"Führ mich zum Schotter" - Jerry Maguire - 10.Bezirk Edition
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offene Kommunikation, Stimmung im Office, After-Work-Aktivitäten, kein Druck von "Oben" solange du Arbeitswillig bist und deine KPI's im Blick hast
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie von der Standortleitung und dem Director beim Bewerbungsprozess angesprochen gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder du verliebst dich in den Job, oder eben nicht. Wenn du zur ersten Gruppe gehörst, wirst du auch nichts schlecht finden.
Verbesserungsvorschläge
Onboarding Prozess ist nach dem Motto: "learning by doing" gestaltet. Hilft zwar seinen eigenen Stil zu finden jedoch wäre für die ersten 2 Wochen so etwas wie ein Buddy-Programm sinnvoller um sich auf den diversen Plattformen und Programmen zurecht zu finden.
Arbeitsatmosphäre
Als Werkstudent hast du bei Michael Page keine Nachteile, aber auch keine Vorteile. Das gesamte Office steht dir offen zur Seite. Solange du proaktiv auf die Kollegen zugehst, wird dir niemand seine Hilfe verweigern.
Kommunikation
Wöchentliche Meetings mit dem gesamten Office in denen die wichtigsten Themen und Termine angesprochen werden, sowie auch wöchentliche Meetings in den eigenen Divisionen.
Kollegenzusammenhalt
Wenn du dich kollegial verhältst, wirst du auch kollegial behandelt
Work-Life-Balance
Wie aus der Branche bekannt wird natürlich gewünscht die extra Meile zu gehn, jedoch ist die Stimmung im Office meistens so gut, dass man keinen Blick auf die Uhr wirft. Home Office Möglichkeit besteht. Bei der wahl von Urlaubstagen gab es keine Diskussion.
Umgang mit älteren Kollegen
im Allgemeinen ein junges Team
Arbeitsbedingungen
Openspace, wobei hier auf die Meetingräume ausgewichen werden kann sollte man mehr Ruhe benötigen, Jeder Tisch mit 2. Bildschirm, Tische sind Höhenverstellbar, eigenes Iphone, Headset und Laptop.
Image
War früher besser, ist jedoch meiner Meinung nach dem Image der Personalberatungsbranche verschuldet.
Karriere/Weiterbildung
gleiche Aufstiegschancen für alle, Kriterien sind bekannt, wer will der kann Karriere machen, wer nicht will lebt wahrscheinlich auch kein schlechteres Leben