15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Grundsätzlich super, wenn das Team passt. Ich hatte das Glück, dass ich in einem großartigem Team aufgenommen wurde und weitere tolle Leute dazugekommen sind. Habe aber schon viel anderes gehört.
Egal mit wem man in der Branche gesprochen hat: "Was, du arbeitest bei Mörth? Du Arme, he! Schau, dass du da wieder wegkommst!"
Die hoch beworbene "laissez fair" war teilweise nur bedingt spürbar. Man hatte oft das Gefühl, dass die Leistung nicht passt, man mehr geben muss. Die Überstundenpauschale wurde quasi eingefordert und die war bei uns allen sehr hoch. Oft saßen wir auch zuhause vor dem Rechner und arbeiteten Sujets aus, um am Montag etwas vorweisen zu können.
Homeoffice wurde abgelehnt oder nur widerwillig zur Kenntnis genommen. "Krank sein" war ungern gesehen bzw wurde dann im Kolleg*innen-Kreis von den Vorgesetzten bekrittelt.
Es gab keine Chance auf Weiterbildung. Für Veranstaltungen wie das 15sec musste man sich sogar Urlaub nehmen und die Karte selbst bezahlen. Absoluter Stillstand, außer man hat sich selbst zuhause und auf eigene Kosten weitergebildet.
Gehalt war okay, war aber von Anfang an Verhandlungssache. Wer schlecht verhandelt hat, bekam ein niedriges Gehalt. Gehaltserhöhungen gab es keine, Inflationsanpassung sowieso nicht. Bei Gehaltsverhandlungen wurde man stets vertröstet. Viele von uns haben nebenbei noch gearbeitet, um sich die gestiegenen Lebenserhaltungskosten leisten zu können, weil "kein Budget für eine Gehaltserhöhung" da war.
Die Gehälter wurden immer sehr spät ausgezahlt und immer "auf den letzten Abdrücken" am 5. des Monats. Bei vielen war das Gehalt dann erst am 8. am Konto und hat uns alle oft in finanzielle Schwierigkeiten mit vielen Mahnspesen und Co gebracht.
Wir haben stets darauf geachtet, auf umweltfreundlichen Materialien zu produzieren.
Wie oben erwähnt, hatte ich das Glück von einem großartigem Team. Eine Person gab es, die Teamwork allerdings nicht verstanden hat, ihre Kolleg*innen schlecht gemacht hat, behauptet hat, das "Arbeit geschoben" wird und sie die allerärmste im Unternehmen ist und damit regelmäßig zu der Geschäftsführung gerannt ist. Oft wurden Gerüchte verbreitet, die dann auch im Team zu großen Unruhen und Missverständnissen geführt haben. Antworten der Geschäftsführung: "Macht euch diesen Zickenkrieg untereinander aus". Es wurden keine Lösungen gefunden, außer dass jeder im Team extrem vorsichtig und fast ängstlich mit ihr umgegangen ist.
Wir waren ein junges Team. Die "Ältesten" waren die Vorgesetzten.
Dass sich Vorgesetzte komplett aus dem Team heraushalten, finde ich in einer so kleinen Agentur wirklich schwierig. Nach dem Rückzug aus Meetings und dem "ihr müsst das alleine machen, eure Entscheidungen selbst treffen, das Budget (teilweise) selbst planen und für Umsätze sorgen!" kam dann im nächsten Monat der volle Anschiss. Unter anderem mit: Warum Bereich XYZ noch nicht erreicht/bearbeitet/geschafft wurde, man sowieso viel zu wenig arbeite, was man in diesem Unternehmen eigentlich suchen würde. Das fand ich jedes mal grenzwertig. Betretene Gesichter, gesunkene Arbeitsmoral, ein Gefühl, nie genug zu leisten "obwohl man sich eh schon zerreißt" waren die Folge. Das hat sich bei einigen auch gesundheitlich richtig schlimm ausgewirkt.
