12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich verstehe nicht, warum in den Antworten auf die Bewertungen hier immer eine ehemalige Praktikantin angesprochen wird. Wahrscheinlich ist das einfacher, als sich Fehler einzugestehen. Daher spreche ich auch einfach mal die Leser an: Ich glaube nicht, dass die ehemaligen Mitarbeiter unbedingt etwas schlechtmachen wollen. Ich bin mit vielen noch in Kontakt und sehe das als schonungslos ehrliches Feedback an. Ich kann einige aufgeführte Punkte (sowohl positive als auch negative) nicht nachvollziehen, kenne aber eben auch nicht alle Details. Dass die Meinungen allerdings soweit auseinander gehen, würde mich als Außenstehender stutzig machen. Schlechtes Feedback tut natürlich weh, vor Allem, wenn es öffentlich einsehbar ist. Charakter zeigt sich in dem, wie man damit umgeht. Aber allein der Fakt, dass die Zusammenarbeit beendet ist, zeigt doch, dass etwas schiefgelaufen ist. Wenn der Arbeitgeber überzeugt, hat man schließlich keinen Grund eine schlechte Bewertung zu schreiben.
Gut. Im Büro herrscht lockere Stimmung.
Völlig in Ordnung, die Firma genießt ein seriöses Image. Ein gutes Sprungbrett, wenn man in der Branche Fuß fassen möchte.
Wie schon von anderen beschrieben, fordert der Job viel. Dafür muss man gemacht sein. An den Rennwochenenden muss man bereit sein, ordentlich Überstunden zu machen.
Ich habe mal etwas von Sprach- und Sprechkursen gehört. Umgesetzt wurde dieser Plan während meiner Zeit aber nicht, weil es von der Chefetage dann doch als unnötig abgestempelt wurde. Auf dem Portfolio wird es aber natürlich aufgeführt.
Eine offene, herzliche Truppe. Meine Zeit im Team hat mir viel Spaß gemacht. Neue Kollegen werden schnell aufgenommen.
Gefiel mir garnicht. Mein Eindruck aus meiner Zeit im Unternehmen passt zu den verschiedenen Bewertungen auf dieser Plattform. Der Geschäftsführer ist manipulativ - wichtige Mitarbeiter werden anständig behandelt & bezahlt, andere (aus seiner Sicht unwichtige/ersetzbare) neue Mitarbeiter nicht. Nur so lässt sich mir das Gehalt erklären. Mit fairer Bezahlung hat das nichts zu tun. Als Begründung nennt er die Teamstrukturen, 'alle verdienen das Gleiche zum Einstieg und wir müssen zusammen wachsen' und solche Geschichten. Andererseits wird davon gesprochen, bereits ein Big-Player zu sein. Passt für mich nicht zusammen, deckt sich aber mit der angesprochenen Manipulation. Aber klar, wir befinden uns ja auf einem Arbeitgebermarkt und kompetente engagierte Arbeitnehmer finden sich wie Sand am Meer :D
Mit dem angesprochenen Gehalt muss man allerdings ganz genau schauen, wie man über die Runden kommt. Sich mal etwas zu gönnen, Rücklagen aufzubauen und sich für die Zukunft abzusichern, ist damit kaum möglich. Ich rede hier ausdrücklich nicht davon einen Ferrari zu kaufen ;) Jeder, der von Luft und Liebe leben kann (wie es sich als Journalist gehört!!!), wird hier aber zufrieden sein.
Ok, Nichts besonderes. Kaffeemaschine und Obstkorb - was will man mehr??
Im Team in Ordnung, zum Geschäftsführer eher schwierig.
Schon angesprochen. Unterirdisch, zumindest in meinem Fall. Man muss fast hoffen nicht zu alt zu werden, da der Ruhestand einen sonst in den finanziellen Ruin treiben wird. Vom Durchschnittsgehalt von 40k€ war mein Gehalt weeeeiiit entfernt, in der etwa bei der Hälfte..
Einfach alles!
Nichts!
