Die Themen sind je nach Arbeitsbereich natürlich sehr unterschiedlich, insgesamt gesehen sind sehr verschiedene Aufgaben zu bewältigen. Man muss aber als Mitarbeiter dazu auch in der Lage sein und offen für neue Aufgaben sein.
Ich finde das, was wir hier tun, sehr wichtig. Es wird mit sehr viel Fleiß und Engagement versucht, eine hohe Befundqualität für die Patienten zu erreichen. Das Know-how ist auf allen Ebenen sehr hoch.
Gut, man hat nämlich mit sehr vielen netten Menschen zu tun.
Das Labor ist für die gute Qualität seiner Tests und die umfangreiche Testpalette bekannt. Medilab ist - objektiv betrachtet - eines der besten und größten Labors österreichweit mit einer langen Historie.
Gleitzeit ist in meiner Position kein Problem. Die Zeiterfassung ist minutengenau, deshalb kann ich problemlos auch mal früher gehen, wenn es an anderen Tagen später geworden ist.
Ich habe noch nie wegen einer Weiterbildung angefragt, ich habe jedoch gehört, dass viele Kollegen Weiterbildungen machen.
Es gibt so einiges, u.a. ein gefördertes Mittagsessen in Spitzenqualität.
Auf Mülltrennung, Müllvermeidung und die Wiederverwertung von Ressourcen wird geachtet. Allein in der Logistik werden jährlich hunderte, wenn nicht tausende Kartons einer neuerlichen Verwendung zugeführt, die sonst im Müll landen würden.
Habe fast nur gute Erfahrungen gemacht.
Ich habe noch nie mitbekommen, dass ältere Kollegen nachteilig behandelt worden wären, vielmehr wird geschätzt, dass sie so lang im Unternehmen sind.
Mit Weitblick und Sinn für Soziales.
Das Umfeld ist sehr sauber, die Ausstattung hochwertig und modern, die Räume sind hell und freundlich. In manchen Abteilungen ist es wegen der Analysegeräte etwas laut, das betrifft allerdings nicht alle Abteilungen.
Könnte manchmal mehr sein.
Wir haben sehr viele unterschiedliche Nationalitäten. Jeder wird gleich behandelt. Auch sonst wird kein Unterschied gemacht, egal ob jung oder alt, Mann oder Frau.
Keine Rückzugsmöglichkeit, totale Kontrolle durch 1 Chefin
Außen hui innen pfui
Arbeit muss an erster Stelle stehen, wird von Chefs vorausgesetzt
Nur Schatzis werden gefördert
Weniger ist mehr :)
Ungerecht
Von oben nicht gern gesehen
Laut
Nur belanglose Dinge werden den Untergebenen kommuniziert
Nur die Schatzis werden bevorzugt
5 Sterne für so gut wie alles!
Ich durfte wahnsinnig viel gute Erfahrungen in diesem Unternehmen sammeln, wofür ich sehr dankbar bin! Meine Kollegen sind super, unser Zusammenhalt ist sehr gut und das Arbeitsklima auch.
Auch das Verständnis der Geschäftsführung egal für welches Thema ist lobenswert!
Wenn es ein Anliegen gab, wusste man, da ist ein offenes Ohr! Vielen lieben Dank dafür :)
Gebt den Mitarbeitern mehr zurück und achtet auf deren Meinung.
Kommuniziert ehrlich und frühzeitig.
Nicht wie bei dem geplanten Umzug nach Bergheim, welchen alle aus der Zeitung erfahren mussten.
Die Firma kommt zu erst, die Mitarbeiter kommen irgendwann nach dem Ende dran.
Es ist erschreckend wie wenig den Mitarbeitern vertraut wird.
Eine allherrschende Meinung der Geschäftsführung darf nicht hinterfragt werden.
Die Mitarbeiter hätten sehr viele Ideen für Verbesserungen jedoch werden diese ignoriert, da es nicht die Meinung der Geschäftsführung ist und somit keinen Wert hat.
So gut wie keiner der Bestehende und ehemalige Mitarbeiter redet positiv.
Naja, kommuniziert wird es so. In der Realität ist es jedoch anders.
Denn wie bereits erwähnt, die Firma kommt vor allem und gespielt wird es immer über die Empathie damit länger gearbeitet werden muss. Was jedoch in Wahrheit, an dem zu geringen Personalstand liegt
Karriere gibt es nicht.
Weiterbildung nur mit Vertrag um die Mitarbeiter zu binden.
Für das was verlangt wird zu wenig.
Gehälter sind sehr unterschiedlich, bei Gehaltsgesprächen wird man standardmäßig vertröstet.
Kollektivvertragserhöhungen werden als ein Gehaltserhöhung ihrerseits angesehen, als wie wenn diese von ihnen freiwillig wären :D
Sozialleistungen, man siehe die Stellenbeschreibungen.
Weniger geht somit fast nicht.
2 Sterne für die Kollegen mit denen ich zusammenarbeiten durfte. Diese hätten eigentlich 5 verdient.
Abteilungsübergreifend ist er Zusammenhalt fast nicht vorhanden und wenn er vorhanden ist, dann in einem sehr niedrigem Ausmaß.
Ob alt oder jung, behandelt wird jeder gleich auf dem Prinzip des Bossings. Außer man bleibt leise und redet nicht, dann geratet man nicht in die Launen.
50/50 ist meine Wahrnehmung.
50% der Geschäftsführung glauben alles zu wissen, wollen alles kontrollieren und haben jedoch längst den Überblick verloren.
Die anderen 50% kennen die Kompetenzen der Mitarbeiter an.
Alles für die Firma.
Gäbe es keine Trinkflaschen, dann müsste man sich auch noch fürs Wasser trinken ausstechen.
Kommuniziert wird meist im letzten Moment. Jedoch wird auch das, wie vieles andere, verabsäumt und die Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt.
Aufstiegschancen sind nicht vorhanden, es gibt nur die Geschäftsführung und die Mitarbeiter. „Abteilungsleiter“ gibt es nur auf dem Papier.
Aufgabenfeld eher monoton, denn die interessanten Aufgaben werden nicht abgegeben.
So verdient kununu Geld.