179 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
117 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Empfinde ich als sehr positiv
Aus meiner Sicht absolut top
Absolut in Ordnung für die Branche
Ohne Weiterbildung geht es gar nicht
Die Bezahlung finde ich absolut fair
Hier gibt es nichts auszusetzen
Die Kollegen sind ein Traum!
Einwandfrei. Hier gibt es nichts ausuzusetzen
Perfekt. Noch nie so tolle Vorgesetze gehabt
So sollte ein Arbeitgeber im Jahr 2024 sein
Gut. Man merkt, dass sich die Firma Mühe gibt
Noch nie so viel Gleihberechtigung bei einem Arbeitgeber erlebt
Immer Spannende Aufgaben zu erledigen. Wie in jedem Job gibt es natürlich auch gewisse Dinge die nicht so spüannend sind aber nun mal erledigt werden müssen.
Dass man alles bereden kann.
Essenszuschüße für das Mittagessen wären eine finanzielle Erleichterung für viele Arbeitgeber:innen.
Durch flexible Arbeitszeiten wird das private und professionelle Leben gut verbunden.
Durch Homeoffice ist der offene und regelmäßige (unkomplizierte) Austausch etwas auf der Strecke. Mein Gefühl sagt, dass der Anruf via Teams manchmal produktiver wäre, als Mails oder Chat. Allerdings liegt das auch in der Eigenverantwortung und Organisation von einem selbst! Es sagt niemand, dass ich außer zu den Bürotagen nicht ins Büro darf.
Wir sind im Projektgeschäft! Natürlich gibt es Spitzen, wo man wie in unserem Bereich, auch mal Überstunden macht. Allerdings gibt es in Zeiten, wo der Projektdruck weniger hoch ist, auch ausreichend Ausgleich. Weiters wird im NAVAX Fit Programm sehr viel geboten!
persönliche Entwicklung und Karriere war bei mir Top. Im Bereich Weiterbildung und Ausbildung Luft nach oben
In meinem Team und auch Bereich sehr gut. Auf die Kollegen kann man sich verlassen, jeder bietet sich aktiv bei Problemlösungen oder inhaltlichen Fragen an.
Nichts auszusetzen - jede Unterhaltung auf Augenhöhe. Probleme werden genauso angesprochen wie auch Lob ausgesprochen wird.
Vielleicht nicht immer am letzten Stand der Technik. Aber bei der MA Anzahl sollte es auch klar sein, dass es eine Frage des Budgets ist. Bei Anfragen wird dennoch versucht, eine Lösung oder Kompromiss zu finden.
Die Kommunikation in meinem Bereich ist sehr offen und konstruktiv. Regelmäßiger Austausch und 1:1!
Die Kollegen. Leider kein Fokus auf zukunftsreiche Themen bzw. viel zu spät dran. Wird schwer aufholbar sein in den kommenden Jahren.
Neue bzw erfahrene Mitarbeiter, die noch nicht 10 Jahre plus dort sind, sind nichts wert.
Aufhören mit dem zu Tode sparen und besser das Unternehmen zu verkaufen an Unternehmen, die Interesse haben, aus dem bestehenden Unternehmen noch was zu machen. Die Mitarbeiter darf dem Unternehmen nicht egal sein. Es gibt eh schon wenig qualifiziertes Personal und dann geht man mit dem bestehenden um mit der Einstellung, dass jeder ersetzbar ist. So ist es eben leider nicht mehr.
Extrem viel Druck da die Zahlen nicht stimmen. Der Investor möchte möglichst schnell wieder sein Geld zurück (eh klar) auf Lasten des Personals. Mitarbeiter werden abgebaut, damit die Gewinn besser sind und die bestehenden MA Wissen nicht wie sie die Arbeit Stämmen sollen.
Wird immer schlechter am Markt
Viel Arbeit aber dennoch viel Home Office Tage möglich
Weiterbildung wird gefordert aber ist unter der hohen Arbeitslast nur schwer unter der Woche hinein zu bringen.
Finde ich Fair wobei man die Arbeit ja für mehrere benötigte Personen erledigen muss. Damit sollte es mehr sein
Gibt nur mehr E-Autos für normale Mitarbeiter aber das Management/Investoren leben im Saus und braus mit privat Jet usw.
