11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Als Praktikantin habe ich wertvolle Einblicke in Einblicke in die Abläufe innerhalb einer Notariatskanzlei sammeln können. Während meines Praktikums durfte ich abwechslungsreichen Aufgaben nachgehen und konnte viel dazulernen.
Man bekommt bereits als Student Einblicke in die Arbeitsabläufe einer sehr renommierten Notariatskanzlei. Das theoretische Wissen des Studiums konnte ich in dieser Kanzlei durch praktische Aufgabenstellungen vertiefen und vernetzen. Ein sehr großer Vorteil war gewiss die vielen Klienten auch und vor allem aus anderen Ländern. So war es mir möglich auch über die Grenzen Österreichs hinweg Erfahrungen zu sammeln.
Es werden regelmäßig After-Work-Events organisiert (zum Beispiel Bowling, Eisstockschießen, BattleKart-Rennen, gemeinsame Abendessen mit der ganzen Kanzlei...), wofür die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sehr dankbar sind. Auch gibt es derzeit in einem Lokal in der Nähe der Kanzlei einen Stammtisch, an dem sich das Kanzleiteam jede Woche zum gemeinsamen Mittagessen trifft. So hat man die Möglichkeit, die anderen Mitglieder des Teams auch außerhalb der Arbeit kennenzulernen.
In dieser Kanzlei hat man das Gefühl, dass einem von Seiten der Vorgesetzten zugehört wird und man als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter gesehen wird. Das macht die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm. Natürlich kann es in einem Notariat auch stressig werden, aber man fühlt sich auch in Stresssituationen weder von Vorgesetzten noch von Kolleginnen oder Kollegen alleingelassen.
Weiterbildungen werden sehr gefördert und Wünsche nach Fortbildungen werden von den Vorgesetzten gerne unterstützt.
Der Zusammenhalt innerhalb der Kanzlei ist sehr gut!
Die Kommunikation ist sehr unkompliziert und man spürt gegenseitigen Respekt innerhalb des Teams.
Sehr gutes Onboarding mit sehr verständnisvollen Kollegen.
man kommt gerne in die Arbeit
Die Arbeit bleibt in der Arbeit
man lernt viel und Weiterbildung ist möglich
tolle Mitarbeiter Benefits und Teambuilding-Maßnahmen
tolles Team, jeder unterstützt jeden
vorbildlich, wertschätzend
sehr gut ausgestattete Arbeitsumgebung
unkompliziert und direkt
offenes Ohr, Team-Events, hohes Level an Professionalität und Wissen, wertschätzender Umgang
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre als durchwegs positiv. Natürlich gab es stressige Zeiten, in denen eine gewisse Anspannung zu spüren war, trotzdem war der Umgang miteinander immer respektvoll und wertschätzend. Ich fand es immer schön die Kanzlei morgens zu betreten und die KollegInnen zu sehen und fühlte mich stets wohl in den ansprechenden Räumlichkeiten der Kanzlei.
Was ich mitbekommen habe hat nhp verdienterweise einen guten Ruf.
Die Erwartungshaltung ist hoch, nichtsdestotrotz wird immer versucht auf individuelle Urlaubswünsche etc. einzugehen.
Die MitarbeiterInnen haben die Möglichkeit sich im Rahmen angebotener Seminare weiterzubilden.
Besonders positiv fand ich die Umstellung von einer Nespresso "Kaffeemaschine" auf eine hochwertige Maschine mit Mahlwerk in der Kanzleiküche. Der Kaffee schmeckt nicht nur viel besser, es wird auch wesentlich weniger Müll produziert und ich persönlich freue mich über jede Möglichkeit Nestlé eins auszuwischen (das musste ich an dieser Stelle einfach loswerden :))
Soweit ich weiß wird beim täglichen Obstkauf auf Qualität und Herkunft geachtet, leider landet immer noch einiges im Müll, obwohl es ein paar MitarbeiterInnen gibt die z.B. am Freitag extra durch alle Büros gehen, um auf noch vorhandenes Obst, das übers Wochenende vergammeln würde, hinzuweisen (top!!). Vielleicht könnten auf den WC's kleine Handtücher statt Wegwerfpapier zum Abtrocknen der Hände verwendet werden?!
Unternehmen können hier nur Rahmenbedingungen schaffen, wie diese umgesetzt werden hängt vom Team ab. Etwas mehr Achtsamkeit und Bewusstsein wäre schön.
