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Mörth 
& 
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Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 7 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Mörth & Mörth die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 14 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Mörth & Mörth
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Mörth & Mörth
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Die meist gewählten Kulturfaktoren

7 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    57%

  • Sich überschätzen

    Strategische RichtungModern

    57%

  • Wirtschaftlichkeit aus dem Blick verlieren

    Strategische RichtungModern

    57%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    57%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

4,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Grundsätzlich super, wenn das Team passt. Ich hatte das Glück, dass ich in einem großartigem Team aufgenommen wurde und weitere tolle Leute dazugekommen sind. Habe aber schon viel anderes gehört.

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Viel Wissen, viel Nicht-Wissen, Heimlichtuerei, meist nur geringfügige Informationen an Mitarbeiter*innen weitergeben, wodurch häufig Gerüchte in die Welt gesetzt wurden, die nicht der Wahrheit entsprachen. Oft mit einem "Ihr könnt mit euren Problemen privat oder firmentechnisch IMMER zu uns kommen" und hinter dem Rücken wurde dann gelästert. Oft Informationen erst sehr spät erhalten oder (absichtlich) zurückgehalten. Dadurch Stress, hoher Druck und viele Überstunden, die vermeidbar gewesen wären.

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4,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wie oben erwähnt, hatte ich das Glück von einem großartigem Team. Eine Person gab es, die Teamwork allerdings nicht verstanden hat, ihre Kolleg*innen schlecht gemacht hat, behauptet hat, das "Arbeit geschoben" wird und sie die allerärmste im Unternehmen ist und damit regelmäßig zu der Geschäftsführung gerannt ist. Oft wurden Gerüchte verbreitet, die dann auch im Team zu großen Unruhen und Missverständnissen geführt haben. Antworten der Geschäftsführung: "Macht euch diesen Zickenkrieg untereinander aus". Es wurden keine Lösungen gefunden, außer dass jeder im Team extrem vorsichtig und fast ängstlich mit ihr umgegangen ist.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die hoch beworbene "laissez fair" war teilweise nur bedingt spürbar. Man hatte oft das Gefühl, dass die Leistung nicht passt, man mehr geben muss. Die Überstundenpauschale wurde quasi eingefordert und die war bei uns allen sehr hoch. Oft saßen wir auch zuhause vor dem Rechner und arbeiteten Sujets aus, um am Montag etwas vorweisen zu können.

Homeoffice wurde abgelehnt oder nur widerwillig zur Kenntnis genommen. "Krank sein" war ungern gesehen bzw wurde dann im Kolleg*innen-Kreis von den Vorgesetzten bekrittelt.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Dass sich Vorgesetzte komplett aus dem Team heraushalten, finde ich in einer so kleinen Agentur wirklich schwierig. Nach dem Rückzug aus Meetings und dem "ihr müsst das alleine machen, eure Entscheidungen selbst treffen, das Budget (teilweise) selbst planen und für Umsätze sorgen!" kam dann im nächsten Monat der volle Anschiss. Unter anderem mit: Warum Bereich XYZ noch nicht erreicht/bearbeitet/geschafft wurde, man sowieso viel zu wenig arbeite, was man in diesem Unternehmen eigentlich suchen würde. Das fand ich jedes mal grenzwertig. Betretene Gesichter, gesunkene Arbeitsmoral, ein Gefühl, nie genug zu leisten "obwohl man sich eh schon zerreißt" waren die Folge. Das hat sich bei einigen auch gesundheitlich richtig schlimm ausgewirkt.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Aufgaben waren vielfältig und es waren durchaus fordernde und schöne Projekte dabei.

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