37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kann mich nicht beklagen. Es ist sehr leistungsorientiert, aber fair. Ist immer ein Geben und Nehmen und für mich in Ordnung.
National gut und international immer besser
Wir arbeiten hier in einer Agentur und im Sport. Dass es kein klassischer 9-5 Job ist, sollte jedem klar sein und wird auch offen kommuniziert. Aber im Gesamten überarbeitet man sich hier nicht.
Wird gefördert, wenn man was wertbringendes vorlegt
Bin zufrieden. Leistung wird belohnt.
Super motiviertes Team, wir unterstützen uns gegenseitig immer
Grundsätzlich haben wir ein junges Team, aber Alter spielt keine Rolle
Klare Kommunikation und Struktur, werde fair behandelt hier
Top Office und super Infrastruktur
Mittlerweile (anders als früher) klare Strukturen und klare Kommunikation. Hat etwas gebraucht bis es läuft, aber mittlerweile sehr gut.
Wird gelebt
Super coole, nationale und internationale Kunden
Mitarbeiter haben entweder tagtäglich Angst um ihren Job oder arbeiten stets für drei Personen. Die Führungselite bereist lieber die Welt als in zusätzliche Mitarbeiter zu investieren.
Mehr Schein als Sein. Wobei auch die Kunden mittlerweile die hohe Fluktuation hinterfragen.
Am Wochenende außerplanmäßig arbeiten ist Norm, außer du gehörst zur "Elite", dann mach dir keinen Sorgen, du darfst es dem Fußvolk überlassen und musst dir keiner Schuld bewusst sein. Man könnte noch mehr sagen, aber bei zu viel Ehrlichkeit kann es passieren, dass die Bewertung gelöscht wird.
Freunderlwirtschaft an der Tagesordnung.
Gehalt für das Arbeitspensum eine absolute Frechheit. Und Achtung bei versprochenen Leistungen seitens des Arbeitgebers. Die werden gerne mal nicht eingehalten.
Das Fußvolk unterstützt sich untereinander so gut es geht, aber erwarte dir keine Unterstützung von den oberen Etagen.
Gibt es nicht
Meine persönliche Lieblingsrubrik! Die Geschäftsführung hat absolut keine Ahnung vom Aufgabenbereich ihrer Fußsoldaten. Respektvoller Umgang auf Augenhöhe gibt es nicht, da man sich scheinbar einbildet, jemand ganz besonderes zu sein. Nicht vorhandene Selbstreflexion und Aktionen, die wohl lieber nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollten, gehören ebenfalls zum Alltag.
Arbeitsgeräte und Räumlichkeiten sind wirklich gut. Das hilft jedoch bei den bereits angesprochenen Arbeitsbedingungen auch nicht.
Gibt es nicht, außer in den Raucherpausen alle 30min.
Surfst du auf der "Laola-Welle" brauchst du dir keine Sorgen machen. Gehörst du jedoch zu den "Normalos", dann erwarte nichts!
Der eigentliche Job macht durchaus Spaß und man bekommt tolle Einblicke. Jedoch wird einem das durch die Arbeitsbedingungen ruiniert.
die offene Kommunikation, die angenehme Arbeitsatmosphäre und die Möglichkeit, sich beruflich weiterzuentwickeln. Es gibt flexible Arbeitszeiten und Home-Office Möglichkeiten. Immer wieder neue, spannende Projekte, die den Arbeitsalltag nie langweilig werden lassen.
Die ständige Gewissheit zu haben, dass man gefühlt nicht mehr als eine Bauernfigur auf dem Schachbrett des Agenturlebens ist.
Das nicht schon im Vorhinein klargemacht wird, dass die Aufteilung des Work-Lifes mit Abschluss des Vertrags von der Agentur übernommen wird.
Ich finde es sollte gestattet werden ein Bett in der Agentur aufstellen zu dürfen. Es wäre viel praktischer da man, nach meinen Erfahrungen, sich dort mehr aufhält als Zuhause und somit der Arbeitsweg sich auch erheblich verkürzt. Sonst wäre mein Vorschlag sich wieder mehr auf die alten Werte zu berufen und den Weg einzuschlagen, der früher da war. Reines schauen auf Zahlen, Daten und wieder Zahlen haben meiner Meinung nach nichts in einem Kreativen Job zu suchen.
