30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsplatz und Arbeitsausrüstung
Keine Wertschätzung
Keine direkte Kommunikation
Viel Tratscherei
Ungerechte Arbeitsaufteilung im Team Sekretariat
Viele wissen nicht was die Führungsebene im Sekretariat hier arbeitet, wirkt oft sehr verloren.
Symphatiebezogene Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Arbeitgeber
Oftmals von anderen Stockwerken runter ins EG laufen zu müssen, damit man die Gäste empfängt, da es keine Empfangsperson unten gibt
Nicht nach dem Schema "jede/r ist ersetzbar" Ziele vereinbaren, sondern man sollte mehr darauf schauen, dass man Mitarbeiter langfristig behält. Hohe Fluktation im Sekretariat durch das Unterbesetztsein und umgerechte Arbeitsaufteilung.
Miese Stimmung fast täglich, vorallem wenn Abrechnungszeit ist.
Schein.
Durch die sehr hohe Fluktation keins.
Langjährige Mitarbeiter sind hinterlistig.
Keine älteren Kollegen/innen. Es werden immer junge Personen eingestellt.
Es gibt nicht viel zu bemängeln. Manchmal sehr kalt in einigen Stockwerken, Heizung wird selten aufgedreht.
Keine funktionierende Kommunikation, immer schlechte Laune dabei, egal welche Abteilung.
Keine Weiterentwicklung im Bereich Sekretariat.
Kein Dresscode
Keine Wertschätzung,
Ungerechte Arbeitsaufteilung,
Keine Aufstiegs- und
weiterbildungsmöglichkeiten
Arbeitszeiten besser gestalten, Gleitzeitregelung.
Gerechte Arbeitsaufteilung und mehr Mitarbeiter einstellen.
Wichtige Informationen sollten zeitnah und transparent geteilt werden, um Missverständnisse und ineffiziente Arbeitsprozesse zu vermeiden.
Die Mitarbeiter sollten für ihre tatsächliche Leistung anerkannt werden, unabhängig von persönlichen Sympathien.
Die Unternehmenskultur sollte auf Respekt und Teamarbeit basieren. Lästereien und negative Verhaltensweisen unter den Kollegen sollten aktiv verhindert werden. Ein respektvoller Umgang und ein unterstützendes Arbeitsumfeld würden die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter erheblich verbessern.
Die Führungsebene sollte ihre Verantwortung stärker wahrnehmen und Mitarbeiter aktiv unterstützen. Anstatt sich auf Sympathien und persönliche Beziehungen zu stützen, sollte objektive Leistung und konstruktive Rückmeldung im Vordergrund stehen.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt schlecht. Es herrscht eine ständige Anspannung im Team, und die Kommunikation ist oft von Gerüchten und Lästerein geprägt.
Es wird viel Wert auf PR und den „guten Schein“ gelegt, doch die tatsächliche Unternehmenskultur und die Behandlung der Mitarbeiter lassen zu wünschen übrig.
Für das Sekretariat keine
Keine
Keine automatische Gehaltserhöhung, man muss sich selber darum kümmern. Keine leistungsgerechte Erhöhung eher Symphatie.
Mittelmäßig
Aufgrund der starken Fluktation sehr schwierig
Gibts keine, daher nicht beurteilbar
Das Verhalten der Vorgesetzten ist stark von persönlichen Sympathien geprägt und basiert weniger auf objektiver Leistung.
Alles vorhanden was man zum Arbeiten benötigt
Statt konstruktiver Kommunikation gibt es oft nur negative Kritik, ohne dass Lösungen oder Verbesserungsvorschläge angeboten werden.
Entscheidungen werden häufig ohne Rücksprache mit den betroffenen Mitarbeitern getroffen, sodass diese oft im Dunkeln tappen und erst spät über Änderungen oder neue Anforderungen informiert werden.
Mitarbeiter, die "schleimen“ oder versuchen, sich durch persönliche Nähe hervorzuheben, werden bevorzugt behandelt – unabhängig von ihren fachlichen Qualifikationen oder ihrer Arbeitseinstellung.
Wenig
Die Arbeitsatmosphäre war durchgehend von einer belastenden Negativität geprägt, in der destruktives Gerede und mangelnde Wertschätzung für ein Klima der Unsicherheit und Unruhe sorgten.
