42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Starker Betriebsrat, gutes Betriebsklima
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei OeAD-GmbH - Agentur für Bildung und Internationalisierung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ehrliches Bemühen der Führungsetage um Mitarbeiterzufriedenheit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele sehr verschiedene Abteilungen, wo Arbeitsbedingungen sehr unterschiedlich sein können und die manchmal etwas schwer unter einen Hut zu bringen sind.
Verbesserungsvorschläge
Bei Weiterbildungen auf Erfahrungsschatz der Mitarbeiter setzen
Image
Bemüht um Außenwirkung, manchmal zu kontrolliert, aber auch die transportierten Werte nach innen zu vertreten
Work-Life-Balance
Gleitzeit und Homeoffice werden in unserer Abteilung sehr flexibel gehandhabt
Karriere/Weiterbildung
Teils wenig zielführende Weiterbildungen, Individuallösungen für spezifischen Bedarf sind möglich, aber etwas schwerer zu bekommen
Gehalt/Sozialleistungen
Fixes Gehaltsschema
Arbeitsbedingungen
Gute IT, Unterstützung durch Betriebsrat, Lösungsorientierung
Kommunikation
Regelmäßige Info-Veranstaltungen für Mitarbeiter über Tätigkeiten und Neuigkeiten, auch Einbeziehen in Entwicklungsprozesse
Gleichberechtigung
Großteil der Belegschaft ist weiblich, in Führungspositionen hat sich das noch nicht so durchgesetzt
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei OeAD-GmbH - Agentur für Bildung und Internationalisierung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr zentraler Standort, kollegiales Team (je nach Abteilung), sicherer Job, flexible Arbeitszeiten (je nach Abteilung)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Büroausstattung, Benefits für Mitarbeiter/innen, starre Strukturen, es gibt nur 1-2 Mitarbeiter-Events im Jahr für gesamt Oead,
Verbesserungsvorschläge
Mehr „echte und effektive“ Benefits, die alle Mitarbeitenden ansprechen anbieten.
Karriere/Weiterbildung
Es wird wenig angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ganz ok. Darüber hinaus erhalten die Mitarbeiter/innen absolut nichts. Weder ein Essenszuschuss noch ein Job-Ticket. Prämien oder irgendwelche Bonus-Zahlungen für alle Mitarbeiter/innen gibt es nicht.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind leider tatsächlich sehr veraltet. Es gibt in der heutigen Zeit keine Klimaanlagen. Wir haben teilw. Ventilatoren aus der Steinzeit in den Büros. Allg. ist die Büroausstattung teilw. nicht Zeitgemäß. Auf Wünsche oder Änderungsvorschläge wird nicht eingegangen oder sie werden durch Scheinlösungen „gelöst“
Verstaubte Organisation mit katastrophalem mittleren Management und Geschäftsführung
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei OeAD-GmbH - Agentur für Bildung und Internationalisierung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kolleginnen und Kollegen, die ich kennenlernen durfte und die das Arbeiten erträglich gemacht haben.
Verbesserungsvorschläge
HR versucht mittlerweile Schritte zur Verbesserung zu setzen, die Geschäftsführung sollte hier jedoch sehr viel mehr Unterstützung bieten und die Augen öffnen.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf die Abteilung an, in manchen Stockwerken ist es eiskalt, es wird nur unter vorgehaltener Hand und mit der Angst, dass mitgehört wird, gesprochen. Langjährige Mitarbeiter_innen sprechen vom "aussitzen" ihrer Situation, das spiegelt das Klima sehr gut wider. Konsequenzen gibt es für Horror-Führungskräfte kaum, obwohl sie im gesamten Büro bekannt sind.
Image
Das Image ist besser, als es sein sollte. Man sollte die Bewertungen auf kununu genau lesen, um ein Bild der Organisation bekommen.
Work-Life-Balance
Ist auch abteilungsabhängig, manche Kolleginnen und Kollegen langweilen sich, andere versinken in Arbeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Mülltrennungssystem, keine Förderung für den öffentliche Verkehr
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg nur schwer möglich
Kollegenzusammenhalt
Es gibt einige liebe Kolleginnen und Kollegen, die meisten (und kompetentesten) ergreifen aber sehr schnell wieder die Flucht.
Vorgesetztenverhalten
Hier sollten eigentlich 0 Sterne vergeben werden, Führungskräfte (auch abteilungsabhängig) wurden teilweise von mehreren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Mobbings und der Diskriminierung beschuldigt, es gab dafür keine Konsequenzen der Geschäftsführung, es wird nur weggeschaut und Vorfälle werden unter den Teppich gekehrt. Das Problem beginnt also bereits in der höchsten Führungsebene.
Arbeitsbedingungen
Die oben genannten Punkte geben einen Überblick über die Arbeitsbedingungen.
Kommunikation
So gut wie nur Top-down-Kommunikation aufgrund der starren Hierarchien.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok, in den Stelleninseraten wird mit diversen Sozialleistungen geködert, Kaffee muss selbst bezahlt werden, für Home Office muss man jedoch in vielen Abteilungen kämpfen, der versprochene Obstkorb existiert tatsächlich.
Gleichberechtigung
Ich habe hier Diskriminierung, Mobbing und Rassismus miterlebt. Die Aufgabenverteilung war von der Sympathie der Führungskraft abhängig, würde hier also nicht von Gleichberechtigung sprechen.
