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26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Komplette Führungsebene austauschen
Unmenschlich
Motivierte Arbeiter finanziell motivieren. Es gibt zwar Überbezahlung, aber man kennt Leute mit den alten Verträgen, die für gleiche Arbeit sehr viel mehr verdienen. Kein Wunder dass man sich dann lieber umschaut
immer weniger Leute - verschuldet durch die Büro-Spieler
Urlaub eigentlich nur im "Stillstand/Revision" oder Weihnachten möglich
naja. Am besten alles für sich behalten
in Gießerei eher von oben herab, Hütte eher hinter den Leuten stehend
Dienstplan Donnerstag Mittag, für die Woche darauf
Leute die den Laden am Laufen halten in der Produktion unterbezahlt. Wobei es extreme Unterschiede gibt: Leute mit alten Verträgen 10-20 Jahre alte Verträge und gegen die neuen mindestens 1000 netto Unterschied für die gleiche Arbeit. Bürospieler total überbezahlt, dafür dass sie wegen minimaler Lohnverhandlung blocken und sehr gute motivierte Leute gehen lassen. Wird deshalb immer weniger an Personal in der Produktion (Gießerei)
muss man mögen
Das man noch gewisse Freiheiten hat bei Pausen, Rauchen, gute Auswahl bei Essen, Kantine, Getränke (teilweise Gratis) viele Interne
Aktionen; Ausflüge usw.
Verbesserungsvorschläge nicht angenommen oder später als Idee von Firma vorgeschlagen, zu viele Produktionsausfälle keine Konsequenzen für verantwortliche, Langzeit Mitarbeiter werden lieber gehen gelassen als sich zu einigen zwecks etwas mehr Lohn Belohnen, schlechte Kommunikation von oben nach unten, bessere Gehälter
Viel mehr Die Arbeiter wertschätzen, zuhören wen sie was sagen bei Verbesserungen oder Vorschlägen, Belohnen mit Gehalts Zuckerl
Kommt auf Abteilung aber viel Schmutz, Lärm, Rauch. Wird nicht immer leicht gemacht
Meistens schwierig da man sich rechtfertigen muss warum & ob das wirklich sein muss(meistens zu wenig Leute)
Als Arbeiter eher wenig, gilt mehr auf Angestellte
Lohn kommt immer pünktlich , bei den Arbeitern mit 3 Schicht leider unterbezahlt hat zu folge das ein kommen und gehen von Mitarbeitern,
bei Abteilungsleiter, Meistern, Vorarbeitern eher zu viel
Wird sehr viel über andere geredet (niedergemacht)aber ganz selten das jemand Dir Wahrheit ins Gesicht sagt
Nicht so viele wie sein sollten vielleicht, Mitarbeiter was schon lange & fast überall einsetzbar sind werden lieber gehen gelassen als das man sie belohnt mit mehr Geld
Kommt auf Abteilung an ( Glücksache)
Leider so gut wie alles schon lange in die Jahre gekommen, viele Defekte Stehzeit, Hauptsache die Zahlen & Aktionäre zu frieden, so lang es immer zum reparieren geht passiert nicht viel
Leider werden die Arbeiter nicht viel mit eingezogen, nach dem Motto wir sagen & ihr habt es zu machen
Zu wenig
Wäre sehr Abwechslung reich nur leider meistens viel zu kurze Anlernzeit & dann wird man alleine gelassen ( Vorarbeiter oder Meister ) und dann muss man hoffen das man auf eine gute Schicht kommt mit einem älteren Mitarbeiter der lange in Firma ist & Geduld hat
Es gibt spannende Aufgaben, ist nicht im „Konzerndenken“ und Leistung wird auch mündlich gelobt
Pünktlich mit Gehaltszahlungen, Sozial, Duschmöglichkeit, Wäscheservice, Parkplätze etc…..
Leider viel Lärm und Schmutz was sich nicht vermeiden lässt. Schichtarbeit die auf die körperliche Substanz geht aber von niemanden wertgeschätzt wird, eher sollte man noch dankbar sein das man am Sonntag 100% zum Lohn dazu bekommt.
Einige Führungspositionen schleunigst überdenken, sonst wird der Personalmangel noch größer werden.
