54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Arbeitsklima, Vorgesetzte fragen regelmäßig ob man sich wohlfühlt.
Möglichkeit zur 4-Tage-Woche, flexible Arbeitszeiten, Betriebsurlaub zu Weihnachten hat Vor- und Nachteile.
Gute Einschulung, laufende Aus-/Weiterbildungsmöglichkeiten
Gute und moderne Büroausstattung, höhenverstellbarer Schreibtisch. Da die Firma stetig wächst wird es zeitweise räumlich knapp - doch es wird versucht bestmögliche Lösungen für die Mitarbeiter zu finden.
Regelmäßige Meetings u. Veranstaltungen (zB. Infofrühstück) bei denen man sich einbringen kann/über Updates informiert wird.
Man kann Kollegen und Vorgesetze jederzeit Fragen stellen.
Gehalt ist ok, viele Sozialleistungen: Kaffee, Tee, Wasserspender, Obst,... Essensgutscheine, gut ausgestattete Küche die man in den Pausen nutzen kann, regelmäßige Firmenfeiern/Veranstaltungen,...
Interessante Projekte, selbständiges Arbeiten wird gefördert, abwechslungsreiche Aufgaben.
Geduld, Hilfsbereitschaft, Mittagspausen, genaue Erklärungen, flexible Arbeitszeiten und Zeitausgleich, Bürofeste
Ich habe mein Praktikum in Kalsdorf und nicht in Wien gemacht. Bitte als Standort auch Kalsdorf bei Graz ergänzen ( in diesem Formular, oben).
Die Atmosphäre war immer sehr gut, die Menschen sind herzlich und hilfsbereit.
Arbeiten zu gehen ist ganz anders als die Schule.
Das Praktikum hat mir sehr beim Einstieg in die Arbeitswelt geholfen.
Auf Mülltrennung wird in jeder Abteilung der Firma sehr geachtet. Außerdem wird versucht, nichts zu verschwenden und stattdessen wiederzuverwenden (im Lager z.B. Verpackungskartons).
Die Mittagspausen waren immer ein guter Ausgleich zur Arbeit, da immer viel gelacht wurde. Schön fand ich die Durchmischung von älteren und jungen Kollegen.
Ältere Kollegen sind in dieser Firma sehr wichtig, da sie ihre Erfahrungen und ihr Wissen weitergeben und für ein angenehmes und harmonisches Miteinander sorgen.
Sehr fair und hilfsbereit. Es ist mein erster Job und ich hatte einige Fragen, die mit viel Geduld beantwortet wurden.
Ich habe einen eigenen höhenverstellbaren Schreibtisch, einen Laptop und zwei Monitore bekommen.
Es wurde mir alles super erklärt und ich bekam einige sehr informative Briefings.
Mir wurde vieles zugetraut, einen Tag lang durfte ich sogar das Lager führen. Ich hatte absolut nicht das Gefühl einer Differenzierung.
Ich durfte meine Erfahrungen in unterschiedlichen Abteilungen machen. Sehr gut hat es mir in der Logistik/ dem Lager gefallen.
4Tage woche, super umfeld,
Zu kleines Auto für die Arbeit
Benötigt man kurzfristig einen Tag frei, ist das kein Thema.
Gehälter.
Mangelnde Kommunikation.
Das Verhalten gewisser Bereichsleiter, den Mitarbeitern gegenüber. Kaum Mitarbeiter sprechen ihre Vorgesetzten noch an "da es eh nichts bringt".
Da von einigen Personen viele Schäden an den Firmenfahrzeuge verursacht wurden, bekommen die, die nichts dafür können keines mehr. Dieses Prinzip ist unverständlich für viele.
Vereinzelt arbeiten Mitarbeiter auch in mehreren Abteilungen dies ist für mich keine Optimierung sondern Einsparen von Arbeitsplätzen.
Bessere Entlohnung in allen Bereichen. Wer seinen Mitarbeitern viel abverlangt sollte sie auch entsprechend entlohnen.
Mehr Aufmerksamkeit bezüglich Wünsche und Anregungen der Mitarbeiter.
Überstundenpauschale total veraltet.
Stellenangebote sollten angepasst werden. (4-Tage Woche bei Montage etc.)
Mitarbeiter die schon länger im Unternehmen sind sollten auch dementsprechend verdienen. ( je mehr Berufsjahre ein Mitarbeiter hat, desto mehr Erfahrung erlangt er)
Zu viele Leute die glauben den Chef ersetzen zu müssen, drücken die Stimmung sehr. Heuchlerei und Boshaftes Gerede (hinter dem Rücken, auch privates), stehen hier an der Tagesordung.
Wer nicht in der Branche ist, kennt es auch nicht.
Fleißige Arbeit, wird mit noch mehr Arbeit belohnt, da in den oberen Etagen die Prämien VOR dem Mitarbeiter stehen.
Mitarbeiter erziehlen mehr Leistung mit guten Gehältern, anstatt Obstkörbe und Zuschüsse für Firmenfahrräder.
