13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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muss ich leider manchmal mehr als 40 stunde pro Woche arbeiten
Die Kolleginen und Kollegen arbeiten alle gemeinsam um die schwierige Aufgabe zu bewältigen
beim Sales Department führen wie offene Kommunikation miteinander.
Ich war zwar nur ein Monat hier, hatte aber trotzdem die Möglichkeit sehr viele neue Dinge zu lernen
Ich schätze jeden Aspekt meiner Rolle, aber wenn ich eine Verbesserung vorschlagen sollte, dann wäre es, mehr Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung durch externe Kurse oder Workshops anzubieten. Dies könnte den Fähigkeiten der Mitarbeiter sehr zugute kommen und zum beruflichen Wachstum und zum Erfolg des Unternehmens beitragen.
Tolle Atmosphäre und starke Teamarbeit. Das Büro ist modern und einladend, die Kollegen sind hilfsbereit und machen die Teamarbeit zu einem Kinderspiel. Die Vorgesetzten bieten Anleitung und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
Das Büro zeichnet sich durch eine moderne und hilfsbereite Kultur aus.
MILESTONE bietet die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, und das Management ist sehr flexibel und passt sich verschiedenen Arbeitsstilen an.
Es ist außergewöhnlich. Innerhalb der Teams herrscht ein starkes Gefühl der Einigkeit und Zusammenarbeit. Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig, tauschen ihre Ideen frei aus und arbeiten zusammen.
Das Feedback ist konstruktiv, und auf der Grundlage der Ergebnisse der eigenen Leistung werden Entwicklungsmöglichkeiten gefördert.
Modernes und gut ausgestattetes Büro.
Jeder Mitarbeiter ist mit einem persönlichen Arbeitstelefon und einem Laptop ausgestattet.
Vor Ort gibt es eine Kantine mit verschiedenen Tagesgerichten.
Was die Kommunikation bei MILESTONE betrifft, so sind Klarheit, Abstimmung und Transparenz die wichtigsten Ziele.
Ich habe noch nie Probleme mit der Kommunikation in diesem Unternehmen erlebt.
Das Team ist in Bezug auf Hintergrund, Geschlecht und Herkunft vielfältig.
Eine Menge interessanter und abwechslungsreicher Aufgaben. Es wird nie langweilig.
Das Team versucht trotz allem, positiv und enthusiastisch zu sein.
Siehe meine vorherigen Antworten.
Meiner Meinung nach sollten die Gehälter auf den nationalen Durchschnitt für die betreffende Position angehoben werden, leistungsschwache Manager ersetzt werden, offene und transparente Geschäftspläne mit dem gesamten Team geteilt werden, damit gemeinsam auf die Ziele hingearbeitet werden kann, und genügend Mitarbeiter eingestellt werden, um die erwartete Arbeitsbelastung zu bewältigen.
Ich hatte das Gefühl, dass die Atmosphäre giftig war. Ich hatte auch das Gefühl, dass Fehler der Führungskräfte nicht ernst genommen wurden. Ich hatte auch den Eindruck, dass die Personalfluktuation sehr hoch war, da die meisten Mitarbeiter, mit denen ich zu arbeiten begann, entweder gekündigt hatten oder entlassen worden waren, als ich das Unternehmen verließ. Ich hatte den Gefühl, dass das Management nicht auf Feedback zur Atmosphäre oder anderen Aspekten hörte.
Meiner Erfahrung nach war die Work-Life-Balance sehr gering. Meiner Meinung nach wurde die psychische und physische Gesundheit der Mitarbeiter nicht immer ernst genommen. Ich habe während meiner Zeit dort aufgrund der Arbeitsbedingungen unter einer ernsthaften Verschlechterung meiner psychischen Gesundheit gelitten. Ein All-in-Vertrag bedeutet keine Überstundenvergütung. Ich hatte oft das Gefühl, dass ich über meine vertraglich vereinbarte Arbeitszeit hinaus arbeiten musste, um die gestellten Aufgaben zu erfüllen.
Ich hatte das Gefühl, dass es nur sehr wenige Möglichkeiten für eine berufliche Weiterentwicklung gab.
Das war meiner Meinung nach der schlimmste Aspekt der Arbeit bei MILESTONE. Ich hatte den Eindruck, dass das Gehalt sehr niedrig ist. Öffentlich zugängliche Informationen wie die auf Glassdoor unterstützen meine Meinung.
Obwohl überall damit geworben und darüber gesprochen wird und es in der Muttergesellschaft einen eigenen Manager für Umwelt- und Sozialmanagement gibt, habe ich keine Anzeichen dafür gesehen, dass dies am Arbeitsplatz umgesetzt wird. Dies ist jedoch nur meine Meinung und ich war nicht an den Prozessen beteiligt.