Ich konnte mich persönlich immer auf das unvergleichbare Klima im Büro freuen. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich endlich einmal das Lebensmotto "Chaos ist unser zweiter Vorname" zur Gänze ausleben konnte. Das beste Klima -für mich persönlich- hat im Büro immer die Klimaanlage gemacht (außer sie war kaputt und man hatte Tropenfeeling auf dem Klo aber das ist ein anderes Thema).
Faszinierend. Ich finde es persönlich interessant, wie man so ein Chaos, das ich erlebt habe, nach Außenhin so gekonnt unter den Teppich kehren konnte. Wenn man sich die Webseite anschaut, stolpert man relativ am Anfang über den Satz "Mittlerweile beschäftigt die inhabergeführte Agentur über 50 ExpertInnen...". Wenn ich jetzt aber die Mitarbeiterfotos unten zähle komme ich zum Zeitpunkt meiner Bewertung auf knapp 30. Vielleicht arbeiten die alle für zwei oder man kommt durch die hohe Fluktuation vielleicht nicht dazu immer alle zu ersetzen? Man könnte sich die Frage nunmal stellen.
Ich hatte immer das Gefühl, dass der Arbeitgeber einem das richtig einfach gemacht hat. Dieser hat es dir freundlicherweise eingeteilt. Das gefühlt nur Work da war und kein Life, lassen wir dabei mal außen vor und ignorieren die Massen an Überstunden, die durch Wochenendarbeit, Sonn-, Feiertag und Nachtarbeit anfallen. Auf Kleinigkeiten soll man bekanntlich nicht so genau schauen.
Ich habe es genossen die Karriereleiter aufzusteigen, bis ich irgendwann gemerkt habe, dass die Leiter keine Leiter war sondern ein Rad. Ich habe mich gefühlt nicht nur Karrieremäßig im Kreis gedreht, sondern auch im Kommunikationsdschungel. Erst musste ich, aus meinen Erfahrungen, abklären, ob eine Weiterbildung möglich ist, um in weiterer Folge zu klären, auf welchem YouTube Kanal ich es mir anschauen darf.
Das Gehalt schmeckt aus meiner Sicht sehr gut, wenn man Brot mit Butter und Nudeln mit bisschen Tomatensoße gerne und oft isst. Der größte Vorteil der sich aus meiner Sicht aber ergeben hat war, dass durch die vielen Überstunden man sich keine Gedanken machen musste was man sich am Abend von seinem Gehalt kochen will. Die Geschäfte hatten eh schon wieder zu.
Ein Paradise für Meilensammler. Ich fand es immer schön zu sehen, wie wichtig dieses Thema hier war. Es wurde immerhin, meines Wissen nach, immer der Linienflug genommen und auf einen Privatjet verzichtet. Bei den vielen Reisen nach Monaco, in die Schweiz oder zum F1 Rennen nach Jeddah ist das echt eine feine Geste.
Ich habe es später immer super Empfunden, wie gekonnt man sich gegenseitig die Schuld zu schieben konnte. Das war gefühlt immer wieder faszinierend zu sehen, wie hinter dem Rücken über einen Gesprochen wurde und was für eine, in meiner Wahrnehmung, vergiftete Stimmung zwischen den Kollegen später existierte.
In einem Team was gefühlt einen Altersschnitt von 24-25 Jahren hat war es immer erstaunlich, wie -meinem Eindruck nach- anstatt auf Berufserfahrung auf jugendlichen Enthusiasmus und hohe Fluktuation gesetzt wurde. Der Vorteil war, dass immer wieder frischer Wind in die Agentur kam, man so immer beschäftigt war die neuen einzuarbeiten und dann trotzdem noch seine normale Arbeit fertig machen konnte. Mein gefühltes Paradis von Wissensmanagement.
