Kampf gegen Windmühlen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die updates auf neue versionen bedeuten einen enormen manuellen aufwand da man bei der projektumsetzung keine automatischen tests erstellt. auch das muss im support ausgebügelt werden da es während den projekten nicht gemacht wird damit die projekte gut da stehen. sonst wird es noch viel schwieriger mitarbeiter für den support zu finden.
Arbeitsatmosphäre
im support ist man chancenlos und darf die fehler die in den projekten gemacht wurden ausbügeln. während der implementierung der kundenlösungen wird der billigste weg gewählt. Im support hat man es somit mit der so gut wie unwartbaren software zu tun. leider hat man es schon vor vielen jahren versäumt weg von den kundenlösungen zu gehen und produkte zu entwickeln. angeblich will man das nun ändern, wenn man sich aktuellen PD ansieht merkt man aber das es nur ein lippenbekenntnis ist.
update 2023: die situation wurde noch schlimmer. wenn ich das 2021 schon gewusst hätte, hätte ich mich schon vor zwei jahren verabschiedet. die firma weigert sich aus den vielen fehlern zu lernen. alles wird unter den tisch gekehrt.
Vorgesetztenverhalten
das einzige das sich ändert ist der teamleiter und die anzahl der kollegen steigt da man sonst keine idee hat wie man den kampf gegen die windmühlen aufnehmen soll. strukturell ändert sich nichts, kein neuer prozess wird die windmühlen besiegen.
Interessante Aufgaben
die technologie ist 20 jahre alt, entsprechend schlecht unterstützt es beim nachstellen der kundenprobleme. auch hier hat sich in den letzten jahren nichts verbessert.
Arbeitsbedingungen
großraumbüros mit allen bekannten nachteilen. teamleiter bekommen eigene büros weit weg von den eigenen mitarbeitern.
Karriere/Weiterbildung
fachliche karriere ist nicht möglich.
es gibt zu beginn viele interne schulungen, für die arbeit helfen diese schulungen aber nicht wirklich.