Der Teamgeist ist ungewöhnlich stark, weil die Teammitglieder alle unter den gleichen Problemen leiden: Meiner Meinung nach waren diese Probleme Überlastung, mangelndes Feedback und ein Gehalt, das meiner Meinung nach weit unter dem Durchschnitt für die geleistete Arbeit lag, basierend auf öffentlich zugänglichen Informationen wie denen auf Glassdoor.
Das Team war altersmäßig gemischt und hat gut zusammengearbeitet. Die unterschiedlichen Erfahrungen und Meinungen schufen ein viel kreativeres Umfeld.
Wie bereits erwähnt, hatte ich das Gefühl, dass die Geschäftsleitung nur sehr wenig Verantwortung übernahm. Vor allem gegen Ende meiner Zeit dort hatte ich das Gefühl, dass die Geschäftsleitung keine Dankbarkeit zeigte, wenn ich über das hinausging, was von mir erwartet wurde. Als ich das Unternehmen verließ, wurde unter den verbleibenden Kollegen viel darüber gesprochen, ebenfalls zu gehen.
Im Allgemeinen ein schönes Büro, höhenverstellbare Schreibtische, Restaurant vor Ort, kostenloser Kaffee und Tee, einige Mitarbeiterveranstaltungen. Alles in allem gar nicht schlecht, bis auf die Tatsache, dass alle Abteilungen auf ein oder zwei Stockwerke zusammengedrängt werden, um Geld zu sparen, so dass es trotz der Entlassung vieler Mitarbeiter und der freiwilligen Kündigung vieler weiterer Mitarbeiter immer noch sehr eng ist.
Ich hatte den Eindruck, dass meine Kollegen nach dem, was sie mir sagten, keine klare Vorstellung von ihren Aufgaben und Zuständigkeiten hatten. Ich hatte auch das Gefühl, dass die Fristen willkürlich und selten realistisch waren.
Das Team war sehr international und in jeder Abteilung mit Ausnahme der Geschäftsleitung vielfältig.
Viele! Die Aufgabe selbst war immer sehr interessant und in den Händen eines anderen Unternehmens oder einer anderen Managementstruktur wäre es ein absolutes Vergnügen gewesen, daran teilzunehmen.
- Modernes Büro
- IT Equipment (Laptop, Handy) wird zur Verfügung gestellt.
- Homeoffice Möglichkeit
- Mikromanagement
- Intransparenz
- sehr schlechte Bezahlung
- Bessere Kommunikation von Führungsebene.
- Wertschätzung der Angestellten.
Meist sehr angespannt, weil der Workload enorm hoch ist. Das Büro ist jedoch sehr schön und ist einer der wenigen Lichtblicke, der durch die oft meist graue und trübe Arbeitsatmosphäre durchscheint.
Aufgrund des hohen Arbeitsaufwand können sehr viele Überstunden anfallen, wenn man sich nicht selbst ausbremst. Jedoch erntet man von Führungskräften seltsame Blicke, falls man pünktlich Schluss macht (lose-lose Situation).
Kaum aufstiegs- und weiterentwicklungs- Möglichkeiten.
Meist stark unterbezahlt im Verhältnis zum Workload. Wenn man eine Gehaltserhöhung anspricht wird man oft nur zeitlich vertröstet ohne, dass sich letztendlich etwas ändert.
Wenn man beim Bewerbungsprozess nicht gut verhandelt, hat man im Nachhinein kaum Chancen über eine gerechte angemessene Gehaltshöhung zu verhandeln.
Sehr toller Zusammenhalt zwischen den Kollegen. Die Kollegen sind immer bereit zu helfen und unterstützen sich gegenseitig, falls sie selbst gerade nicht mit Arbeit untergehen.
Das Verhalten von Vorgesetzen gegenüber ihren Angestellten ist auf jeden Fall verbesserungswürdig.
Intransparenz und Mikromanagement ist leider starker Bestandteil der Führungskultur.
Die Kommunikation von Führungskräften an ihre Teammitglieder ist lässt leider oft zu wünschen übrig.
Keine Unterschiede zwischen Geschlecht, Herkunft oder sexuelle Orientierung.
Die Aufgaben sind meist sehr interessant und spannend, da man oft Länderübergreifend mit Kollegen/innen an gemeinsamen Projekten arbeitet.
Die Open-Mind Atmosphäre. Keiner wird ausgeschlossen und man legt viel Wert, das sich jeder willkommen fühlt
Arbeitszeiten, dir Arbeitsabläufe und Lernphasen so wie das Gehalt
Redet miteinander. geht auf Themen ein und neue Vorgesetzte. Außerdem das Mutterunernehmen ValueOne interessiert sich für keinen und sollte da mehr dahinter sein
Hat man noch nie gehört. Mitarbeiter die überarbeitet sind und dann nicht das gewünschte Ergebnis bringen sollen dann noch mehr arbeiten
der schlecht bezahlteste Job von meinen Assistent Jobs
Brandneues Open-Office im zweiten Bezirk.
