9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das kollegiale und humorvolle Miteinander ist eine der Stärken bei MSM.
Das ist die Natur des Motorsports, am Wochenende muss gearbeitet werden
Reich wird man hier nicht, das ist Motorsportjournalismus...
Da im Motorsport immer neues passiert, wird es höchstens in der Winterpause mal etwas langweilig.
Das unkomplizierte Miteinander.
Nichts
Als Geschäftsführer und Gründer bin ich stolz auf mein Team. Ich schätze das unkomplizierte Miteinander und den unglaublich tollen Einsatz Vieler!
Klasse! Motorsport-Magazin.com ist eine tolle Mannschaft!
Wer vorne mitspielen möchte, muss auch den nötigen Ehrgeiz mitbringen. Der Racing-Sieger ist unser Vorbild. Wir lieben, was wir tun, und haben unser Hobby zum Beruf gemacht.
Wird stetig ausgebaut. Schwerpunkte werden gesetzt.
Es kann immer mehr sein :) aber alles richtet sich danach, was wir als Team gemeinsam durch unseren Einsatz erwirtschaften können. Einsatz wird belohnt.
Es ist mir persönlich ein wichtiges Anliegen, daher versuche ich, auf alle individuellen Erfordernisse bestmöglich individuell und persönlich einzugehen.
Klasse! Ich möchte mich hier bei allen aufrichtig bedanken, die erkannt haben, dass es besser ist, miteinander statt gegeneinander zu arbeiten. Zusammen sind wir stark und können unser Arbeitsumfeld für jeden passend gestalten.
Ich schätze alle gleichermaßen und lerne sehr gerne von älteren Kollegen und Kolleginnen.
Meine Führungsebene ist nahbar, aufrichtig, voller Leidenschaft, Teamplayer und mir ein Vorbild! Fachlich zudem unbestritten absolute Koryphäen.
Ich versuche im Rahmen unserer Möglichkeiten, das Arbeitsumfeld für jeden so gut wie möglich zu gestalten.
Wir sind in den letzten Jahren stark gewachsen; ganz bestimmt ist dabei so manche Information nicht an alle durchgedrungen. Das ist eine Herausforderung. Ich werde mich aber weiterhin bemühen, die richtigen Infos zur richtigen Zeit passend aufbereitet zur Verfügung zu stellen. Als kleines Team in einem wettbewerbsintensiven Umfeld ist Effizienz entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Es ist meine Verantwortung, diesen Erfolg dauerhaft sicherzustellen, um allen ein sicheres, stabiles und langfristiges Umfeld bieten zu können. Daher verzichte ich oft auch bewusst auf Unnötiges.
Wir alle lieben Motorsport – egal wie alt, welches Geschlecht, welche Lebenseinstellung, Vorlieben. Wir sind ein toller Haufen voller Enthusiasten!
Es ist mir wichtig, dass wir eine offene Spielwiese für alle haben. Jede Person soll ein Umfeld vorfinden, das persönliches Talent voll ausschöpfen kann. Alle, die dieses Umfeld zu schätzen wissen, können in unserem Team richtig viel bewegen und gestalten. Zudem gibt es für alle sofort sehr hohe Reichweite. Jede Tätigkeit hat sofort große Wirkung!
Im Motorsport kann es durchaus mal stressig werden. Unkomplizierter und lockerer Umgang im Team sorgt aber dennoch für eine angenehme Umgebung.
Im Racing-Umfeld zählt Motorsport-Magazin.com zu den angesehensten Medien im deutschsprachigen Raum. Ein Ruf, auf Angestellte und Führungsebene zurecht stolz sind.
Motorsport ist heutzutage ein stressiges Business. Die Rennen finden nun einmal am Wochenende statt und werden ständig mehr. Da muss man im Privatleben definitiv Abstriche machen. Für wichtige Ereignisse wie Geburtstage, Hochzeiten etc. lässt sich aber immer eine Lösung finden ;)
Sinnvolle Weiterbildung wird von der Chefetage angeboten oder kann auch proaktiv vorgeschlagen werden, beispielsweise Sprechtrainings oder Fremdsprachenkurse.
Reich wird man im Journalismus heutzutage wohl nirgends mehr. Wer gute Arbeit leistet, wird hier aber absolut fair entlohnt. Und das Gehalt ist natürlich immer pünktlich am Konto.
Müll wird sauber getrennt. Stromverbrauch wird möglichst niedrig gehalten. Heizung und Klimaanlage werden nicht unnötig verwendet.
Das Kernteam ist seit mehr als einem Jahrzehnt unverändert, was definitiv für das Unternehmen spricht. Neue Mitarbeiter werden sofort ins Team integriert. Wenn es der Rennkalender zulässt, trifft man sich auch gerne mal außerhalb der Dienstzeiten.