Macht weiter so und lasst euch nicht von der einen oder anderen Ex-Kollegin, die meint, im Hintergrund schlecht reden zu müssen, unterkriegen. Ihr mangelte es wohl ordentlich an Selbstreflexion. Solche Personen brauchen wir nicht im Team. Wir brauchen Teamplayer, die Lust am gemeinsamen Schaffen haben!
Tolles Arbeitsumfeld. Ich war schon bei einigen anderen Unternehmen und kann es hier sehr zu schätzen wissen. Top Ausstattung von Beginn an; vom Laptop bis zum 49'' Bildschirm, alles State-Of-The-Art. Generell sehr lockeres und bemühtes Umfeld.
Ich bin mega happy, einen tollen Job gefunden zu haben!
Extra-Meile ist erwünscht und in diesem Job auch wichtig. Motorsport ist eben auch Gewinnermentalität und dazu gehört es auch, etwas mehr Einsatz zu bringen. In einem kleinen Team kann man sich eben nicht einfach wegducken und "mitschwimmen", da muss man schon selbst auch aktiv vorne dabei sein. Nicht alle sind dazu fähig, daher auch nicht für alle der richtige Job. Es kann eben auch nicht jeder Weltmeister werden ;)
Alles top! Ausbildungssetup gerade im Projekt-Tool hinzugefügt worden.
Angemessen und je nach Einsatz sehr fair. Aber klar, nicht jeder kann den Über-Einsatz bringen. Wir alle tragen aber dazu bei, dass es von Jahr zu Jahr besser wird.
In der Verantwortung von uns allen. Geschäftsführer nimmt es sehr ernst. Wir naja, manchmal darfs auch nicht alles so bieder ernst sein ;)
Klasse, wir wissen was wir voneinander haben; tolle Freundschaften und ein stabiles Umfeld.
Vorbildlich! Könnte nicht besser sein. Auf jedem wird Rücksicht genommen.
Ich schätze die ganze Führungsmannschaft rund um Geschäftsführer, Chefredakteur und 3-köpfige Ressortleitung sehr. Krass stark engagiert, brennen für das was sie tun und sind in ihrer Sache echt verdammt gut. Arbeiten alle aktiv mit. sind sehr zugänglich; immer um Lösungen bemüht. Kein Bull-Shit-Talk wie so oft in anderen Unternehmen
Top ausgestattet. Neueste Laptops, 49'' Monitore. Teilweise höhenverstellbare Tische. Essen im Büro etc.
Hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert - vom Start-Up zu viel Routine. Regelmäßige Mitarbeitergespräche, Infos übers Projektmanagement-Tool, Führungskräfte und Stammmannschaft immer zugänglich. Klar, vieles liegt auch in der Eigenverantwortung; da hatten zuletzt paar wenige Praktikanten/innen ihr Problem.
Null Thema, in einem Team das perfekt zusammenarbeitet. Egal welcher Background. Es ist ein sehr buntes Team!
Ja total. Wo sonst bekommt man so schnell sofort Verantwortung, kann zu den unterschiedlichen Rennen vor Ort und mit den Stars direkt reden. Mega tolles Umfeld für Leute die Racing im Blut haben
Im Motorsport kann es durchaus mal stressig werden. Unkomplizierter und lockerer Umgang im Team sorgt aber dennoch für eine angenehme Umgebung.
Im Racing-Umfeld zählt Motorsport-Magazin.com zu den angesehensten Medien im deutschsprachigen Raum. Ein Ruf, auf Angestellte und Führungsebene zurecht stolz sind.
Motorsport ist heutzutage ein stressiges Business. Die Rennen finden nun einmal am Wochenende statt und werden ständig mehr. Da muss man im Privatleben definitiv Abstriche machen. Für wichtige Ereignisse wie Geburtstage, Hochzeiten etc. lässt sich aber immer eine Lösung finden ;)
Sinnvolle Weiterbildung wird von der Chefetage angeboten oder kann auch proaktiv vorgeschlagen werden, beispielsweise Sprechtrainings oder Fremdsprachenkurse.