Man könnte meinen, dass diese Firma ein Paradebeispiel sein mag, wie das Vorgesetztenverhalten richtig geht. (Wer das nicht vermisst, hier ist es) Nicht! Motivation und Anerkennung hatte ich das Empfinden, war selten bis nie vorhanden. So lange man im System bleibt, nicht hinterfragt und seine Arbeit macht gibt es keine Probleme. Schaut man jedoch hinter die Kulissen oder hinterfragt sich selber einmal, was man da macht und ob es so auf ewig weitergehen kann, könnte es brenzlich mit den Vorgesetzten werden.
Die strahlenden geleasten MacBooks, das Großraumbüro und der Cola Kühlschrank (ob nicht gefüllt oder einfach nur leer) haben ein bisschen über das gefühlte Chaos und die, in meinem Empfinden, geringe Wertschätzung hinweg blenden können.
Ich fand immer toll, dass man nicht nur in seinem Kompetenzbereich tätig war sondern sich auch immer weiter zum Detektiv ausbilden lassen konnte. Die einzelnen Infos musste man sich durch fast schon meisterhafte detektivische Arbeit erarbeiten. Columbo wäre vor Neid Erblast.
Es war ein Traum! Ich habe es persönlich so empfunden, dass später immer mehr (gefühlte) Freunderlwirtschaft betrieben wurde. Personen, die zurückgeholt worden sind, wurden gekickt und man hätte das Gefühl bekommen können, dass andere Personen in eine Position gehoben wurden, weil sie anderen Leuten nach dem Mund reden. Aber wer weiß das schon, alles ein Eindruck einer Person.
Ich konnte mich persönlich gar nicht mehr halten vor interessanten Aufgaben am Arbeitsplatz. Es war für mich immer wieder die Frage: In welches Eisbad werde ich heute geworfen und wie viele Überstunden werden da wohl wieder aufgebaut. Wenn dann jedoch eine interessante Aufgabe zustande kam, konnte ich gefühlt sicher sein, dass eine unrealistische Deadline die Folge war oder eine absolut chaotische Kommunikation zugrunde lag.
man musste jede Woche/ jeden Tag um seinen Job bangen
Man hatte Angst gekündigt zu werden und wurde von den Personen "über" einem schlecht behandelt
viele viele Überstunden
nicht vorhanden, da niemand wusste mit wem er über was reden kann
interessierten sich nur für ihre eignen Dinge
alles andere als transparent
viel zu wenig für das was man leisten muss
insgesamt sehr positiv, angenehm und unterstützend
wertschätzend gegenüber den Kunden und den Mitarbeitern
viel zu tun aber durch Home Office Möglichkeiten und flexiblen Arbeitszeiten gut machbar
regelmäßiger Informationsaustausch mit Kollegen führt zu einer stetigen Weiterentwicklung
Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig und arbeiten Hand in Hand, starke Teamdynamik
Büro modern und top ausgestattet, neue Apple Geräte und toller Cola Kühlschrank :)
kann immer optimiert werden aber funktioniert schon sehr gut, allgemein werden fast alle Themen sehr transparent behandelt
sehr ausgeglichen
interessante, namhafte Kunden & immer wieder neue, spannende Projekte
Den Mensch in den Vordergrund stellen, dann wird auch die Leistung steigen und sich die Arbeitsatmosphäre verbessern.
Wer nach einem Job sucht, wo nur die Leistung zählt und Empathielosigkeit an der Tagesordnung steht, ist hier genau richtig! Wer noch dazu wenig Wert auf Gespräche auf Augenhöhe mit den "Chiefs" legt und keine Wertschätzung im Beruf braucht, wird hier sicher glücklich werden. Für mich war das jedenfalls nichts.
Das Unternehmen präsentiert sich nach außen groß, erfolgreich und international. Das Kartenhaus beginnt aus meiner Sicht aber nach und nach einzustürzen, weil nicht nur Ex-Mitarbeiter vergrault werden, sondern auch die Unzufriedenheit unter Kunden steigt.
Die flexible Home-Office-Regelung wiegt einiges auf und ist positiv hervorzuheben. Allerdings wird (wie auch in anderen Agenturen üblich) sehr viel verlangt. Zahlreiche Überstunden, Arbeit am Wochenende sowie Troubleshooting am Abend gehören hier einfach dazu. Wen das nicht stört, go for it.