Keiner weiß Bescheid, da niemand die Verantwortung übernimmt, um über die wichtigen Themen zu sprechen. Egal, ob es Konflikte im Team gibt oder nur etwas Neues ansteht. Lieber geht man allem aus dem Weg.
Familiärer Zusammenhalt
Flache Hierarchien
Spannende Aufgaben
Bis auf die stressige Phase im Monat September ist es nie ein Problem, Urlaub zu konsumieren. Flexible Arbeitszeiten.
Es werden durchgehend Kurse zur Weiterbildung angeboten und es wird sehr darauf geachtet, dass man sich weiterbilden kann. Dafür wird auch Geld in die Hand genommen.
Durch die Verteilung der Mitarbeiter auf die einzelnen MILESTONE Standorte sowie einem Team in der Zentrale ist es manchmal etwas komplizierter, als in einem klassischen Büro in dem alle miteinander sitzen. Der Zusammenhalt ist jedoch trotzdem stark. In regelmäßigen Abständen gibt es einen ein-zwei Tage Workshop mit Teambuilding sowie gemeinsamen Abendessen, um den Zusammenhalt zu stärken.
Team ist altersmäßig sehr durchgemischt
Sehr gut! Mitarbeiter werden in Entscheidungen einbezogen und man kann sich gut einbringen. Flache Hierarchien
Tolles Büro im Viertel Zwei mit Blick auf einen künstlich angelegten See. Kaffee sowie Obst und Gemüse zur freien Entnahme
Dadurch dass das Unternehmen ständig wächst, bieten sich viele interessante Aufgaben.
Erwartungen und Aufgaben klar darlegen.
Die Kollegen scheinen überfordert zu sein
Aufgrund von nicht vorhanden Arbeitsabläufen wird sehr viel Eigeninitiative gefordert
Aufgaben werden abgeschoben
Unverhältnismäßig schlechte Bezahlung. Überstunden werden nicht abgegolten.
All in Verträge sind mit dieser Firma zu vermeiden
Anders als erwartet.
Man könnte sich selbst einbringen, hieß es. Doch in dieser Unordnung verschwindet schnell die eigene Motivation.
Events und familiäres Umfeld
Intriganten Führungsstil aufheben und deutlich mehr für die MitarbeiterInnen einstehen. Klare Entscheidungsprozesse definieren. MitarbeiterInnen entsprechend ihrer Kompetenzen fördern.
Nach außen hin hat MILESTONE ein gutes Markenimage. Innerhalb der Value One Holding wird die Marke MILESTONE und ihre MitarbeiterInnen den Zielen aus dem Development deutlich nachgestellt.
All-Inclusive Vertrag, der alles abdeckt. Work-Life Balance ist Sache jedes Einzelnen.
Weiterbildung wird im Bewerbungsgespräch groß angepriesen. Die Realität sieht aber anders aus. Versprechungen des Arbeitgebers besser vorher schriftlich fixieren!
Eine Karriere ist nicht gewünscht. Es werden neue MitarbeiterInnen gesucht, die sich anpassen können.
Die MitarbeiterInnen bei MILESTONE arbeiten untereinander offen und ehrlich. Allerdings ist die Kommunikation mit der Gruppe (Value One Holding, IC Development) schwierig. Die Geschäftsführung und der Eigentümer sind um einen direkten Kontakt mit jeder einzelnen MitarbeiterIn bemüht. Daraus folgt eine ganz eigene Konstellation der Unternehmensführung, was Entscheidungsprozesse teils erschwert.
Im Bewerbungsverfahren wurden Aufgaben und Ziele festgelegt, die sich nach Dienstantritt größtenteils anders dargestellt haben. Vereinbarung zu Überstunden, Weiterbildungen, Jahreskarten der Wiener Linien und sonstige Sozialleistungen wurden nicht eingehalten.
Der Mangel an Managementkompetenzen zeigt sich an er hohen Fluktuation der MitarbeiterInnen.
Die Laster eines Großraumbüros kommen hier vollständig zur Geltung. Verschiedene Unternehmensbereiche werden in einem Büro zusammengefasst, was zwangsläufig zu einer Störung der MitarbeiterInnen führt. Eine Konzentration ohne Kopfhörer ist ausgeschlossen.
Die MitarbeiterInnen werden in regelmäßigen Abständen über die Unternehmensziele und Änderungen informiert. Probleme können direkt an die Geschäftsführung herangetragen werden, finden dann aber nicht ihren Bestimmungsort.
Bezahlung nach Handel und Gewerbe und somit schlecht. Gut verhandeln! Verhandeln zahlt sich im Regelfall aus.
Die Aufgaben sind interessant. Die Arbeits-über-lastung ist hoch. Mangelnde Prozesse und Verantwortungen machen das Arbeiten unnötig kompliziert.
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