Reich wird man im Journalismus heutzutage wohl nirgends mehr. Wer gute Arbeit leistet, wird hier aber absolut fair entlohnt. Und das Gehalt ist natürlich immer pünktlich am Konto.
Müll wird sauber getrennt. Stromverbrauch wird möglichst niedrig gehalten. Heizung und Klimaanlage werden nicht unnötig verwendet.
Das Kernteam ist seit mehr als einem Jahrzehnt unverändert, was definitiv für das Unternehmen spricht. Neue Mitarbeiter werden sofort ins Team integriert. Wenn es der Rennkalender zulässt, trifft man sich auch gerne mal außerhalb der Dienstzeiten.
Vor allem junge Menschen zeigen Interesse an dem Job, was vermutlich durch das Anforderungsprofil begründet ist. Manche Kollegen haben aber auch schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel und genießen im Team Kultstatus ;)
Da sie selbst vollen Einsatz zeigen, erwarten die Chefs das auch vom gesamten Team. Wenn man mit Eifer bei der Arbeit ist, wird das aber definitiv honoriert.
Büro mit schönem Ausblick auf die Stadt. Große Arbeitsplätze mit moderner Technik (Curved-Monitore etc.). Der Lärmpegel hält sich in Anbetracht des großen Teams absolut in Grenzen.
Da auch Chefredakteur und Geschäftsführer voll mit anpacken und dementsprechend beschäftigt sind, ist ausführliche Kommunikation nicht immer möglich. Für wirklich wichtige Anliegen wird sich aber immer Zeit genommen.
Egal ob männlich, weiblich oder divers - was zählt ist die gemeinsame Leidenschaft Motorsport.
Der Job des Motorsport-Redakteurs lässt sich als Traumjob bezeichnen. Das Hobby zum Beruf zu machen und dabei spannende Leute und tolle Orte kennenlernen - besser geht's nicht.
Die Arbeitsatmosphäre in der Redaktion ist okay, allerdings ist es auch häufig etwas angespannt, vor allem wenn viele und auch gewisse Menschen im Büro sind.
Das Motorsport Magazin ist gerade bei den Fans sehr beliebt, allerdings hab ich schon häufig von anderen Motorsport Berichterstatter Kritik über MSM gehört.
Die work Life Balance war nicht allzu toll. Natürlich ist es klar, dass an Wochenenden gearbeitet wird, da die Formel 1 am Wochenende und zu teilweise nicht so tollen stattfindet und das ist auch gar nicht meine Kritik. Kritisch finde ich jedoch, dass der Dienstplan sehr kurzfristig erst kommt und man auch unter der Woche kaum Zeit für etwas anderes hat. Für Leute, denen ein Privatleben nicht allzu wichtig ist, ist das bestimmt kein Problem, wenn man allerdings Dinge wie Geburtstage oder Hochzeiten von Familie und Freunde einplanen will, ist das sehr schwer oder teilweise gar nicht möglich gewesen.
Mir wurde nichts angeboten und auch langjährige Mitarbeiter scheinen seit mehreren Jahren dieselben Aufgaben zu haben und sich nicht in dem Bereich die Möglichkeit einer Weiterbildung bekommen zu haben
Das Gehalt ist sehr schlecht und man muss bestimmt draufzahlen um lebenserhaltungskosten zu decken. Es ist mit dem Gehalt nur ein Existenzminimum möglich.
Häufig würden die Gespräche mit dem Vorgesetzten persönlich bzw. habe ich mich in den Gesprächen häufig persönlich angegriffen gefühlt. Das gepaart mit der nur wenig existierenden Kommunikation ist meiner Meinung nach etwas woran noch gearbeitet werden kann.
Die Kommunikation unter den Kollegen funktioniert wunderbar, allerdings war die Kommunikation vor allem zum Führungspersonal häufig sehr schwierig oder auch teilweise gar nicht vorhanden
Bezüglich Gleichberechtigung ist es schwierig. Man hat leider das Gefühl, dass häufig Leute nur aufgrund ihres Geschlechts oder Alters für gewisse Dinge ausgewählt werden oder auch nicht. Zusätzlich kommen ab und zu sehr sexistische und auch rassistische Witze in diversen Redaktions Skype Chats vor
Häufig nur die selben Aufgaben, wobei diese viel mit Motorsport zu tun haben, weswegen es nicht so schlimm war. Etwas mehr Abwechslung wäre toll aber ansonsten ganz okay.
