637 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
458 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 170 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Okay
5,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei obi in Wien gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei obi in Klagenfurt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da ich einen Arbeitgeber absagte da ich mich entschieden hatte bei Obi als Profiberater zu arbeiten hat das ganze einen extremen Nachgeschmack . Man hat mich nach einer Diskussion mit dem Marktleiter einfach gekündigt. 3 Wochen Einschulung und 7 Tage im Markt und man wird unter Druck gesetzt, am 30.12, bis man explodiert und wird 3 Std später aus dem Markt verbannt und gekündigt ohne Kündigungsfrist. Ich denke das war geplant.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Marktleiter entfernen, Obi 100, Teamleitung Bau auswechseln und das Sortiment dem Lienzer Markt anpassen sonst wird das Nix mit den Großkunden.
Arbeitsatmosphäre
Man wird nicht ernst genommen
Image
Obi ist gegenüber der Mitbewerber veraltet.
Work-Life-Balance
Andere Kollegen haben 38 Std in der Woche, mein Dienstvertrag wurde auf 40 Std angesetzt, gesetzlich im Handel 38 Std
Karriere/Weiterbildung
Man erzählt zwar wie toll alles wäre aber wenn man tiefer Einblickt wird schnell klar das es eine Sackgasse ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Für einen 50 Jährigen der einen Umsatz über 1 Millionen erwirtschaften soll unter 2800 zu bezahlen ist einfach lächerlich, ich musste nach Lienz zur Einschulung da ich kein Auto habe mittels Bahn, Hotel wurde vom Markt ca 4 km entfernt gebucht, ich musste im Dez durch den Schnee jeden Tag zum Markt und zurück spazieren, mein Kollege meinte eigentlich kriegt jeder ein Leihauto nur mein Marktleiter hat das halt abgelehnt. Das Geld für die Bahnfahrt habe ich vorgestreckt und bis Heute 1 Monat nach meiner Kündigung nicht zurück bekommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltschutz ist für den Marktleiter nicht wünschenswert hat keine Bedeutung.
Kollegenzusammenhalt
Jeder hat eine andere Meinung was die Arbeit betrifft,
Umgang mit älteren Kollegen
Der Imgang ist unter der Gürtellinie, der Marktleiter raucht im Gespräch eine Zigarette nach der anderen und bläst mir mit Absicht den Rauch in das Gesicht obwohl er weiß das ich Nichtraucher bin. In seinem Dienstauto im Handschuhfach befindet sich eine Gaspistole, bei einer Dienstfahrt hat er mit der Waffe während der Fahrt herumgespielt, ich denke er wollte mich einschüchtern.
Vorgesetztenverhalten
Der Marktleiter ist absolut Inkompetent, Sitzt nur in seinem Büro, wenn man was braucht was er zu lösen hat muss man vor verschlossener Türe betteln das er sich darum kümmert. Er ist digital total überfordert er kann nicht mal ein Händy selbstständig bedienen. Seine Art ist absolut unerträglich, er ist nervös, gehäßig, es geht alles zu langsam. Ich war gerade mal 2 Wochen im Markt und er hat mich nur kritisiert obwohl ich mehr leistete auch übergreifend um andere Kollegen zu unterstützen, sie haben mich 2 Wochen Eingeschult und danach musste alles so funktionieren so als wäre ich schon 10 Jahre im Markt, der Marktleiter haltet sich aber auch nicht an die Vorgaben darum bricht ständig das komplette Chaos aus.
Arbeitsbedingungen
Absolut unerträglich, während sich der Marktleiter mittels Heißluftgebläse Sein verrauchtes Büro auf 25 Grad hochheizt mussen die Mitarbeiter beim Service Center bei von mir selbst gemessen durchschnitt Temperatur von 15 Grad und das bei einer mehr oder weniger Sitzender Arbeit. Ich habe nicht mal am Bau als Dachdecker so gefroren.
Kommunikation
Es fühlt sich im Markt niemand für die Einschulung zuständig, es wird sehr viel privates untereinander gesprochen aber nicht über die Arbeit.
Interessante Aufgaben
Ich war in einer Interessanten Position beschäftigt,
Ein ganz durchschnittlicher Arbeitgeber mit Vor- und Nachteilen
3,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei obi in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Die neuen Ideen die obi ausprobiert um sich weiter zu entwickeln. -Die Förderung der Lehrlinge. -Benefits
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Schlechte Gleichberechtigung -Urlaubssperre -keinen Betriebsrat in den Märkten
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht arbeitet man daran, neue Mitarbeiter besser ein zu schulen, oder auch die lange dabei sind, besser ein zu arbeiten wenn Umstellungen sind, damit nicht immer die gleichen Mitarbeiter alles machen müssen. Das würde den Arbeitsklima 5 Sterne bringen. Winterzeit die Öffnungszeiten verringern.
Arbeitsatmosphäre
Mal harmonisch/ mal nicht so ganz so entspannt.
Image
Biber top. Die Werbung das wir uns alle verstecken Flop.