Die Work-Life-Balance war unausgewogen, keinerlei Möglichkeiten für Homeoffice, was die Flexibilität stark einschränkte
Der Kollegenzusammenhalt ließ stark zu wünschen übrig, vor allem durch das Verhalten bestimmte Kollegen, die durch ständiges Lästern ein negatives Klima förderte und den Teamgeist erheblich belastete
Das Vorgesetztenverhalten war stark hierarchiebetont und oft respektlos, geprägt von wenig Verständnis für die Anliegen der Mitarbeiter
Die Kommunikation war häufig von Unklarheiten und Missverständnissen geprägt, was den Arbeitsfluss erheblich erschwerte und zu Spannungen im Team führte – besonders da die Verantwortlichen oft wenig Verständnis zeigten und durch mangelnde Kompetenz auffielen
Eintönig
- 1x die Woche Mittagessen
- Frisch gepresster Saft
- kein Dresscode
- wirklich witzige und schöne Momente mit einzelnen Kollegen und Kolleginnen
- Mitarbeiter sind eher unwichtig
- Arbeit wird runtergespielt obwohl man sich sehr bemüht und viel macht
- Arbeit ungerecht verteilt
- Keine Aufstieg- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- kein normales/direktes feedback wenn etwas nicht passt
- Gleitzeit, Arbeitszeiten besser gestalten
- Home-Office Möglichkeiten
- Arbeit gerecht verteilen und eine Struktur finden
- Mehr Leute einstellen
- Mitarbeitern zuhören, auch auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen
- Mandanten nicht über die Mitarbeiter stellen, ohne gute Mitarbeiter läufts auch nicht
- Mitarbeitergespräche und Termine mit den Mitarbeitern ernst nehmen
- eine richtige Bezugsperson für das Sekretariat, man fühlt sich hilflos bei Problemen und hat keine richtige Ansprechperson auf die man sich wirklich verlassen kann
- Jahreskarte
- Weihnachtsgeschenke
- Prämien motivieren Mitarbeiter, vielleicht für die, die wirklich viel geleistet haben zB. Abrechnungsteam, ohne dieses gäbe es kein regelmäßiges Einkommen für Alle.
Je nach dem, oft ist es sehr stressig, dementsprechend ist auch dann die Stimmung
Bei den Mandanten sehr gut, Mitarbeiter eher unzufrieden
Eher schlecht, man muss immer da sein, Freitags bis 14 Uhr
Gibt keine Möglichkeiten
Keine automatische Gehaltserhöhungen, man muss sich selber drum kümmern und auf den Partner zugehen. Man schaut nicht darauf wieviel man tut sondern eher dass jeder „gleich“ verdient, wobei manche wirklich sehr viel arbeiten und manche kaum etwas. Daher leider unfair.
Auf Grund der Fluktuation schwierig, mit einzelnen Kollegen sehr gut
Gibt keine älteren Kollegen, daher nicht beurteilbar
Kommt drauf an, ob man als kompetent/symphatisch empfunden wird
Ich hatte alles was man zum arbeiten benötigt.
Vieles kommt leider nicht durch und kaum etwas wird ernst genommen. Infos kommen im letzten Moment oder garnicht. Probleme äußert man dann auch nicht mehr weil man weiss es wird sich nichts bringen.
Naja Gendern ist wichtig..
Immer dasselbe und immer dieselben
-Freundschaften fürs Leben gefunden - geteiltes Leid ist halbes Leid
-Umgang mit den Mitarbeitern
-Unmögliche Erwartungen
-Schlechte Bezahlung
-keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten
-Fairere Gehälter
-respektvoller Umgang
-wertschätzender Umgang
-klarere Kommunikation
-Förderung der Mitarbeiter und deren Weiterbildung
-tatsächliche Benefits wie zB eine Jahreskarte (Obst und Wasser sind kein Goodie)
Ständiger Druck von oben, zu viel Arbeit für zu wenige Leute - ständige Unterbesetzung
Von Außen Hui, innen Pfui
Unmöglich, Überstunden sind ein Muss und werden in keinster Weise wertgeschätzt
Im Sektretariat gar keine Möglichkeiten
Mindestlohn, für jegliche Gehaltserhöhung muss gebittet und gebettelt werden, jedes Mal aufs Neue eine mehr als unangenehme Situation in der eh nie was Zufriedenstellendes rausgekommen ist und die Kündigungsfrist wurde auch gleich mit raufgeschraubt (wurde auch nicht immer kommuniziert)
Leider durch den ständigen Mitarbeiterwechsel eher schwierig, aber wenn für kurze Zeit mal ein bestehendes Team vorhanden war, hat es gepasst. Die Guten sind halt nie lange geblieben.
Es gibt keine älteren Kollegen
Cholerisch, oftmals nur Geschrei und sehr wechselhafte Stimmung. Es gab kein Mittelmaß, es war entweder übertrieben nett und freundlich oder durchwegs aggressiv und laut. Trifft natürlich nicht auf alle Partner zu
Ständiger Stress, keine Wertschätzung, Aufgaben außerhalb des Tätigkeitsbereichs
Herablassend und unter der Gürtellinie, die Mitarbeiter bekommen essentielle Infos viel zu spät oder gar nicht
Alle unter den Partnern haben eigentlich nichts zu sagen oder mitzusprechen
Kommt auf den Partner an, man muss das Rechtsgebiet an sich mögen.