In regelmäßigen Abständen werden Ausflüge und Teamevents organisiert, um sich außerhalb der Kanzlei besser kennenzulernen und den Zusammenhalt der MitarbeiterInnen zu stärken. Dabei wird wirklich auf abwechslungsreiche Tätigkeiten geachtet (z.B. Klettergarten, Lasertag, Prater). Obwohl diese Möglichkeit nicht von allen MitarbeiterInnen genutzt wird werden die Notare und die Kanzleileitung nicht müde, immer wieder neue Ideen vorzuschlagen und auch Vorschläge des Teams zu berücksichtigen. Ich finde, diese get-togethers haben einen absoluten Mehrwert für das Betriebsklima. Wer sich daran nicht beteiligt (sei auch jedem und jeder selbst überlassen) verpasst definitiv etwas. Wer nicht will der hat schon. 5 Sterne gibt es daher für die Bemühungen den Zusammenhalt zu stärken. Bei einem großen Team wird es immer eine Art Gruppenbildung geben und Personen, die mit der einen besser und dem anderen schlechter auskommen, was sich natürlich auch auf die Zusammenarbeit auswirken kann. In meiner Zeit bei nhp fand ich persönlich, dass es in puncto Zusammenhalt noch Luft nach oben gab.
Unabhängig von Alter, Geschlecht und Position herrscht ein respektvoller Umgang.
Prinzipiell haben alle Notare immer ein offenes Ohr für etwaige Anliegen. Selbst in stressigen Zeiten wird immer versucht, Zeit für ein Gespräch zu schaffen.
Gutes Team, schöne Räumlichkeiten, open door policy
Es wird darauf geachtet, wertschätzend zu kommunizieren. Es gibt nichts, was nicht besprochen werden kann. Auch jene, die sich schwerer tun die Initiative zu ergreifen und das Gespräch zu suchen haben die Möglichkeit ihre Wünsche, Sorgen und Anliegen anonym mitzuteilen.
Der Umgang untereinander ist stets freundlich und wertschätzend.
Aus juristischer Sicht bietet der 1. Bezirk und die Größe der Kanzlei sicherlich ein großes Spektrum an unterschiedlichen, interessanten und immer wieder neuen Aufgaben. In meiner Tätigkeit als Übersetzerin war ich mit verschiedenen Dokumenten und Urkunden konfrontiert, im Laufe der Zeit nahm die Vielfalt jedoch ab, da sich die Aufträge oft wiederholten bzw. sich die Anfragen ähnelten. Beim Aufgabenbereich der SachbearbeiterInnen und JuristInnen hatte ich schon den Eindruck, dass sie mit abwechslungsreichen Herausforderungen und Tätigkeiten konfrontiert waren.
Ein nettes Team und Vorgesetzte, die einem trotz klarer hierarchischer Struktur stets auf Augenhöhe begegnen. Neben dem Arbeitsalltag findet sich immer wieder Zeit für nette Gespräche mit Kollegen und Vorgesetzten.
Abseits vom Arbeitsalltag gibt es auch mehrmals jährlich Treffen, bei denen man den Stress hinter sich lässt und gemeinsam nette Stunden verbringt.
Kaum eine Kanzlei hat einen vergleichbar guten Ruf und es wird auch sehr darauf geachtet, dass dieser Ruf erhalten bleibt. Von der Qualität der Beschäftigten bis hin zu Kleidervorschriften wird auf ein gutes Auftreten geachtet.
Als Student auf Basis von 10 Wochenstunden hatte man zwei Arbeitstage die Woche, da konnte man sich die Freizeit sehr gut einteilen. Man hatte aber auch bei anderen Kollegen, die Vollzeit beschäftigt waren, nie das Gefühl, dass jemand im Leben deutlich kürzer treten musste auf Grund der Arbeit bei nhp.
Als Student merkt man, dass den Vorgesetzten auch der Studienerfolg am herzen liegt. Freie Tage für Prüfungstermine sind selbstverständlich und auch einige Tage zur Vorbereitung werden einem gestattet.
Wie bei jedem anderen Studentenjob wird man natürlich nicht reich, aber wöchentlich gibt es einen kleinen Zuschuss in Form von Mittagessen und bei den Treffen außerhalb der Arbeitszeit wird man auch gut versorgt.
Beim Einkauf für die Kanzlei wird immer darauf geachtet, dass Produkte aus Österreich und Bio-Produkte gekauft werden.
Obwohl das Team relativ groß ist, kommt man mit allen in Kontakt und man hilft einander, wo man kann.
Das Team ist an sich sehr jung und dynamisch, daher war der Umgang mit älteren Kollegen nie wirklich ein Thema.
Alle vier Notare waren stets korrekt im Umgang mit allen Angestellten in der Kanzlei, Anweisungen waren klar und es wurde nichts gefordert, was nicht machbar war. Für Arbeiten über das gewöhnliche Ausmaß hinaus, waren sie auch nie um ein nettes Dankeschön verlegen.
Vom ersten Tag an fühlt man sich im nhp-Team gut aufgehoben, unabhängig von der eigenen Tätigkeit. Die Aufgaben, die einem gestellt werden sind machbar und man geht gern in die Arbeit.