Schöne Büros, die von den Mitarbeiter*innen mit Liebe gestaltet waren, großer Besprechungsraum, tolle Küche mit großem Aufenthaltsraum, Möglichkeiten, draußen die Mittagspause zu verbringen
Viel Wissen, viel Nicht-Wissen, Heimlichtuerei, meist nur geringfügige Informationen an Mitarbeiter*innen weitergeben, wodurch häufig Gerüchte in die Welt gesetzt wurden, die nicht der Wahrheit entsprachen. Oft mit einem "Ihr könnt mit euren Problemen privat oder firmentechnisch IMMER zu uns kommen" und hinter dem Rücken wurde dann gelästert. Oft Informationen erst sehr spät erhalten oder (absichtlich) zurückgehalten. Dadurch Stress, hoher Druck und viele Überstunden, die vermeidbar gewesen wären.
Wir waren fast nur Frauen. Die Hierarchie war flach.
Die Aufgaben waren vielfältig und es waren durchaus fordernde und schöne Projekte dabei.
Toxisch und repressiv!
Wer immer noch von geregelten Arbeitszeiten träumt, ist hier fehl am Platz.
Gnadenloses Hire & Fire, Druck statt Teamgeist, nur für Harte geeignet!
Kommunikation ist auch in der Kommunikationsbranche ein wichtiger Bestandteil – surprise! Diese Erkenntnis ist bei der Geschäftsführung nicht durchgedrungen!
Rein oberflächliches Getue; hinter dem Rücken wird über jede Person schlecht geredet bzw. intrigiert; man weiß nie wen man trauen kann und soll; die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Misstrauen, da nicht mit offenen Karten gespielt und viel gelogen bzw. verheimlicht wird.
Eine 40 Stunden Woche – generell und vorallem in der Werbebranche – ist heutzutage derart Old-School ... von einer HOME-OFFICE-Möglichkeit war auch nie die Rede ...
Um die eigene Position in der Firma zu stärken bzw. vehement zu verteidigen, wird gegen (speziell gut ausgebildete) Leute intrigiert und somit gesorgt, dass diese auch schnell wieder das Unternehmen verlassen. Die Fluktuation ist daher enorm.
Manche Mitarbeiter haben spezielle Privilegien (beispielsweise
sind sie kontinuierlich und genau immer in dem Zeitfenster krank, wo man keine Krankenbestätigung bringen muss, oder können dauernt zum Arzt gehen bzw. dehnen ihre Mittagspause aus, erhalten sofort Zeitausgleich/Pflegeurlaub ...).
Die Vorgesetzten sind meist sehr launisch und die Mitarbeiter müssen dieses Verhalten ausbaden.
Eine Struktur sucht man vergeblich. Wenn man zum Arbeiten beginnt, muss man schon froh sein einen Computer bzw. Arbeitsplatz zugewiesen zu bekommen.
Eine Kommunikation ist kaum vorhanden – weder seitens der Geschäftsführung, noch seitens vieler KollegInnen. Die Kommunikation beschränkt sich meistens auf "Briefings", die nicht viele brauchbare Informationen beinhalten.
Unterer Durchschnitt; das Gehalt wird auch immer recht spät ausbezahlt (Anfang, Mitte des Monats). Das Ganze ist sicherlich auf die finanzielle Schieflage zurückzuführen.
Kaum vorhanden ... viele große Kunden haben das Weite gesucht ... es werden auffälligt viele regionale Aufträge (rund um die Umgebung) "an Land gezogen".
War einmal nicht schlecht, ist aber schon lange her.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, nur leere Versprechungen
Gehalt wird faktisch immer viel zu spät bezahlt, Mitarbeiter werden diesbezüglich nicht informiert und im Regen stehen gelassen. Wer sich beschwert, kann gehen.
Kaum gegeben, da extreme Fluktuation. Ständig neue Mitarbeiter, die das Unternehmen nach kurzer Zeit wieder verlassen.
Nur leere Versprechungen, absolut nichts davon wird eingehalten!!!
Ständig extremer Druck und Stress, keinerlei Wertschätzung.