Ein kleines, dynamisches Unternehmen. Jeder kann den Unterschied machen, wenn er sich aktiv einbringen will. Vielfältige Aufgaben, langweilig wird einem nie. Kollegen sind auch Freunde.
Spreche ich direkt an und kann in der Regel aussortiert werden - Kommunikation ist keine Einbahnstraße
Top, Kollegen sind sensationell
Motorsport findet eben am Wochenende statt, aber es gibt auch Kollegen, die hauptsächlich unter der Woche arbeiten
Chefs stehen Weiterbildungsmaßnahmen offen gegenüber
Entwickelt sich entsprechend den Aufgaben/der Verantwortung. Wenn die Leistung passt, passt auch das Gehalt
Lichter & Kaffeemaschine werden immer ausgeschaltet, Müll wird getrennt, Heizung/Klimaanlage werden sinnvoll eingesetzt
Insgesamt ein recht junges Team, aber Zusammenarbeit mit älteren Kollegen ist super
Hatte nie Probleme, mahnt sogar an, mal langsamer zu machen
Technisch fehlt es an nichts, auch auf individuelle Vorlieben (Mäuse, Headphones, ...) wird unkompliziert eingegangen.
Gibt keine Unterschiede
Eigeninitiative wird benötigt, aber dann kann man die spannendsten Dinge machen
Sehr angenehm in einem Team aus erfahrenen und jungen Mitarbeitern. Guter Mix innerhalb der Redaktion, in der alle für den Motorsport brennen und ihr "Hobby zum Beruf" gemacht haben.
Motorsport-Magazin.com zählt zu den bekanntesten Fachmedien in Deutschland und Österreich, sowohl im Bereich Online/Print als auch Video (YouTube). Unternehmen genießt in der Branche ein absolut seriöses Image. Langjährige Mitarbeiter haben im Fahrerlager einen sehr guten Ruf.
Nicht einfach bei einem Job, der größtenteils am Wochenende stattfindet - und es überall tendenziell immer mehr Rennen werden. Wer sich für diesen Job entscheidet, muss mit Herzblut dabei sein. Ebenso wird auf Ausgleich geachtet, damit die Arbeitszeiten größtenteils eingehalten werden.
Für Prakikanten und Jung-Redakteure sind Aufstiegsmöglichkeiten in den einzelnen Ressorts vorhanden. Kernteam besteht aus festangestellten Mitarbeitern.
Journalisten abeiten bekanntermaßen aus Überzeugung und nicht in erster Linie wegen des Geldes. In anderen Branchen ließe sich womöglich mehr verdienen. Das Hobby zum Beruf zu machen und sich kreativ ausleben zu können, hat aber ebenso einen nicht zu unterschätzenden Wert.
Über die Jahre hinweg wurden immer mehr Maßnahmen ergriffen, um der Nachhaltigkeit gerecht zu werden.
Die Kollegen sind top, begeistern sich alle für den Motorsport und unterstützen sich gegenseitig.
Das Kernteam arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt für Motorsport-Magazin.com. Das spricht für sich.
Vorbildlich! CEO und Chefredakteur sind stets verfügbar, unterstützen in jeder Job- sowie Lebenslage und suchen nach weiteren Verbesserungen im Unternehmen.
Großraumbüro in Graz in angenehmer, moderner Atmosphäre mit Küche. Gerätschaften an den Arbeitsplätzen sind modern. Monitore im Curved Design etc. Wenn etwas fehlen sollte, wird sich um Hilfe bemüht - genauso für Kollegen im Home Office.
Bei heiklen Themen stets gut und fair. Ansprechpartner für sämtliche Themen sind vorhanden und nehmen sich die nötige Zeit. Kommunikation hat sich über die Jahre deutlich verbessert.