Der ist super
Wenn sie zu teuer sind, werden sie ebenfalls abgebaut. Bedingt aber nur neue ältere Kollegen. Bestehende ältere Kollegen haben sich damit abgefunden bzw. ist deren Welt, wie sie Ihnen gefällt.
Sind selber Leidtragende vom Management
Viel Arbeit, wenig Personal. Hohe Fluktuation. Alte Mitarbeiter sind die waren Experten und sollten am besten in 10 Projekten arbeiten
Keine tatsächliche Kommunikation über die Lage der Firma. Es gibt regelmäßig Infoveranstaltubgen bei denen alles verschönert dargestellt wird.
Früher gab es mehr weibliches Personal in Führungspositionen als heute.
Branche muss einem liegen.
Augen zu machen vor der Wahrheit
Für mehr Stabilität sorgen
Mitarbeiter werden gefördert und unterstützt.
Bezahlung könnte etwas besser sein.
Kann ich leider nicht sagen.
Mitarbeiterfokus und Fittness Programme, spannende Kunden und Projekte, aktives Mitgestalten an den unterschiedlichen Themen, lauter nette Kollegen, Vielfalt in Deutschland, Österreich, Schweiz, tolle Firmenstandorte und insgesamt das Bemühen, sich immer wieder zu verbessern. Freie Getränke, Obst und Fitnesstage, Bike Leasing, Mitarbeiter Events.
Manche Themen könnten schneller oder konsequenter umgesetzt werden.
Mehr Coachings oder Entwicklungsprogramme aufnehmen ins Programm, vielleicht eher etwas weniger Mitarbeiter Events, aber die die stattfinden sind toll. Darauf achten, dass alle Standarts an allen Standorten gleich umgesetzt werden. Klare Ziel-Performance Matrix einführen. Stärkere Vision für alle Mitarbeiter entwickeln. Mitarbeiter Beteiligungs Programm. Rabatte Programm
Motivierte Teams, konstruktive Zusammenarbeit, alle arbeiten auf ein gemeinsames Ziel und sind hilfsbereit, es wird viel gelacht
Guter Ruf über Jahre in der Branche, der Wettbewerb ist aggressiv, das sagt ja schon viel
wie überall im Moment, es gibt viel zu tun, reichlich Aufträge und es wird aber sehr viel angeboten, zum Ausgleich allein oder mit Kollegen, auf Fitness wird Wert gelegt (Navax Fit Programm, Afterwork Events, Wandern, Sport, Yoga, Bike Leasing)
gezielte Ausbildungen werden gemacht, Weiterbildung wird jetzt neu konzipiert und Karrieren fachlich oder disziplinarisch ermöglicht, alles im Rahmen eines mittelständischen Unternehmens, mit Augenmerk aber grundsätzlich gute Entwicklungsmöglichkeiten, wer will.
Branchenüblich, Sozialleistungen wo möglich und wie für ein mittelständisches Unternehmen möglich. Es muß halt verdient werden, was verteilt wird
Grundlegende Dinge werden gut gemacht, Einkäufe bedacht gemacht, e-Autos im kleinen Fuhrpark eingeführt
sehr gut, die alten und auch die neuen Mitarbeiter sind stark und schnell miteinander vernetzt und arbeiten gut zusammen. Im Moment noch stärker in den jeweils zwei alten Firmenwelten, aber es wächst alles in allem gut zusammen und es wird auch mal ehrlich und deutlich diskutiert
Experten Branche: ältere Kollegen werden sehr gewertschätzt mit ihrer Erfahrung und das Alter spielt nicht wirklich eine Rolle bei irgendwelchen Entscheidungen
einige junge Führungskräfte, einige etablierte, alle auch ein gutes Stück operativ tätig, insgesamt werden Meinungen der Mitarbeiter gehört, ernst genommen und in die Entscheidungen einbezogen. Ziele sind taff aber individuell ausgerichtet, es könnte noch etwas mehr leistungsorientiert bewertet werden, damit alle gleich gefordert werden in allen Abteilungen. Flache Hierarchien
Modernes Equipment, gerade werden alte Möbel und Hardwäre ausgetauscht, einige Büroumzüge hat es gegeben in neuere oder geeignetere Räume, es gibt Teamräume und genügend Besprechungszimmer, man kann völlig individuell arbeiten, homeoffice flexible gute Regelungen.