Work-Life-Balance
Habe tolle Chefs, die uns vertrauen und wir uns den Dienstplan selber schreiben dürfen, dadurch funktioniert das alles sehr gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Voll in Ordnung für den Verkauf, dadurch das man aber Ware verräumt und man durchgehend (egal welche Abteilung) schwer heben muss, eine Bedenklichkeit die den Körper schon fordert, man sollte sich das Gesundheitlich schon überlegen.
Kollegenzusammenhalt
Finde ich im großen und ganzen gut
Vorgesetztenverhalten
Mit manchen ist es top, mit allen aber nicht.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer sehr heiß im Geschäft, im Winter kalt. Eine Arbeitshose zum arbeiten wäre auch super wenn man die auch bekommen würde. Arbeitsjacke bekommt leider auch nicht jeder. Sicherheitsschuhe bekommt man auch, falls man sich eigene Sicherheitsschuhe besorgen will, bekommt man 50 Euro vom Arbeitgeber ,falls diese teurer sind, ist der Rest ist aus eigener Tasche zu bezahlen. Restliche Arbeitskleidung die man bekommt ist Top! Kundenauftrag in zwei Systemen zu machen, sowas hatte ich in noch keiner Firma, das ist meiner Meinung nach ziemlich umständlich. Computersysteme und Drucker veraltet.
Kommunikation
Nicht immer klar vermittelt, Information werden aber best möglich weiter gegeben.
Gleichberechtigung
Wer arbeitsmäßig was kann, darf alles machen. Wer nicht so viel kann, der wird in Ruhe gelassen.
Interessante Aufgaben
Ab und zu mal was Neues, ansonsten der gleiche Arbeitsablauf.
All in - alles ist gut solange du bereit bist Überstunden zu machen. Dienst nach Vorschrift ist zu wenig
2,7
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei OBI in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktlicher Lohn, fairere Arbeitsbedingungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Leuten. Hier wird von oben herab diktiert und wenn man seine Meinung sagt oder Ideen einbringt bekommt man eine auf den Deckel und wird belächelt
Verbesserungsvorschläge
All in ist nicht gleich all in. Mitarbeiter Befragungen ernst nehmen . Wenn man seine Meinung sagt und das Unternehmen/Vorgesetzte schlecht bewertet sollte man darüber sprechen und nicht alle Mitarbeiter zu einem Workshop verpflichten. Das ändert nicht an der Zufriedenheit der Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
In letzter Zeit unterirdisch. Von oben bekommt man pausenlos auf den Deckel und der Respekt von oben fehlt komplett
Image
Großer Konzern, alt und verstaubt. Man versucht via Social Media dem ganzen einen neuen Anstrich zu geben, was auch gut funktioniert, jedoch haben sich die Führungskräfte noch nicht an die neuen Arbeitsumstände gewöhnt. Vorstellung wie im Jahr 2000
Work-Life-Balance
Kurz vor der Weihnachtszeit schreibt man die Dienstpläne um weil der Umsatz nicht passt und man muss 3 von 4 Samstage arbeiten, egal ob man schon was ausgemacht hat. Danke, dass ich die besinnliche Zeit mit meiner Familie verbringen kann. Menschlich einfach unterirdisch
Karriere/Weiterbildung
Es ist wirklich alles möglich. Vom Lehrling bis zum Marktleiter. Hier kann man, wenn man will wirklich alles erreichen
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Position gut, jedoch ist es ein All In Tarif bei dem mehr also die Ausgeschriebene Stunden erwartet werden. Und wenn man die geplante Stunde Mittagspause macht, wird man belächelt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung wird seit Mitte 2024 forciert, aber nicht wirklich gelebt. Ist jedem Egal. Es gibt auch keine Anreize mit den öffis in die Arbeit zu kommen.
Kollegenzusammenhalt
Im Team passt es gut, nur von oben fehlt es an Respekt
Umgang mit älteren Kollegen
Von alt bis jung ist alles dabei und alle sind gleich viel wert
Vorgesetztenverhalten
Wie oben genannt. Kein Respekt, es zählen nur die Zahlen, wenn die noch chr. passen wird auf einen eingeprügelt bis man nicht mehr will. Schaut auch mal die Fluktuation im Raum Wien an.
Arbeitsbedingungen
Im Winter extrem kalt, im Sommer unendlich warm. Und wenn man dann im Krankenstand ist wird man zur Schnecke gemacht, dass Führungskräfte Vorbilder sein müssen. Da kann man auch mit einem „Schnupfen“ arbeiten kommen
Kommunikation
Man bekommt nur teilweise alle Infos, bzw dich „echten“ Infos
Gleichberechtigung
Viele verschiedene Abteilungen, in die man immer mal hineinschauen könnte
Interessante Aufgaben
Man kann sich zahlreiche Skills abarbeiten, oder durch Schulubgeb neu lernen. Wenn man motiviert ist, wäre viel zu holen
Basierend auf 652 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird OBI Bau- und Heimwerkermärkte Systemzentrale (Österreich) durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 70% der Bewertenden würden OBI Bau- und Heimwerkermärkte Systemzentrale (Österreich) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 652 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 652 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich OBI Bau- und Heimwerkermärkte Systemzentrale (Österreich) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.