Ist gegeben. Frauen und Männer werden genau gleich behandelt und über die Jahre hat es immer einen guten Mix in der Redaktion gegeben, von dem alle profitiert haben.
Sind vorhanden. Junge Mitarbeiter bekommen viel Eigenverantwortung und können sich - wenn sie es wollen - kreativ ausleben. Es winken auch Vor-Ort-Einsätze an der Rennstrecke, wenn Engagement erkennbar ist. Redakteure berichten regelmäßig von vor Ort, was heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist - top! Motorsport-Magazin.com bietet große Abwechslung in den Bereichen Online, Print, Video und Social Media, auch zum "Reinschnuppern".
Den kollegialen Zusammenhalt der Angestellten. Auch die Arbeit der Ressortleiter muss ich loben. Sie haben ein offenes Ohr und versuchen so gut es zu helfen und setzen sich für ihr Team ein.
DESOLATES PERSONALMANAGEMENT:
Es fehlte hinten und vorne an Kommunikation. Das Privatleben lässt sich nur schwer planen, weil Dienstpläne meist in letzter Sekunde zusammengeschustert werden. Bei Ausfällen der Kollegen kommen einige arbeitstechnisch unter die Räder, während andere wenig zu tun haben. Die Kapazitäten werden einfach falsch verteilt.
BEZUG AUF VERGANGENE BEWERTUNGEN:
Ein bezahltes Praktikum mag nicht marktüblich sein. Eine Praktikumsdauer von 6-12 Monaten ist dies allerdings auch nicht. An eine lose Absprache, dass die Situation nach einigen Monaten neu bewertet wird, wurde sich in meinem Fall nicht gehalten. Nach Feedback und Verbesserungsvorschlägen auf meine persönliche Situation wurde ich nicht gefragt, schade.
WERTSCHÄTZUNG:
In Verhandlungen legt der Geschäftsführer eine manipulative Art an den Tag, die mich sehr abgeschreckt hat. Dem Mitarbeiter wurde das Gefühl gegeben, dass er sich glücklich schätzen muss, in dieser Firma arbeiten zu dürfen.
"Bei anderen Unternehmen verdient man auch nicht mehr", "Du bist in einer Position, in der du dich erstmal beweisen musst", "Es ist unfair den anderen gegenüber, wenn du mehr Geld forderst" - Das sind nur drei der wahnwitzigen Aussagen, die ich aus dem Gedächtnisprotokoll wiedergeben kann. In diesem Moment habe ich innerlich gekündigt. Ein Seminar zum Thema Führungsqualitäten ist hier dringend notwendig.
GEHALT:
Das Gehalt ist doch in erster Linie eine Wertschätzung. Auch ich spreche hier nicht vom Praktikantengehalt, welches natürlich vorher bekannt war, sondern vom angebotenen Einstiegsgehalt. Dieses Gehalt darf mit dem Wort Wertschätzung eigentlich nicht in einem Satz genannt werden und ist in keiner Weise mit den selbst aufgeführten Faktoren der Qualifikation, Fähigkeiten, tatsächlichen Arbeit und der Einsatzbereitschaft zu argumentieren. In diesem Beruf muss man bereit sein, das Privatleben in Bezug auf Überstunden, Wochenenden etc zurückzustellen - da fällt es mir sehr schwer, auch noch ein stark unterdurchschnittliches Gehalt zu akzeptieren. Wie heißt es doch so schön: Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist Alles nichts.
FAZIT:
Ein super freundliches Team, mit dem es Spaß macht den vielfältigen Aufgaben im Motorsport-Journalismus entgegenzutreten. Wer bereit ist, seine persönlichen Ziele zu opfern, wird hier durchaus eine gute Zeit haben. Freunden werde ich von diesem Arbeitgeber allerdings abraten.
PERSONAL:
Das Team sollte durchdachter aufgestellt werden. Statt ständig neue Kollegen einzustellen, sollte sich lieber darauf konzentriert werden, talentierte und engagierte Mitarbeiter zu binden. Das Potenzial der Mitarbeiter wurde zu meiner Zeit aber kaum erkannt oder gefördert.