Leider viel Staub, Rauch und Schmutz, die Absauganlagen funktionieren nicht!
Leider nicht gut, was ich persönlich schade finde da es viele tolle und nicht alltägliche Jobs im Betrieb gibt. Aber wenn ich jemand erzählt habe wo ich arbeite wurde meist mit der Stirn gerunzelt.
Bei gewissen Jobs in Ordnung, aber wenn man 7 Tage arbeitet und dann noch einen Tag Zeitausgleich nehmen muss hat das wenig mit Work-Life-Balance zu tun.
Wer motiviert ist kann im Betrieb viel erreichen auch als einfacher Arbeiter.
Für die Anzahl an Stunden zu wenig.
Es ist und bleibt ein Schwerindustriebetrieb, auch wenn von Vorstandsseite versucht wird den Betrieb als Ökologisch und Nachhaltig darzustellen.
Einfach der Wahnsinn, war sehr gerne im Betrieb und der Zusammenhalt und Kameradschaft sind einzigartig. Das fehlt mir sehr und ich habe mit einem weinenden Auge den Betrieb verlassen.
Leider keine Altersteilzeit was ich sehr schade finde, viele Kollegen hätten es sich verdient. Aber da akuter Personalmangel herrscht wird dies nicht toleriert.
Einige Vorgesetzte sehr gut, dafür andere unterirdisch.
Teilweise Industrie auf dem Niveau der Industrie 2.0 also wie vor 100 Jahren. Es würde viel zu verbessern geben.
Könnte besser sein, es wird viel hinterrücks diskutiert und herrscht keine offene Gesprächskultur.
Nichts negatives mitbekommen es gibt leider nicht viele Frauen in der Produktion da die Arbeit körperlich sehr fordernd ist. In der Verwaltung wird meines Wissens Gleichberechtigung gelebt da es auch Frauen in Führungspositionen.
Man lernt nie aus und es kam in meinen Job immer wieder zu neuen Herausforderungen.
Aufgaben
Bessere Personalabteilung im letzten Jahr. Arrogante Personalerin
Sich an das halten, das besprochen wurde und nicht immer nachrennen müssen bis es wirklich passiert.
letztes Jahr besser
Zusammenarbeit
Manche Egos
Schwere Arbeit besser bezahlen.
Familiär, unkompliziert
Kombi aus altmodisch und modern (grün?). Passt!
Bergzeit!
Weiss nicht
Wer hätte nicht gerne mehr?
Viel Schulung
In meinem Bereich ok
Hab schon andere Chefs gehabt….
Was heisst eigentlich „grünes“ Kupfer? Was habe ich davon?
Mehr Frauenpower imm Betrieb!
Manchmal gehts rund! Ich mag das!
- Interessantes Geschäftsfeld als einzige Kupferhütte in Österreich und mit einer langen Geschichte.
- Paten-System in der Einarbeitungsphase
- Kantine
- Betriebsarzt, Impfaktionen
- Werkssportverein
siehe Verbesserungsvorschläge
- Wenn das Grundpaket nicht stimmt, dann helfen neue Extras auch nicht bei der Mitarbeiteranwerbung.
- Wenn Mitarbeiter sich (berechtigterweise) beschweren, sollte man die Missstände angehen, anstatt nur zu beschwichtigen.
- Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter, Mitdenken und gute Leistungen belohnen.
- Attraktivere Schichtmodelle einführen, bessere Entlohnung.
- Mehr Klarheit! Klare Definition der Zuständigkeiten und Abläufe.
- Mehr Sauberkeit, häufigere und gründlichere Reinigung in den Gebäuden und Aufenthaltsbereichen.
- Stumpfsinnige Aufgaben bei der Büroarbeit automatisieren.
- Konzentration auf wenige, wichtige Themen, die dann auch konsequent durchgezogen werden statt zu viele Projekte auf einmal.
- Vorgesetzte sollten die Mitarbeiter nicht allein im Regen stehen lassen, sondern für geeignete Rahmenbedingungen sorgen und die nötigen Entscheidungen treffen. Die Führungskräfte sollten unter sich die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Bereiche besser regeln, damit es auch ohne ständiges Nachlaufen müssen funktioniert.