Quasi nicht vorhanden.
branchenüblich, nichts besonderes
Den familiären Rahmen
Kleines, feines team das gut zusammenhält
Viel besser, als man denkt
Gleitzeit und freie Zeiteinteilung, da kann man sich´s richten
Man muss halt sagen, was man will
Da wird niemand hängen gelassen
Die sind genauso intergriert, wie die ganz jungen
Sehr familiär
Laufender Austausch auf kurzen Wegen
da gibt es nichts zu bemängeln
Wie überall halt
Dass er bemüht ist, die Arbeit für alle möglichst angenehm zu gestalten
Cooler Teamzusammenhalt, echt lässige Leute und hoher Spaßfaktor
Echtes Bemühen, dass die Jobs ausgeglichen verteilt werden und jeder über die Runden kommt
Wer will kann schon vorwärts kommen
Nicht immer ganz pünktlich, aber in Summe alles OK
Wir sind öfter nach der Arbeit mal zusammen auf ein paar Bierchen gegangen, etc.
Alter spielt keine Rolle
Geradlinig, und korrekt - siehe oben
Guter Austausch im Team, flache Hierarchie. Jeder kann sagen, was er denkt
Wechselnd - wie in jedem Job
Flexible Arbeitszeiteinteilung
Gute Aufgabenverteilung
Aufstiegschancen, wenn man sich bemüht
Super Team!
All-in-Vertrag
Mehr Firmenfeierlichkeiten
Mehr Teambuilding
Man muss nur fragen ;)
Branchenüblich
Super Anbindung an den Öffis
Hier wird man ausgesaugt und weggeworfen ... Ideen werden als eigne verkauft. Überemotionales Vorgesetztenverhalten, mäßige Bezahlung, Unternehmensleitbild wird nicht gelebt, teils unzeitgemäße Arbeitsmethoden, Resistenz gegen Verbessungsvorschläge, hohe Mitarbeiterfluktuation (Kunden leiden darunter)
Das Verbesserungspotential liegt dort, wo die Entscheidungen getroffen werden
Ein schickes Büro ist nicht alles! Abgesehen davon sind die Räumlichkeiten überdimensioniert - das liegt wohl an der hohen Fluktuation. Dynamische Mitarbeiter sucht man hier vergeblich, diese werden bis zum Ermüden ausgesaugt.
Anstatt nur Image nach außen zu polieren, auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen, sonst ist bald keiner mehr da. (Ich zitiere: „Grafiker gibt es wie Sand am Meer, wir sind von niemandem abhängig ...“) mit dieser Einstellung wird man es langfristig nie schaffen, ein sauber und kreativ arbeitendes Team auf die Beine zu stellen! Dazu möchte ich noch anmerken dass der Kunde am meisten darunter zu leiden hat, da sich immer die Ansprechpartner ändern und die fehlende interne Kommunikation ist leider das i-Tüpfelchen des Supergaus.
PS: ohne die Abteilung zu nennen (die jenigen die dort landen werden dies selbst erfahren) - die Sesselwarmhalter haben kein Mitspracherecht bei Neueinstellungen das entscheidet die Geschäftsführung. Somit wird man von seinem neuen Team oberflächlich herzlich willkommen geheißen darf aber zu 100% mit Lästereien rechnen (sehr frauenlastig). Falls man einen zu ergeizigen Eindruck hinterlässt, wird dafür gesorgt dass man resigniert.
Nach spätestens vier Wochen erkennt man die Risse in der Fassade.
Auch in einer Agentur ist so etwas wie work / life Balance möglich! In meinem aktuellen Job perfekt! Bei Mörth & Mörth ein Ding der Unmöglichkeit. Agenturbedingte hohe Belastung (Zeitdruck, Kreativität auf Knopfdruck etc.), hinzu kommt, dass einem nicht der Rücken frei gehalten wird, sondern sich der Druck erhöht. Überstunden werden erwartet aber weder ausbezahlt noch wertgeschätzt.
Keine Weiterbildung möglich
Das Gehalt wurde immer (!!) viel zu spät überwiesen - meistens Mitte des Monats.