Hier passiert sehr wenig. Sollte meiner Meinung nach einen viel höheren Stellenwert einnehmen.
Meiner Meinung nach viel zu wenig für das, was einem abverlangt wird. Gehaltserhöhungen sind teilweise auch sehr schwer zu bekommen.
Hier wird aus meiner Sicht oft mehr gepredigt, als tatsächlich getan wird. Abgesehen davon passiert in diesem Bereich zu wenig, finde ich.
War schon mal besser... ist allerdings nach wie vor ein Punkt, der für das Unternehmen spricht. Man kann hier tolle Persönlichkeiten kennenlernen und Freundschaften schließen, die den Dienstvertrag überdauern. Genauso findet man hier aber auch das Gegenteil.
Aus meiner Sicht gibt es nur in Ausnahmefällen Respekt gegenüber Personen, die für das Unternehmen viel geleistet haben bzw. schon länger dabei sind. Viele sind das aber ohnehin nicht, weil die Leute meist nicht länger als ein bis zwei Jahre bleiben.
Sehr enttäuschend aus meiner Sicht (siehe Arbeitsatmosphäre).
Ausstattung ist top mit MacBooks und iPhones (auch für den privaten Gebrauch), auch das Büro selbst mit der Lage lässt nicht viel zu wünschen übrig.
Zumindest bemüht man sich in quartalsmäßigen Abständen das Team über Entwicklungen und Pläne auf dem Laufenden zu halten. Durch die verschiedenen Hierachieebenen geht aus meiner Sicht einiges an Information verloren oder es dauert einfach zu lange, bis alle Bescheid wissen.
Freunderlwirtschaft... manchmal sind Personalentscheidung einfach nicht nachzuvollziehen.
Auf jeden Fall ein Pluspunkt für dieses Unternehmen. Es gibt immer wieder spannende Projekte und Kunden zu betreuen, vor allem im Bereich Sport. Allerdings bleibt meiner Meinung nach viel zu wenig Zeit, um die Kunden angemessen und qualitativ hochwertig zu betreuen, weil bei den Personalressourcen gespart wird.
Das Büro ist ok
Wir sehnen den Kunden nicht als Prio1. Wenn uns ein Kunde nichts bringt, schimpfen wir intern aber in den Meetings müssen wir freundlich sein. Einfach ausgedrückt ist die Stimmung wirklich schlecht
Wie wäre es mit Kommunikation und Kompetenz statt bla bla und Freunderlwirtschaft
Wir haben eine neue Leitung seit 2023. seitdem eine Katastrophe
Außen hui, innen pfui
Auch als Kunde würde ich hier weggehen
Dann gehen wir eben geschlossen hier raus
Das ist seit September 2023 ganz schlimm
Raus hier
CEO und COO kommunizieren schlecht oder gar nicht. Sie fliegen lieber herum.
Freunderlwirtschaft. Keine Ahnung warum Fehler in der Entscheidung zwei mal gemacht wurden.
Kühl
Nicht vorhanden. Ständig auf Rufbereitschaft sein müssen, kein eigenes Leben.
Kaum Möglichkeit auf Aufstieg Dank Freunderlwirtschaft.
Die Kolleg*innen verstehen sich großteils untereinander gut. Nur so lässt es sich dort einige Monate aushalten.
Ungenügend. Keine Kommunikation und unfaire Verhältnisse. Die Vorgesetzten lassen arbeiten und schmücken sich danach mit fremden Federn.
Von oben kommt nichts oder zumindest nichts, was mit Wahrheit zu tun hat
Benefits werden nicht umgesetzt, um Gehaltserhöhungen muss man kämpfen und selbst dann bleibt es beim Hungerlohn.
Coole Kund*innen, aber auch die werden deutlich weniger.
Unter den Kollegen sehr gut
Das ist das pure Chaos
Keine oder schlechte Kommunikation der Führungskräfte. Diese sind lieber unterwegs und fliegen herum
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