Vor allem junge Menschen zeigen Interesse an dem Job, was vermutlich durch das Anforderungsprofil begründet ist. Manche Kollegen haben aber auch schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel und genießen im Team Kultstatus ;)
Da sie selbst vollen Einsatz zeigen, erwarten die Chefs das auch vom gesamten Team. Wenn man mit Eifer bei der Arbeit ist, wird das aber definitiv honoriert.
Büro mit schönem Ausblick auf die Stadt. Große Arbeitsplätze mit moderner Technik (Curved-Monitore etc.). Der Lärmpegel hält sich in Anbetracht des großen Teams absolut in Grenzen.
Da auch Chefredakteur und Geschäftsführer voll mit anpacken und dementsprechend beschäftigt sind, ist ausführliche Kommunikation nicht immer möglich. Für wirklich wichtige Anliegen wird sich aber immer Zeit genommen.
Egal ob männlich, weiblich oder divers - was zählt ist die gemeinsame Leidenschaft Motorsport.
Der Job des Motorsport-Redakteurs lässt sich als Traumjob bezeichnen. Das Hobby zum Beruf zu machen und dabei spannende Leute und tolle Orte kennenlernen - besser geht's nicht.
Die Arbeitsatmosphäre in der Redaktion ist okay, allerdings ist es auch häufig etwas angespannt, vor allem wenn viele und auch gewisse Menschen im Büro sind.
Das Motorsport Magazin ist gerade bei den Fans sehr beliebt, allerdings hab ich schon häufig von anderen Motorsport Berichterstatter Kritik über MSM gehört.
Die work Life Balance war nicht allzu toll. Natürlich ist es klar, dass an Wochenenden gearbeitet wird, da die Formel 1 am Wochenende und zu teilweise nicht so tollen stattfindet und das ist auch gar nicht meine Kritik. Kritisch finde ich jedoch, dass der Dienstplan sehr kurzfristig erst kommt und man auch unter der Woche kaum Zeit für etwas anderes hat. Für Leute, denen ein Privatleben nicht allzu wichtig ist, ist das bestimmt kein Problem, wenn man allerdings Dinge wie Geburtstage oder Hochzeiten von Familie und Freunde einplanen will, ist das sehr schwer oder teilweise gar nicht möglich gewesen.
Mir wurde nichts angeboten und auch langjährige Mitarbeiter scheinen seit mehreren Jahren dieselben Aufgaben zu haben und sich nicht in dem Bereich die Möglichkeit einer Weiterbildung bekommen zu haben
Das Gehalt ist sehr schlecht und man muss bestimmt draufzahlen um lebenserhaltungskosten zu decken. Es ist mit dem Gehalt nur ein Existenzminimum möglich.
Häufig würden die Gespräche mit dem Vorgesetzten persönlich bzw. habe ich mich in den Gesprächen häufig persönlich angegriffen gefühlt. Das gepaart mit der nur wenig existierenden Kommunikation ist meiner Meinung nach etwas woran noch gearbeitet werden kann.
Die Kommunikation unter den Kollegen funktioniert wunderbar, allerdings war die Kommunikation vor allem zum Führungspersonal häufig sehr schwierig oder auch teilweise gar nicht vorhanden
Bezüglich Gleichberechtigung ist es schwierig. Man hat leider das Gefühl, dass häufig Leute nur aufgrund ihres Geschlechts oder Alters für gewisse Dinge ausgewählt werden oder auch nicht. Zusätzlich kommen ab und zu sehr sexistische und auch rassistische Witze in diversen Redaktions Skype Chats vor
Häufig nur die selben Aufgaben, wobei diese viel mit Motorsport zu tun haben, weswegen es nicht so schlimm war. Etwas mehr Abwechslung wäre toll aber ansonsten ganz okay.
Ein kleines, dynamisches Unternehmen. Jeder kann den Unterschied machen, wenn er sich aktiv einbringen will. Vielfältige Aufgaben, langweilig wird einem nie. Kollegen sind auch Freunde.
Spreche ich direkt an und kann in der Regel aussortiert werden - Kommunikation ist keine Einbahnstraße
Top, Kollegen sind sensationell
Motorsport findet eben am Wochenende statt, aber es gibt auch Kollegen, die hauptsächlich unter der Woche arbeiten
Chefs stehen Weiterbildungsmaßnahmen offen gegenüber
Entwickelt sich entsprechend den Aufgaben/der Verantwortung. Wenn die Leistung passt, passt auch das Gehalt
Lichter & Kaffeemaschine werden immer ausgeschaltet, Müll wird getrennt, Heizung/Klimaanlage werden sinnvoll eingesetzt
Insgesamt ein recht junges Team, aber Zusammenarbeit mit älteren Kollegen ist super
Hatte nie Probleme, mahnt sogar an, mal langsamer zu machen
Technisch fehlt es an nichts, auch auf individuelle Vorlieben (Mäuse, Headphones, ...) wird unkompliziert eingegangen.