Nicht mehr und nicht weniger als der Durchschnitt. Mülltrennung fand statt. Man schreibt es sich gerne auf die Fahne für "mehr Schein als Sein".
Gute Kollegen findet man hier keine ... außer man ist eine Lästertante. Als neuer Mitarbeiter muss man sich selbst zurecht finden, Kollegen akzeptieren einen erst wenn man wohl die Mindestzeit vom einem Jahr abgesessen hat - de facto ist die Fluktuation extremst hoch. DIe Kommunikation ist somit gleich 0. Zu meiner Zeit gab es eine Kollegin welche "schon" 3 Jahre in dieser Firma war. Wohlgemerkt war das jedoch auch ihr erster Job seit Ausbildungsende. Sie kannte nichts anderes ...
Es gibt keine ältere Kollegen - eigentlich schade, denn von der Erfahrung der Älteren könnte man lernen!
Absolut unterirdisch. Die "immer offene Tür" ist leider immer zu. Direkte Vorgesetzte legen einem teils Steine in den Weg, um eigene Interessen und Befindlichkeiten durchzusetzen. Es wurde zu meiner Zeit viel privates in den Berufsalltag mitgenommen. Mich hat es damals wild erwischt (extrem launisches Verhalten des Lead, kein Support & keine gute Ressourcenverteilung im Team) und wurde mit Arbeit zugemüllt. Pünktliches "nach Hause gehen" war für mich selten möglich. Intern gab es wenig Wertschätzung und Geduld ... dann noch bis spätabends im Büro sitzen bei schlechter Bezahlung dient nicht der Mitarbeitermotivation. In dieser Firma wird einem gekonnt Honig ums Maul geschmiert bis die Bienen kommen. Falsche Versprechungen, keine richtige MA-Führung und fehlende Strukturen verbreiten negative Stimmung.
Die Küche war leider immer ein Saustall. Die Klimaanlage funktioniert ausschließliche wenn kein (!!) Fenster geöffnet ist - das fand ich auch schade, denn frische Luft wäre auch im Hochsommer von Vorteil.
Jeder Mitarbeiter benannte Projekte nach Lust und Laune. Teilweise wurde über den Desktop gearbeitet (?). Es gab keinerlei Struktur. Für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts und im Wettbewerb sehe ich langfristig keine Zukunft.
Es gab jede Woche ein Wochenmeeting, woran die meisten Kollegen mit Wiederwillen teilgenommen haben ... das fand ich schade.
Seine eigene, (sofern abweichende) Meinung sollte man besser nicht äußern, sonst läuft man Gefahr am nächsten Tag die Kündigung auf dem Tisch liegen zu haben.
Eigenständiges Handeln war leider nicht gegeben. Weiterentwicklung oder Aufstiegs-Chancen sind nicht gegeben.
Man muss sich wohl zu den interessanten Projekten hocharbeiten (oder ähnliches) - ist mir jedoch auch nach einem Jahr nicht gelungen. Es gibt viele Kunden aus der Industrie (viele Tabellen, Preislisten usw.)
Gute Gesprächsbasis
Die Veränderungen gegenüber früher sind spürbar, das sollten sie weiter verfolgen
Frisches, junges Team, gut aufeinander abgestimmt, ganz anders, als man es von früher hört
Liegt eher an der Branche
Passt eigentlich eh, wenig gemeinsame Freizeit
Es gibt nur 2 Ältere, da wird aber kein Unterschied gemacht
Flache Hierachrchie, kurze Kommunikationswege
Gut, dass sie in ein neues Gebäude gezogen sind
Wöchentliches Teammeeting und zwischenzeitliche Abstimmungen!
Normal
Hängt immer vom Kunden ab, für den man arbeitet
Kreative Ideen, professionelle Umsetzung
Kollegenzusammenhalt stärken, Vorgesetztenverhalten, Möglichkeiten der persönlichen Entfaltung, Mitarbeiterführung
Mehr auf Mitarbeiter eingehen, gemeinsam Lösungen für Probleme finden, bessere Zeiteinteilungen, keine offensichtliche Bevorzugungen
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