Das alle Mitarbeiter freundlich und zuvorkommend sind. Viele verschiedene Aufgabenbereiche abgedeckt sind
Sehr gut das bezahlte Praktika angeboten werden
Umweltbewusstsein ist wirklich da. Viele sehr sehr kompetente Jurist:innen, bei denen man unglaublich viel lernen kann. Gute kollegiale Atmosphäre. Es gibt an bestimmten Tagen kostenloses Mittagessen. Man lernt sehr viel, vor allem, wenn man sich für das Umweltrecht interessiert.
Gehalt sehr niedrig und auch nach langer Zugehörigkeit nicht verhandelbar. Viele Aufgaben fallen nicht in den Bereich der juristischen Mitarbeiter.
Stellenbeschreibung für jur Mitarbeiter und Sekretariat anpassen und klare Abgrenzung zwischen den Aufgabenbereichen schaffen
An die moderne Arbeitswelt anpassen: eine fixe Einstellung und kein freier Dienstvertrag
Sehr kollegiale Atmosphäre, gut eingespieltes Team. Jedoch eine komische Hierarchie im Studierenden-Team, die sich auf die Arbeitsaufgaben/Arbeitszeiten auswirkt
Gehalt sehr unterdurchschnittlich. Keine Sozialleistungen/Zuschüsse. Für Studenten freier Dienstvertrag, um Sozialabgaben zu sparen (?), um eine zusätzliche Steuererklärung muss man sich also selber kümmern.
Die Kanzlei hält sich an klare Ziele, und bewirkt einen tatsächlichen umweltfreundlichen Unterschied
Aus meiner Erfahrung guter Zusammenhalt
Für juristische Mitarbeiter:innen leider sehr altes IT-Equipment
Sehr gute Up-to-date-Halten Kultur, es wird zwischen den einzelnen Teams gut und klar kommuniziert
Sehr viele Aufgaben zählen zum Back-Office-Bereich (wenn überhaupt): z.B. Geschirrspüler ausräumen und Geschirr in den Stöcken verteilen oder Wasserflaschen vom Keller in jedes Stockwerk hinaufbringen. Es gibt aber auch juristische Aufgaben (wie Recherche oder Behördengänge). Aufgrund des recht komplizierten Rechtgebietes jedoch schwierig, sich in einer kurzen Zeit in die Rechtsfragen richtig einarbeiten zu können - daher aus meiner Sicht nur empfehlenswert, wenn man sich schon durch das Studium für öffentliches und vor allem Umweltrecht interessiert.
Man präsentiert sich nach Außen zwar ganz anders, aber ich konnte keinen nennenswerten Unterschied zu typischen Großkanzleien erkennen.
Meine Erfahrungen stimmen mit der Werbung, die gemacht wird, nicht überein.
Kann hier auf das Kommentar zur Arbeitsatmosphäre verweisen.
Weiterbildung wurde gefördert, natürlich zusätzlich zur regulären Arbeit.
Für eine Kanzlei, die mit Umweltrecht wirbt, ist das Bewusstsein faktisch nicht vorhanden.
Mit den meisten KollegInnen gab es einen guten Austausch und Zusammenhalt.
Es gibt keine älteren KollegInnen.
Die Ausstattung war sehr gut, ich hatte fast alles, was ich brauchte.
Die Kommunikation fand ich auf verschiedenen Ebenen unzureichend.
Inhaltlich waren die Aufgaben interessant, zum größten Teil umfassen sie aber nicht Umweltrecht, sondern Abfallrecht.
In der Kanzlei herrscht eine flache Hierarchie, was ein Arbeiten auf Augenhöhe ermöglicht. Man ist bemüht, allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen gleichermaßen respektvoll gegenüberzutreten. Das gesamte Team ist sehr offen und freundlich.
Sehr toll finde ich, dass man kaum merkt, wer sich in welcher Position befindet: Alle grüßen einander, sind per du und pflegen einen freundlichen Umgang miteinander.
Man befindet sich in ständiger Rücksprache mit seinen Kollegen bzw. Kolleginnen und bekommt stets Feedback, was gerade für mich als Praktikantin sehr hilfreich gewesen ist.
Ich wurde in verschiedene Aufgabenbereiche eingebunden und konnte in unterschiedliche Materien "hineinschnuppern", wodurch ich einen sehr guten ersten Einblick in die Arbeit in einer Kanzlei gewinnen konnte.
den offenen und guten Umgang miteinander
gute und angenehme Arbeitsatmosphäre trotz Corona-Maßnahmen
junges und dynamisches Team
Homeoffice-Möglichkeiten
laufender Informationseinfluss
breite Aufgabengebiete
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