Nach außen gutes Image. Innen herrscht manchmal Chaos. Ist aber bei vielen Unternehmen so, würde ich behaupten.
In der Branche schwierig. Das zweite Drittel des Wortes lässt sich vom "Gehalt" fast nicht finanzieren.
Intern konnte ich keine Aufstiegschancen erkennen. Branchenkontakte lassen sich aber schnell knüpfen.
Möchte -1 von 5 Sternen geben. Zum Leben zu wenig, zum Verhungern (etwas) zu viel.
Top. Ein junges, freundliches Team. Neuankömmlinge finden schnell Anschluss. Regelmäßig werden gemeinsame Freizeitaktivitäten geplant.
6 setzen. Bei einem solch kleinen Unternehmen erwartet man flache Hierarchien und eine offene, ehrliche, kollegiale Kommunikation. Hab ich aber während meiner Zeit vergebens gesucht.
Büro und technische Ausstattung sind in Ordnung, aber nichts Besonderes. Die Staubschichten und toten Insekten auf dem Fensterbrett muss man sich wegdenken.
Quasi nicht vorhanden.
Positiv. Man bekommt schnell Verantwortung für die vielfältigen Aufgaben, ohne dafür aber persönlich oder finanziell wertgeschätzt zu werden. Um "reinzuschnuppern" gut geeignet.
Positiv hervorzuheben ist der kollegiale Zusammenhalt und die Einsatzbereitschaft aller Mitarbeitenden.
Negativ hervorzuheben sind die Kommunikation mit den Vorgesetzten und die Bezahlung.
Der Arbeitgeber sollte das starke Team, das er hat, finanziell sowie persönlich mehr wertschätzen.
Ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen, da ich die Atmosphäre innerhalb des Teams als angenehm empfand, die Arbeit untereinander wertgeschätzt wurde und jeder zielorientiert gearbeitet hat, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Von den Vorgesetzten war der Beitrag zu dieser guten Arbeitsatmosphäre allerdings kontraproduktiv. Arbeit und Einsatz wurden wenig gewürdigt.
Das Image der Firma nach außen ist positiv, der Schein trügt aber. Das Unternehmen ist intern beispielsweise weitaus weniger gut organisiert als es nach außen hin scheint.
Die Work-Life-Balance gestaltet sich im journalistischen Bereich naturgemäß äußerst schwierig. Vom Arbeitgeber wird allerdings auch nichts dazu beigetragen, um in diesem Punkt etwas zu verbessern. Unvergütete Überstunden stehen an der Tagesordnung. Das Privatleben muss dementsprechend hinten anstehen, um in diesem Job glücklich zu werden.
Über Weiterbildungen und berufliche Aufstiegschancen ist mir nichts bekannt. Ich habe deshalb für mich keine Karriere-Perspektive innerhalb dieses Unternehmens gesehen.
Die Zusammenarbeit im Team war top, es herrschte ein offener und freundschaftlicher Umgang miteinander. Auch als Praktikant wurde man sofort im Team integriert.
Konfliktfälle werden aufgeschoben, vermeintliche Feedback-Gespräche mit dem Vorgesetzten sind eher manipulativ als zielführend. Offene Kritik stößt auf Gegenwehr, indem die Kritikpunkte hinterher einem selbst als negativ ausgelegt werden.
Die technischen Voraussetzungen im Büro sind in Ordnung. Es wurde allerdings einfach verlangt, das Privathandy zu Arbeitszwecken zu nutzen. Hier wären Dienstgeräte ggf. angebracht.
Der spontane Dienstplan erschwerte private Planungen. Es gibt keine Zuschläge für Nacht- oder Wochenendarbeit. Bereitschaft zu Überstunden wird vorausgesetzt, was in diesem Berufsfeld natürlich zu einem gewissen Grad notwendig ist, allerdings nicht durch den Arbeitgeber gewürdigt.