Im Handel KV hat beispielsweise die Montage nichts verloren.
Fragwürdiges Klimazertifikat, augfrund unzähliger unnötiger Leehrfahrten zu den Baustellen.
Gibt es mittlerweile kaum noch. Jeder schaut nurmehr auf seinen eigenen Sack. Ein MITEINANDER gibt es nicht mehr.
Jeder muss gleich viel Arbeiten, egal wie alt.
Arroganz sowie Ignoranz herrschen hier. In gewissen Positionen ist es sehr fragwürdig wie so mancher dazu gekommen ist. Unseriöses Verhalten in den Führungsebenen, ein absolutes No Go. Private Emotionen haben am Arbeitsplatz nichts verloren und sollten schon garnicht erst an Mitarbeitern ausgelassen werden. Herablassende Bemerkungen, unnötige Diskussionen und 2 Klassengesellschaft. Sympathie sollte bei Abteilungs/Bereichs/Niederlassungsleitung keine Rolle spielen.
Büroflächen für die Anzahl der Mitarbeiter zu klein. Werkzeug inkl. Equipment ganz gut.
Nicht vorhanden. Anliegen der Mitarbeiter dringen nur bis zur nächsten Ebene vor, werden dann aber ignoriert/verschwiegen. Leere Versprechungen sind hier Alltag. Die Wünsche der Vorgesetzten sollte man erraten.
Gibt es kaum bis garnicht. Frauen werden hier nur nach dem optischen Prinzip eingestellt. In gewissen Abteilungen finden Frauen schwer bis gar keinen Anklang. Jeden Mitarbeiter an der Prämie teilhaben lassen, immerhin trägt auch jeder seinen Teil dazu bei. Leiharbeiter sollten nach einem gewissen Zeitraum und guter Arbeitsleistung auch übernommen und auch dementsprechend belohnt werden. Gehaltsunterschiede führen zu Unruhe unter den Mitarbeitern.
Am Anfang interessant, mit der Zeit aber sehr monoton.
Obstkörbe und Wasserspender.
Ich finde für die Arbeit die jeder leistet, wird zu wenig bezahlt.
Mangelnde Wertschätzung.
Viele Positionen sind meiner Meinung nach falsch besetzt.
Es wird weder mit den Mitarbeitern respektvoll kommuniziert, noch wird man ernst genommen.
Bevor ich dass Unternehmen verlassen habe, war es mir ein anliegen mit sehr vielen Personen über vieles zu sprechen und bei etlichen habe ich die Verläufe genauer Beobachtet oder sogar selbst mitbekommen. Ich finde es wirklich traurig wie viele ihr Engagement und wie viel Mühe sie in dieses Unternehmen setzen, und es am Ende des Tages einfach nicht gesehen wird. Auch ich wäre dazu bereit gewesen. Dass was mir in den letzten Monaten aufgefallen ist, sollte ein guter Chef schon lange wissen. Wenn sich hier nicht bald einiges ändert werden denke ich viele das Unternehmen zeitnah verlassen. In den Monaten die ich hier beschäftigt war, habe ich vieles wahrgenommen, leider viel Negatives. Motivierte, fleißige Leute, die nicht die Wertschätzung bekommen die sie verdienen. Ich finde dass sehr schade, vor allem weil es jeden egal ist. Hier würde ich vorgeschlagen sollte man unbedingt die Augen aufmachen und genau diese Personen endlich richtig behandeln/ wahrnehmen.
Dadurch die Firma zu viele Aufträge auf sich nimmt, bleiben die Mitarbeiter auf der Strecke. Dies wirkt sich auch auf das gesamte Betriebsklima aus.
Kann ich nicht beurteilen. Kennt niemand.
Kommt auf die Position im Unternehmen an. Als normaler Arbeiter/ Angestellter ist dass hier nicht gegeben.
In Zeiten wie diesen, sollte man auf gute Mitarbeiter besser achten. Auch beim Gehalt!
Meiner Meinung nach reine Kaufsache von Zertifikaten.
Teilweise arbeiten Kollegen gegeneinander. Eventuell spielt auch Neid eine Rolle.
Wenn man sich so umhört, wird auch hier, nicht darauf acht gegeben.
Aus meiner Sicht wird hier nur mit Zahlen herum gerechnet. Aus diesem Grunde wird hier der MENSCH/ Mitarbeiter total vergessen. Vieles wird versprochen und am Ende nicht eingehalten, so war meine Erfahrung.
Aus meiner Sicht kann man nur gute Arbeit leisten, wenn man die nötigen Ressourcen dazu hat.
Meiner Meinung nach gibt es hier keine Kommunikation.
