Taten sagen mehr als Worte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Unternehmen reden nur von Veränderung, in der Oberbank passiert sie. Durch die kurzen Entscheidungswege können rasch und relativ kurzfristig Maßnahmen umgesetzt werden. In den letzten Jahren entwickelte sich die Oberbank so rasant weiter. Gerade im Bereich Gleichberechtigung, Karrierechancen und Arbeitszeitflexibilisierung hat sich viel getan.
Die Benefits sind unschlagbar und zeigen auch die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeiter:innen. Persönlich profitiere ich aktuell neben den monitären Benefits wie Leistungsbonus, der Mitarbeiterbeteiligung (jährlich geschenkte Oberbank Aktien von rd. 4tsd.Euro) und dem Kinderbetreuungszuschuss (1.000€ p.a.) auch von der Sommerbetreuung für meine Tochter. Aber vor allem die Flexibilität bei den Arbeitszeiten (Homeoffice & mobile working) erleichterte es mir trotz Pendelstrecke und Kinderbetreuungspflichten eine Führungsrolle auszuführen. Außerdem habe ich bei meinem nebenberuflichem Studium zeitliche und finanzielle Unterstützung erhalten und konnte mich so auch im Unternehmen in unterschiedlichen Bereichen weiterentwickeln.
Durch meine mehrjährige Unternehmenszugehörigkeit schätze ich vor allem das große Netzwerk an Oberbanker:innen, die die Oberbankkultur des gemeinsamen Vorankommens weitertragen. Jede Mitarbeiterveranstaltung wird so ein bisschen zu einem Klassentreffen. ;-)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In den wenigen Bereichen der Oberbank, in der die Veränderung noch nicht richtig angekommen ist, herrschen noch veraltete Denkmuster zu Gleichberechtigung und Ablehnung gegenüber Neuem.