An einigen Stellen gibt es hier also durchaus Verbesserungspotenzial.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten gestaltete sich insofern schwierig, als Feedback so gut wie gar nicht angenommen wurde und Vorschläge, wie man Arbeitsabläufe anders gestalten könnte, im Sand verliefen.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt, allerdings befindet es sich am untersten Existenzminimum. Ich beziehe mich hiermit explizit nicht auf das Praktikantengehalt, sondern auf das Einstiegsgehalt als Vollzeitkraft, was definitiv zu gering ist. Die durchschnittliche Bezahlung in der Branche ist deutlich höher als bei diesem Unternehmen.
Ich konnte keine Benachteiligung aufgrund irgendwelcher Kriterien feststellen. Die beruflichen Chancen scheinen geschlechtsunabhängig zu sein.
Das Aufgabengebiet im Motorsportjournalismus ist vielfältig und interessant. Auch als Praktikant wird man von Anfang an mit wichtigen Aufgaben betraut und kann sich einbringen, was ich sehr geschätzt habe.
Man muss den Zusammenhalt zwischen den Kollegen nochmal hervorheben.
Menschlichkeit, die gegenseitige Wertschätzung und der Rückhalt ist top!
Die Kommunikation und die finanzielle Wertschätzung von Seiten der
Geschäftsführung ist gar nicht vorhanden.
fairer und offener Umgang mit dem Personal
die Kommunikation um einiges verbessern
ein faires Gehalt, welches deiner erbrachten Arbeit entspricht und einen nicht
arm werden lässt
Sehr familiär und zuvorkommend. Die Führungskräfte mindem die gute
Atmosphäre leider.
Der Ruf des Unternehmens ist erheblich besser als die Realität hinter den
Kulissen.
Es wird immer kommuniziert, dass auf die Work-Life-Balance geachtet wird,
leider schaut es hinter den Kulissen ganz anders aus. Die WLB der
Mitarbeiter genießt keinen hohen Stellenwert.
Liegt unter dem Existenzminimum. Es ist nahezu unmöglich die monatlichen
Fixkosten mit diesem "Taschengeld" zu bestreiten.
Existiert in dieser Firma nicht
Bis auf die Chefitäten ist der Zusammenhalt und die Wertschätzung
zwischen den Kollegen hervorragend
Eigentlich 0 von 5 Sternen. Man wird offen und ohne jegliche Hemmungen
angelogen, manipuliert und klein gemacht, damit man den Interessen der
Geschäftsführung Folge leistet.
Standard, nichts Besonderes
Kaum bis gar nicht vorhanden
Aufgabenstellungen war immer sehr interessant und man konnte beim
Lösen von Problemen immer etwas Neues lernen.
Den Kollegialen zusammenhalt
Die Kommunikation der Unternehmensführung ist quasi nicht vorhanden
Ein fairer Umgang mit den Leute auf Augenhöhe, ein deutlich deutlich bessere Kommunikation, fairer Bezahlung und Behandlung der Menschen, allen voran Frauen!
Ruf des Unternehmens deutlich besser als hinter den Kulissen
Oberflächlich wird eine große Wertschätzung von WLB kommuniziert, hinter den Kulissen eine reine Schönmalerei.
Work-Life-Balance existiert in diesem Unternehmen kaum
Gehalt befindet sich am untersten Ende des Existenzminimum
Diese beiden Begriffe existieren im Jargon dieser Firma nicht
Sehr cooles Team
einem wird direkt ins Gesicht gelogen und hemmungslos für die eigenen Interessen manipuliert
Man bekommt einen Laptop, mit großen Monitor, der Arbeitsplatz ist als durchschnittlich zu bewerten
Ist in Fragmentsstücken vorhanden
Hatte das Gefühl, dass Frauen wenige Wertschätzung erfahren
Die meiste Zeit des Arbeitstages ist sehr wenig zu tun, die Zeit vergeht sehr langsam - im Team wurde oft darüber gelacht, wer heute mehr Netflix-Folgen während der Arbeitszeit geschaut hat.
So verdient kununu Geld.