Nachdem ich vieles mitbekommen habe, kann ich aus meiner Sicht nicht behaupten dass es hier Gleichberechtigung gibt. Es wird mit Firmenautos bei den Stellenanzeigen geworben, bekommen jedoch nicht alle. Auch eine 4 Tage Option wird angepriesen, kenne bis dato niemanden der es tatsächlich bekommen hat. Ich habe mitangesehen dass einige, vieles zur Verfügung gestellt bekommen, andere garnichts. Meiner Meinung nach bekommen viele nicht das was ihnen zusteht, bei Frauen noch schwieriger als bei Männern. Auch was die Leasing - Arbeiter angeht, herrscht hier aus meiner Sicht keine Gleichberechtigung. Ich bin auch der Meinung dass Personen die schon länger im Unternehmen beschäftigt sind, am Ende des Monats mehr Geld bekommen sollten als ein "Firmen-Neuling".
Ich denke jede Abteilung hätte herausfordernde/ spannende Aufgaben. Um das zu beurteilen bin ich nicht lange genug da gewesen. Es ist definitiv eine interessante Branche.
Flache Hierachien mit DU Kultur!
Ihr macht alles richtig… weiter so!
sehr gutes Arbeitsklima
flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Einteilung
sehr gut, viele sind auch im privaten Leben befreundet
man wird meiner Meinung nach auf gleicher Augenhöhe behandelt
schönes Büro
sehr abwechslungsreich
Keine Erfahrung
Habe mich wohl gefühlt
Die Stimmung stand und fiel mit der Laune des Partieführers. Da kleine Fehler bei der Arbeit auch noch wochen später zum Thema gemacht wurden war die Stimmung meistens schlecht
Gleitzeit ist zwar super aber macht wenig sinn wenn alle in einem Auto unterwegs sind
Es gab solche und solche Kollegen aber Teamwork war kaum vorhanden
Die Vorgesetzten hatten keine Ahnung vom Umgang mit Mitarbeitern. Es gab kein einziges konstruktives Gespräch, kleine Fehler bei der Arbeit wurden unglaublich persönlich genommen und angeschriehen wurde ich auch oft.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich
Freiheiten, Feiern, 4 Tage Woche
Wirklich schlechtes kann man über ms-CNS nicht sagen, es gibt Verbesserungsmöglichkeiten, wie schon geschrieben.
Allen Mitarbeitern ermöglichen am Prämiensystem teilzuhaben. Es sind alle für den Erfolg der Firma verantwortlich. Leasing Modell überdenken, schafft immer wieder Ungleichgewicht zwischen Mitarbeitern.
Kommt auf den Vorgesetzten an, Grundsätzlich sehr viele Freiheiten wenn die Arbeit passt. Leider teilweise kein abteilungsübergreifendes Teamverhalten - „geht mich nichts an“ Kultur und Missgunst zwischen verschiedenen Positionen und Abteilungen
Sehr gut, vorallem auch bei den Kunden sehr gut angesehen.
Top, man hat sehr viele Freiheiten, kann Arbeitszeiten flexibel gestalten. Für private „Notfälle“ bekommt man sofort Zeit. Sehr familiäres Verhalten in der ganzen Firma. Möglichkeit auf 4 Tage wird auch gegeben und gelebt.
Leider gibt es begrenzte Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Dies ist auch durch die sehr flachen Hierarchien bedingt. Weiterbildung ist grundsätzlich möglich, leider fehlt es meistens an der Zeit dafür.
Kann natürlich immer mehr sein. Viele Mitarbeiter sind über Leasingfirmen angestellt. Hier herscht ein Ungleichgewicht auch im Verteilen von Prämien. Diese sind in jeder Abteilungen anders oder gar nicht vorhanden. Am Ende vom Tag zählt jeder Mitarbeiter zum Erfolg des Unternehmens. Dies sollte vorallem in den Prämien beachtet werden!
Es wird aber Branchenüblich bezahlt und pünktlich.
In meinen Augen Greenwashing mit Zertifikaten. Oft sinnlose Fahrten nur damit der Kunde zufrieden ist. Hier gibt es sicher Verbesserungsbedarf.
In den verschiedenen Abteilungen meist gut, Abteilungsübergreifend teilweise schwierig
Es gibt viele ältere Kollegen. Auch körperliche Gebrechen sind kein Problem in der Firma, es werden einem dann andere Positionen zur Verfügung gestellt.
Vorgesetze sind oft sehr überladen mit Arbeit. Wenns wirklich wichtig ist kann man aber darauf zählen.
Ausrüstung, Bekleidung, Werkzeug TOP. Der Branche bedingt sind die Arbeitsbedingungen oft härter (Witterung, Höhe, schwere Gegenstände etc.) aber man weiß ja auf was man sich einlässt
Es wird daran gearbeitet mehr Informationen in die Regionen zu tragen, es spielt sich aber hauptsächlich in den HQ in Wien und Pasching ab. In den Regionen bekommt man Informationen oft spät oder gar nicht.
Es wäre auch an der Zeit auf neue Technologien (MS Teams usw) zu setzen.
Ist mir nie etwas Negatives aufgefallen.
Grundsätzlich interessant aber auch begrenzt. Als Dienstleister ist meistens auch nur das möglich was der Kunde bestellt. Daher teilweise eingeschränktes Tätigkeitsfeld.
So verdient kununu Geld.