Sicherheitsschulungen und co. sind wichtig, aber sollten nicht alles sein.
Persönlichkeitsentwicklung, Teambuilding, Coaching, ... sind eher Fremdwörter.
Die Gehälter sind eher niedrig. All-in Vertrag auch für normale Angestellte.
Parkplatz, Handy und Laptop (wenn benötigt) sind kein Benefit sondern sollten selbstverständlich sein.
Ist unterschiedlich, mit einigen funktioniert die Zusammenarbeit sehr gut, oft muss man Leuten aber auch wegen Kleinigkeiten zig mal nachlaufen.
Wissen und Erfahrung älterer Kollegen werden wertgeschätzt.
Meetings enden öfter ohne die erhofften Ergebnisse und scheinen nur Selbstdarstellung und Machtspielen einiger Teilnehmer zu dienen
Lage/Erreichbarkeit, Alleinstellungsmerkmal als einzige Kupferhütte.
Vermehrte Kommunikation in unteren Ebenen. Offenere Kommunikation über relevante Geschäftszahlen.
In den Abteilungen ganz gut.
War in der Vergangenheit besser.
Stark von der Position abhängig.
Hier ist einiges Möglich. Hängt aber vom Arbeitsplatz ab.
Je nach Position sehr gut, meistens aus eigener Erfahrung über dem Schnitt.
Umweltschutz ist ein sehr wichtiger u d täglich gelebter Wert.
In den Abteilungen und auf den selben Ebenen durchwegs gut.
Langjährige Mitarbeiter haben diese Firma immer ausgezeichnet. Dies läuft leider aus, da die Beständigkeit in jüngeren Generationen abnimmt.
Verhaltensarten, die zwar niedergeschrieben wurden, werden leider nur selten umgesetzt. Unmittelbar in den Abteilungen aber sehr OK.
Je nach Arbeitsplatz gut. Einzug moderner Arbeitsmittel könnte an manchen stellen stärker sein.
Leider werden bei Meetings häufig die Ziele aus den Augen verloren. Eine detaillierter Kommunikation in untere Ebenen wäre oft Wünschenswert.
Darauf wird Wert gelegt, auch wenn dies bei den körperlich sehr fordernden Arbeiten oftmals schwer möglich ist. In der Verwaltung recht ausgeglichen.
Als einziger Kupferproduzent werden interessante Arbeiten geboten, auch ist die Arbeit sehr abwechslungsreich.
Mehr auf das Personal hören und schauen. Ggf. Mitarbeiter motivieren
Schwierig, da arbeiten nicht unbedingt leicht sind.
Firma bewirbt sich mit engem Kontakt zu den Arbeitern. Dem kann ich nicht zustimmen.
Es muss erst was passieren, damit sich der Vorstand Zeit für die Arbeiter nimmt.
Lange Wartezeiten, endlose und sinnlose Diskussionen bis ein Ergebnis vorgelegt wird.
Habe das Gefühl es interessiert den Vorstand nicht, wie zufrieden die Arbeiter sind, Hauptsache die täglichen Zahlen passen.
Hängt vom Schicht Rad ab, welches kaum im gesetzlichen Rahmen veröffentlicht wird, meistens erfährt man am Donnerstag wie man Sonntag oder Montag arbeiten muss.
Um Urlaub oder Frei muss jedesmal gekämpft und diskutiert werden.
Intern kaum Möglichkeiten sich weiter zu bilden.
War schon schlimmer, aber wird besser
Könnte besser sein, Vorgesetzte lassen einen die schlechte Laune spüren, und das sorgt für Unbehagen.
Schwierige Bedingungen, zum Teil keine klimatisierten Räume, arbeiten unter extremer Hitze und Staub.
Wenig bis keine normale Kommunikation von Vorgesetzten zu Arbeitern. Meistens ist ein strenger oder rauher Ton an der Tagesordnung
Arbeits/Lohnverhältnis kann deutlich besser sein
Arbeiten sind interessant, es braucht aber Zeit bis man sie beherrscht. Meistens wird man zwischenzeitlich auf andere Positionen versetzt, was das anlernen schwieriger macht.
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