Gibt keine Unterschiede
Eigeninitiative wird benötigt, aber dann kann man die spannendsten Dinge machen
Sehr angenehm in einem Team aus erfahrenen und jungen Mitarbeitern. Guter Mix innerhalb der Redaktion, in der alle für den Motorsport brennen und ihr "Hobby zum Beruf" gemacht haben.
Motorsport-Magazin.com zählt zu den bekanntesten Fachmedien in Deutschland und Österreich, sowohl im Bereich Online/Print als auch Video (YouTube). Unternehmen genießt in der Branche ein absolut seriöses Image. Langjährige Mitarbeiter haben im Fahrerlager einen sehr guten Ruf.
Nicht einfach bei einem Job, der größtenteils am Wochenende stattfindet - und es überall tendenziell immer mehr Rennen werden. Wer sich für diesen Job entscheidet, muss mit Herzblut dabei sein. Ebenso wird auf Ausgleich geachtet, damit die Arbeitszeiten größtenteils eingehalten werden.
Für Prakikanten und Jung-Redakteure sind Aufstiegsmöglichkeiten in den einzelnen Ressorts vorhanden. Kernteam besteht aus festangestellten Mitarbeitern.
Journalisten abeiten bekanntermaßen aus Überzeugung und nicht in erster Linie wegen des Geldes. In anderen Branchen ließe sich womöglich mehr verdienen. Das Hobby zum Beruf zu machen und sich kreativ ausleben zu können, hat aber ebenso einen nicht zu unterschätzenden Wert.
Über die Jahre hinweg wurden immer mehr Maßnahmen ergriffen, um der Nachhaltigkeit gerecht zu werden.
Die Kollegen sind top, begeistern sich alle für den Motorsport und unterstützen sich gegenseitig.
Das Kernteam arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt für Motorsport-Magazin.com. Das spricht für sich.
Vorbildlich! CEO und Chefredakteur sind stets verfügbar, unterstützen in jeder Job- sowie Lebenslage und suchen nach weiteren Verbesserungen im Unternehmen.
Großraumbüro in Graz in angenehmer, moderner Atmosphäre mit Küche. Gerätschaften an den Arbeitsplätzen sind modern. Monitore im Curved Design etc. Wenn etwas fehlen sollte, wird sich um Hilfe bemüht - genauso für Kollegen im Home Office.
Bei heiklen Themen stets gut und fair. Ansprechpartner für sämtliche Themen sind vorhanden und nehmen sich die nötige Zeit. Kommunikation hat sich über die Jahre deutlich verbessert.
Ist gegeben. Frauen und Männer werden genau gleich behandelt und über die Jahre hat es immer einen guten Mix in der Redaktion gegeben, von dem alle profitiert haben.
Sind vorhanden. Junge Mitarbeiter bekommen viel Eigenverantwortung und können sich - wenn sie es wollen - kreativ ausleben. Es winken auch Vor-Ort-Einsätze an der Rennstrecke, wenn Engagement erkennbar ist. Redakteure berichten regelmäßig von vor Ort, was heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist - top! Motorsport-Magazin.com bietet große Abwechslung in den Bereichen Online, Print, Video und Social Media, auch zum "Reinschnuppern".
Positiv hervorzuheben ist der kollegiale Zusammenhalt und die Einsatzbereitschaft aller Mitarbeitenden.
Negativ hervorzuheben sind die Kommunikation mit den Vorgesetzten und die Bezahlung.
Der Arbeitgeber sollte das starke Team, das er hat, finanziell sowie persönlich mehr wertschätzen.
Ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen, da ich die Atmosphäre innerhalb des Teams als angenehm empfand, die Arbeit untereinander wertgeschätzt wurde und jeder zielorientiert gearbeitet hat, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Von den Vorgesetzten war der Beitrag zu dieser guten Arbeitsatmosphäre allerdings kontraproduktiv. Arbeit und Einsatz wurden wenig gewürdigt.
Das Image der Firma nach außen ist positiv, der Schein trügt aber. Das Unternehmen ist intern beispielsweise weitaus weniger gut organisiert als es nach außen hin scheint.