kann immer etwas besser gehen, alles in allem offen und transparent, ehrlich und gut nachvollziehbar, was passiert, manchmal nicht schnell genug, dann ist der Flurfunk schneller, was zeigt, dass alle gute vernetzt sind:-)
es werden keine Unterschiede gemacht, weder in Gehältern, noch in Aufgaben, man wird sehr gefordert und gefördert (da würde in einem Großkonzern vielleicht mehr gehen an Schulungen, etc.), Elternzeiten oder Wiedereinstieg flexibel unterstützt, Teams sind gemischt, Frauen, Männer, international
sehr große Projekte und viel, was gerade neu entwickelt wird, da können verschiedene Mitarbeiter mit gestalten, Produkte, Kundenprojekte, alles namhafte Logos. Neue Technologien oder IT Möglichkeiten werden werden jetzt stark gefordert und gefördert. Es gibt interne Möglichkeiten, seine Aufgaben zu erweitern oder zu verändern oder auch mal woanders einzuspringen.
.
.
.
Mein Team. Wir machen es uns schön und unterstützen uns gegenseitig wo es nur geht.
Die Entlohnung und der Umgangston teilweise.
Mal mehr über die Gehälter und Dienstwagenpolitik nachdenken. Ein Consultant ohne Auto beim Kunden ist echt nicht leiwand. Die Benefits sind auch nicht zeitgerecht. Wer braucht Obst? Besser wäre eine Essenszulage! Und vielleicht was typisches, was Gang und Gebe ist: Pensionskasse und so. Homeoffice wird auch nicht überall gleich gelebt bzw. erlaubt.
Insgesamt gut, aber seit der Übernahme wird es immer unpersönlicher. War mal echt super aber seit 2 Jahren echt schlechter geworden. Verbesserung leider nicht in Sicht.
Gibt es nicht. Es sind einfach zu wenig Leute für zu viele Projekte. Da kann man sich vom Privatleben gleich verabschieden.
Trotz Bemühungen der (ehemaligen?) HR, leider immer noch viel zu wenig.
Leider im Vergleich zu anderen Unternehmen unterirdisch. Das Thema Dienstwagen ist nur eins von vielen. Man darf auch echt laufend darüber mit dem Vorgesetzten diskutieren, der leider darüber nicht so entscheiden kann wie er vielleicht oft gern würde.
Da macht die Firma leider echt gar nix. Lieber das Geld in die fetten Autos der Obrigkeit stecken (die nicht mal zu Kunden unterwegs sind wie andere, die aber kein Auto haben und mit Öffis fahren müssen!!!) als mal was für die Gesellschaft zu tun.
Kann nicht besser sein. Bestes Team ever. Hätte ich das nicht, wäre ich schon weg!
Man erlebt hier keinen wirklichen Unterschied
Das kommt echt auf die Abteilung an. Es gibt ein paar super Vorgesetzte (das Glück hab ich leider nicht). Einige die den Druck von oben abfangen und ein paar, die das nicht können oder einfach nicht tun (wollen) bzw. den noch verstärken.
Man hat echt alles, was man zum Arbeiten braucht. Und in der Umgebung gibt's auch genug Geschäfte zum einkaufen.
Man erfährt leider viel erst hinterher.
Es gibt schon die "offensichtlichen Lieblinge", die sicher bevorzugt werden, aber insgesamt ist es wirklich ok.
Man hat Kontakt mit verschiedenen Unternehmen, drum ist es interessant.
Dass es bisher kaum Kündigungen gab - ich hoffe dieser Stil wird beibehalten.
Nichts wirklich schlechtes. Manches ist auch Jammern auf hohem Niveau.
Hört feinfühliger auf die Rückmeldung der Kollegen. Wir haben in den letzten Monaten einige Gute verloren bei welchen es absehbar war. Der Druck war viel zu hoch. Man muß auch nein sagen können wenn kein Personal mehr frei ist.
Linz ist ok, ganz "oben" wird Transparenz groß geschrieben, aber manchmal dann doch "vergessen". Und dies immer häufiger.
So verdient kununu Geld.