Kommunikation und Anweisungen sind meist klar und verständlich, teilweise rutscht im stressigen Alltag eine kleine Information unten durch, aber bei Fragen steht einem immer jemand hilfreich zur Seite.
Wie bereits weiter oben erwähnt, begegnen sich alle Kolleginnen und Kollegen auf Augenhöhe.
Wie es bei Arbeiten als Student so ist, wiederholen sich die meisten Aufgaben zwar, aber dennoch bekommt man als angehender Jurist einen guten Einblick in praktische Abläufe und immer wieder begegnen einen Aufgaben, die einen auch fordern und weiterbringen, sei es im Studium oder im Alltagsleben.
Daneben wurde stets darauf geachtet, dass die Jus-Studenten bei einzelnen Abwicklungen der Juristen dabei sein konnten, um so Erfahrungen aus dem praktischen Berufsleben hautnah miterleben zu können.
Ich schätze, arbeitstechnisch ist es wie in jedem großen Unternehmen: Alles muss schnell, präzise und richtig funktionieren. Man steht unter Leistungsdruck, jeder gibt stets sein Bestes. Keine Frage, ist man für eine stressige Umgebung nicht geschaffen, wird man hier nicht glücklich. Außergewöhnlich ist allerdings, dass egal ob KollegIn, juristische/r MitarbeiterIn, SubstitutIn oder Notar - jeder wird seine zwei Minuten finden, um dir mit einem Problem zu helfen. Vielleicht nicht sofort, vielleicht erst am nächsten Tag - aber geholfen wird dir auf alle Fälle. Auch wenn es auf Kosten der eigenen Überstunden geht.
Als Arbeitnehmer ist man durchaus geschätzt, wenn man mit viel Erfahrung (die man hier sammeln kann) und Know-How (das man sich hier, sofern man gewillt ist, erarbeiten kann) mitbringt. Die Kanzlei sowie deren Notare und Substituten sind geschätzte Menschen, nicht zuletzt weil sie in 90% der Fälle mit enormen Wissen auffallen. Das wirft natürlich auch ein gutes Bild auf die Arbeitnehmer.
Bis auf zwei Wochen Urlaubssperre im Dezember gestaltet sich die Urlaubseinteilung recht simpel. Solange man aufeinander Rücksicht nimmt, funktioniert auch ein spontaner Urlaubstag einwandfrei. Auf Kinder wurde vor allem während der Coronasituation verstärkt Rücksicht genommen; so wurde z.B. (obwohl in unserer Branche sehr ungewöhnlich) Home-Office ermöglicht.
Zweimal im Jahr werden Weiterbildungsseminare angeboten, jedoch kann nicht jeder einzelne Mitarbeiter zu einem solchen geschickt werden. Es werden auch interne Informationsveranstaltungen angeboten, allerdings fehlten mir die Möglichkeiten zur Selbstbildung.
Die KollegInnen sind das A und O eines jeden Teams. Ist die Atmosphäre angespannt, leidet die Arbeitsleistung darunter. Aber hat man sich hier eingefunden, findet man auch eine Art zweites Zuhause, wo jeder für jeden brennt und mit anpackt.
Man merkt ganz klar - jeder ist ein Mensch. Hier wird jedem einzelnen mit viel Menschlichkeit begegnet, dadurch verschwindet das Bild der typischen Chefetage, die man kaum zu Gesicht bekommt. Man bekommt aber auch schnell mit, mit etwas nicht stimmt oder jemand im Stress ist und besser nicht gestört wird - ich halte das für einen absoluten Pluspunkt, schließlich soll in einem Team jeder jedem den Rücken frei halten.
Der monatliche Jour fix ist eine enorme Hilfe um zu wissen, welche Diskussionen vor sich gehen, was wichtig zu beachten ist und was uns als Kanzlei beschäftigen sollte. Manchmal wünscht man sich natürlich mehr Transparenz, aber ich schätze, daran muss von jeder Seite (Mitarbeiter- und Chefetagenseite) gearbeitet werden.
Grundsätzlich sind Aufgaben in einem der Inneren Bezirke vermutlich vor allem gesellschaftsrechtlich wesentlich interessanter als in anderen Bezirken - allerdings muss man aufpassen, in welchen Arbeitsbereich man hineinrutscht. So war ich persönlich von meinem nach einiger Zeit nicht mehr angetan und hatte das Gefühl, ein Plateau erreicht zu haben, von dem ich nicht mehr wegkomme. Ich denke allerdings, das in meiner negativen Erfahrung für jemanden, der gerne immer wieder selbe Abläufe, Struktur und Ausgeglichenheit schätzt, ein positiver Aspekt herausschauen könnte.
Dass er viel verständnis aufweist was kinder betrifft
Alles super
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