Die Work-Life-Balance gestaltet sich im journalistischen Bereich naturgemäß äußerst schwierig. Vom Arbeitgeber wird allerdings auch nichts dazu beigetragen, um in diesem Punkt etwas zu verbessern. Unvergütete Überstunden stehen an der Tagesordnung. Das Privatleben muss dementsprechend hinten anstehen, um in diesem Job glücklich zu werden.
Über Weiterbildungen und berufliche Aufstiegschancen ist mir nichts bekannt. Ich habe deshalb für mich keine Karriere-Perspektive innerhalb dieses Unternehmens gesehen.
Die Zusammenarbeit im Team war top, es herrschte ein offener und freundschaftlicher Umgang miteinander. Auch als Praktikant wurde man sofort im Team integriert.
Konfliktfälle werden aufgeschoben, vermeintliche Feedback-Gespräche mit dem Vorgesetzten sind eher manipulativ als zielführend. Offene Kritik stößt auf Gegenwehr, indem die Kritikpunkte hinterher einem selbst als negativ ausgelegt werden.
Die technischen Voraussetzungen im Büro sind in Ordnung. Es wurde allerdings einfach verlangt, das Privathandy zu Arbeitszwecken zu nutzen. Hier wären Dienstgeräte ggf. angebracht.
Der spontane Dienstplan erschwerte private Planungen. Es gibt keine Zuschläge für Nacht- oder Wochenendarbeit. Bereitschaft zu Überstunden wird vorausgesetzt, was in diesem Berufsfeld natürlich zu einem gewissen Grad notwendig ist, allerdings nicht durch den Arbeitgeber gewürdigt.
An einigen Stellen gibt es hier also durchaus Verbesserungspotenzial.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten gestaltete sich insofern schwierig, als Feedback so gut wie gar nicht angenommen wurde und Vorschläge, wie man Arbeitsabläufe anders gestalten könnte, im Sand verliefen.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt, allerdings befindet es sich am untersten Existenzminimum. Ich beziehe mich hiermit explizit nicht auf das Praktikantengehalt, sondern auf das Einstiegsgehalt als Vollzeitkraft, was definitiv zu gering ist. Die durchschnittliche Bezahlung in der Branche ist deutlich höher als bei diesem Unternehmen.
Ich konnte keine Benachteiligung aufgrund irgendwelcher Kriterien feststellen. Die beruflichen Chancen scheinen geschlechtsunabhängig zu sein.
Das Aufgabengebiet im Motorsportjournalismus ist vielfältig und interessant. Auch als Praktikant wird man von Anfang an mit wichtigen Aufgaben betraut und kann sich einbringen, was ich sehr geschätzt habe.
Sehr angenehm und familiär, ob in der Redaktion oder im Home Office
Genießt ein angesehenes und seriöses Image in der Branche
Schwierig bei einem Job, der allen voran am Wochenende stattfindet. Muss jeder für sich entscheiden, ob er damit klarkommt
Ist gut, vor allem in der Redaktion in Graz. Kollegen unternehmen auch abseits der Redaktion etwas zusammen
Zahlreiche Mitarbeiter waren oder sind seit vielen Jahren im Unternehmen
Toller und langjähriger Chefredakteur, der sich aller Themen annimmt und immer zur Stelle ist! Inhabergeführtes Unternehmen
Alle notwendigen Geräte sind modern, bei Bedarf wird schnell geholfen
Probleme werden meist schnell gelöst, Anfragen schnell bearbeitet. Mitarbeiter helfen gerne, wenn nicht gerade starker 'Motorsport-Stress' herrscht
Der Motorsport bietet ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Aufgabenfeld, vor allem, wenn man Eigeninitiative zeigt. Vor-Ort-Einsätze werden einigen Mitarbeitern regelmäßig ermöglicht. Bei einer großen To-Do-Liste gibt es natürlich auch Aufgaben, die einfach abgearbeitet werden müssen, alles dabei mit Motorsport-Bezug
Sehr viel Freiraum, viel Eigeninitiative gefordert
Motorsport-Magazin ist das beste Team!
Man kann sich alles frei einteilen; aber die Arbeit an den Rennwochenenden muss erledigt werden
Eigeninitiative ist Key
Zuzahlung zu Mittagessen, Kaffee for free, immer wieder Goodies, Gehalt könnte höher sein :)
Motorsport und Umwelt. Ja! :)
Klasse Kollegen; viele Motorsport-Freaks :)
Ein buntes Team aus jungen und älteren Kollegen/innen
Arbeitet aktiv mit und daher auch viel um die Ohren
Alles da: 49'' Bildschirme, tolle neue Laptops, Klima, Kaffee für alle etc
Manchmal zu wenig Zeit, Motorsport-Saison mit vielen Rennen herausfordernd
Jeder kann sich frei entfalten
Man muss Formel 1, MotoGP etc. schön mögen!