279 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
160 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 113 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nur das pünktliche Gehalt.
Alles. Man ist wirklich der letzte Dreck.
Mitarbeiter als Menschen sehen, nicht auswechseln beim ersten Gegenwort. Wenn es Probleme mit Mitarbeiter gibt diese auch miteinbeziehen und Versuchen eine gemeinsame Lösung zu finden. Kommunikation kann alles verändern!
Druck von allen Seiten, wenn es einem einmal nicht so gut geht und man Krankenstand geht, muss man spfprt damit rechnen gekündigt zu werden oder die Stunden reduzieren zu müssen
Wenn man am freien Tag nicht spontan arbeiten kommen kann ist man schon verrufen.
Wenn man gut arbeitet bekommt man zwar mehr Provision aber keinerlei Erhöhung des Grundlohns.
So viel Müll, aber ist dem Unternehmen egal, solang es Umsatz bringt.
Jeder gegen jeden, da der Job immer unsicher ist.
Man ist als Verkäufer/Abteilungsleitung/Küchenplaner das letzte Glied der Nahrungskette. Und das spürt man auch.
Im Winter wird die Heizung so weit runtergedreht, dass teils nicht mehr als 13 Grad in der Filiale sind. Man muss trotz Rückenbeschwerden schwer heben.
Die Führungsebene ist „heilig“ alle darunter sind nur „Köpfe in den Abteilungen“ und beliebig austauschbar. Wichtige Änderungen erfährt man als allerletzer.
Aussage des Vorgestzten: „ich stelle liebe hübsche junge Mädels ein, dann kommen mehr Kundnen“
Immer der selbe Trott.
Man kann sich gut weiterentwickeln
Der Zusammenhalt wenns hart auf hart kommt und die Teambuildingmasnajmen due aber auch mehr sein könnten
Die höheren Leute aus der Führungsebene sollten zumindest so freundlich sein das sie das Personal und die Kunden grüßen können!
Es war sehr Familiär und ruhig, wir konnten immer gemeinsam Lachen haben aber auch immer zusammengehalten wenns wo knapp war mit dem Personal
Dadurch das man nach Abschließen der Lehrzeit nicht im Unternehmen bleiben darf kann ich dazu nichts sagen
Die Arbeitszeiten waren Flexibel und man konnte sich auch mal spontan Urlaub nehmen was ich persönlich sehr gut fand
Naja was soll man dazu sagen.. die Ausbildung ohne Prämien war ja recht "fair" betahlt nur das man als Ausgelernte Vollzeitkraft welche auf Provision Arbeitet nur 80% vom Grundlohn bekommt geht garnicht
Ich persönlich habe mich mit den Ausbildern immer sehr gut verstanden bis aif ein paar Kleine Auseinandersetzung die es immer mal gibt
Die Firmenfeiern im Sommer sowie im Winter waren immer super lustig und waren gut fürs Teambuilding
Die mir zugeteilten Aufgaben haben mir immer großen Spaß bereitet vor allem die wo ich Verantwortung übernehmen durfte :)
Ich durfte mich in allen Abteilungen austoben und mir aussuchen in welchen Bereichen ich mehr und in welchen ich weniger Arbeiten möchte
Der Respekt war grundsätzlich immer gut vor allem am Anfang um so länger man dort war um so respektloser wurde man teilweise behandelt
In den Filialen ok, alles darüber hinaus nicht
Eher Work-Work-Balance
In den Filialen ok, alles darüber hinaus nicht
Das es Rabatte für Mitarbeiter gibt und man sich auch weiterentwickeln kann.
Gehalt, und zum Teil Kollegium aus anderen Filialen kommt die alles besser wissen wollen.
Mehr Menschlichkeit gegenüber Mitarbeitern, 12 Std. Arbeit auch besser bezahlen z.b bonuszahlungen etc. Ausserdem besseres Personal einstellen und da vielleicht auch auf finanzielle Anreize oder der gleichen setzen.
Okay
Geht so
Nicht wirklich
Ja wird einem grundsätzlich ermöglicht.
Leider schlecht bezahlt
Passt einigermaßen
War okay zum Teil
Wäre mir kein Unterschied zu jüngeren aufgefallen.
Damals schlecht
Grundsätzlich gut
Naja
Ja aufjedenfall
Ja schon
Alles perfekt
gibt nichts zu ändern
Das mach sich überall ausprobieren kann
Das Gehalt finde ich sehr gut kann mich da nicht beschweren
Die Kommunikation von Oben nach Unten
Mehr auf die Verkäufer hören und nicht nur Stunden kürzen und immer höhere Personalkosten auf die Filialen schlagen
Gar nichts
Behandelt Lehrlinge von der Stiftung schlecht
Nimmt keine Rücksicht auf schwangere Frauen die über die Stiftung eine Lehre machen
Die Kollegen waren alle nett und hilfsbereit aber auch NUR die kollegen
Mangelnde Wertschätzung, Arbeit forcieren die definitiv nicht im Vertrag steht, ständig unterbesetzt aber niemanden einstellen wollen um Geld zu sparen
Mehr Wertschätzung für den Arbeitnehmer wäre toll
Reinste Katastrophe, wenn's um unbezahlte überstunden geht dann muss man immer entgegenkommen als Arbeitnehmer, nimmt man mal krankenstand oder hat einen termin muss der arbeitgeber dies ja nicht berücksichtigen mit fieber zur arbeit kommen weil es den arbeitgeber nicht interessiert ist hier leider normal
In der Ausbildung und im Einzelhandel okay, ist schließlich überall nicht besonders gut bezahlt aber für den psychischen Stress definitiv zu wenig
Man wird ins kalte Wasser geschmissen, keine Erklärungen oder Erläuterungen es heißt nur "Verkaufen" so viel wie möglich, wenn Kunden allerdings nach Qualität, Material etc. fragen kann man keine Auskunft geben und blamiert sich. Das ganze Wissen, dass ich hatte hatte ich aus der Berufsschule
Man muss Nebentätigkeiten machen wie montieren und putzen obwohl das nirgendwo vermerkt ist. Überstunden unbezahlt da man nicht einstempeln darf
Kunden sind respektlos und beleidigen einen, die Chefitäten reagieren darauf nicht sondern machen dich vor dem Kunden fertig obwohl meistens die Anweisung wie du dich dem Kunden gegenüber zu verhalten hast genau von der selben Person kommt die es am Ende kritisiert
So verdient kununu Geld.