Fragwürdige Vorgänge bei Next Generation Recyclingmaschinen GmbH
Gut am Arbeitgeber finde ich
Immer weniger
Verbesserungsvorschläge
vollständiger Wechsel des Managements (CEO & CTO), des weiteren müssten die Strukturen wieder an die Unternehmensgröße angepasst werden
Arbeitsatmosphäre
Mit großem Entsetzen verfolge ich die jüngsten Entwicklungen bei der Next Generation Recyclingmaschinen GmbH in Feldkirchen an der Donau. Es ist unfassbar, dass Mitarbeiter unter massivem Druck – bis hin zur Androhung von Kündigungen – dazu gedrängt wurden, einem „freiwilligen“ Gehaltsverzicht zuzustimmen. Je nach Einkommenshöhe wurden ihnen Kürzungen von 4,5 % bis 9,5 % abverlangt, mit der vermeintlichen Aussicht, dadurch Arbeitsplätze zu sichern.
Doch kaum zwei Wochen später folgte der nächste Schock: Trotz des Entgegenkommens der Belegschaft wurden erneut Kündigungen ausgesprochen. Diese trafen – wenig überraschend – ausschließlich die unteren Angestellten und Arbeiter, während das Management, das die volle Verantwortung für die wirtschaftliche Schieflage trägt, weiterhin unbehelligt bleibt.
Besonders befremdlich ist, wie wenig Empathie das Management für die Sorgen der einfachen Mitarbeiter zeigt. Während der CEO in einer Informationsveranstaltung die erneuten Kündigungen verkündet, hält er es offenbar für angebracht, nebenbei von seinen Segelurlauben in Südostasien zu erzählen. Ein solches Verhalten ist an Ignoranz kaum zu überbieten und zeigt, wie weit sich die Unternehmens
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nachhaltiger Umgang mit Ressourcen scheint ein Fremdwort
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist unfassbar, dass Mitarbeiter unter massivem Druck – bis hin zur Androhung von Kündigungen – dazu gedrängt wurden, einem „freiwilligen“ Gehaltsverzicht zuzustimmen. Je nach Einkommenshöhe wurden ihnen Kürzungen von 4,5 % bis 9,5 % abverlangt, mit der vermeintlichen Aussicht, dadurch Arbeitsplätze zu sichern.
Image
Leider kein gutes...