Interessante Aufgaben
Es gibt sicherlich Abteilungen mit interessanten Aufgabengebieten, prinzipiell ist jedoch alles sehr starr und man hat wenig Handlungsspielraum.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei OeAD-GmbH - Agentur für Bildung und Internationalisierung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
An sich hätte der OeAD Potenzial. Die Hilfsbereitschaft und Zusammenarbeit zwischen Kolleg:innen ist das vermutlich größte Asset. Es wird sich außerdem bemüht, die Rahmenbedingungen gut zu gestalten: Work-Life-Balance, Familienfreundlichkeit/Teilzeit, Gleitzeit (mit Kernzeit), Home Office, Arbeitspsychologin, Büro in zentraler Lage. Der Arbeitsplatz ist sicher, die Kolleg:innen sind nett, und wenn einem Stabilität wichtig ist und man mit monotoner Arbeit und langsamen/bürokratischen Abläufen zurechtkommt, könnte es gut passen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es existiert de facto keine Personalentwicklungsstrategie. Karrieremöglichkeiten sind kaum gegeben. Viele gehen daher nach ein paar Jahren und die Fluktuation ist, abgesehen von ein paar "stabileren" Bereichen, dementsprechend hoch. Generell wird man als mehr oder weniger austauschbar angesehen. Das mittlere Management sollte dringend besser geschult werden, insbesondere im Umgang mit Mitarbeiter:innen und der Wertschätzung deren Leistung. Die Tätigkeit ist administrativer als es die Jobausschreibungen vermuten lasen. Ein bisschen liegt das in der Natur der Sache (Verwaltung), man bekommt aber das Gefühl vermittelt, für fachliche Arbeit regelrecht “dankbar” sein zu müssen, obwohl sie Teil der Jobausschreibung ist. Es existieren viele ineffiziente und undurchsichtige Strukturen und Abläufe. Wissensmanagement wird kaum betrieben, bzw. erfolgt es oft in der Form von Excel-Listen mit jahresalten Einträgen, von denen niemand mehr weiß, ob sie nun gültig sind oder nicht. Eine Fehlerkultur ist kaum vorhanden. Generell wird stets behauptet, dass alles super funktioniert hat, selbst wenn offensichtlich grobe Mängel in Prozessen oder Strukturen existieren. Dadurch gibt es kaum Spielraum für Verbesserungen und man hangelt sich immer irgendwie weiter.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter:innen sollten die ehrliche Möglichkeit bekommen, fachliche Expertise in ihrem Bereich aufzubauen und sich weiterzuentwickeln. Diese Expertise sollte entsprechend wertgeschätzt werden. Das sehr hierarchische Denken sollte durch modernere Organisationsformen ersetzt werden. Es sollte die ehrliche Möglichkeit geben, Feedback an Vorgesetzten zu geben, ohne dass diese jegliche Kritik als persönliche Affront sehen (was bei einigen, nicht allen, der Fall ist), bzw. sollten Vorgesetzte auch regelmäßig evaluiert werden.
Vorgesetztenverhalten
Geschäftsführung und Personalabteilung scheinen (soweit man das als einfacher Mitarbeiter einschätzen kann) bemüht. Das mittlere Management wirkt teilweise leider nicht sehr kompetent, sei es im wertschätzenden Umgang mit Mitarbeiter:innen oder in inhaltlichen Fragen. Konsequenzen für fehlende Kompetenz scheint es hier kaum zu geben, auch bei einer hohen Anzahl an Kündigungen in derselben Abteilung. Abteilungen, die meines Wissens nach zur Zeit eher zu meiden wären, sind die Innovationsstiftung, Public Science, EU Jugend, EU Hochschule.
Gleichberechtigung
Bei der Förderung und überhaupt dem Verständnis von Diversity gibt es viel zu tun. (Ein konkretes Beispiel: das LinkedIn-Posting zum Tag des Flüchtlings 2023 zeigte als Sujet ganz selbstverständlich alte Stock-Fotos einiger nicht-weißer OeAD-Mitarbeiter:innen.) Generell wäre daher ein ein umfangreiches, verpflichtendes Diversity-Training für alle Mitarbeitenden wünschenswert. Der OeAD ist zwar familienfreundlich, darüber hinaus existiert Frauenförderung aber nur auf dem Papier. Seit Bestehen des OeAD waren alle Geschäftsführer (und viele Key Positionen) männlich. Personen mit Behinderungen werden im Recruiting-Prozess direkt angesprochen, man sollte sich aber mehr Gedanken darüber machen, diese Personen auch aktiv bei der Arbeit zu unterstützen (Stichwort Accomodations). LGBTQI+ Bewerber:innen sollten wissen, dass in jüngster Vergangenheit ein Diskriminierungsfall mit anonymem Täter erfolgt ist, der seitens des Unternehmens zwar bedauert wurde, sichtbare Schritte um hier gegenzusteuern (wie eben verpflichtende Schulungen) gab es aber keine. Die von der Diskriminierung betroffene Person kündigte.
Interessante Aufgaben
Auf dem Papier definitiv, die Umsetzung ist je nach Abteilung unterschiedlich. In einigen Bereichen werden Mitarbeitende durchaus einbezogen und wertgeschätzt, in anderen sind sie in erster Linie für Administration zuständig. Hier kommt erschwerend hinzu, dass teilweise zu viel Fokus auf die Administration gelegt wird und dadurch die Programmarbeit darunter leidet. Generell muss man auch mit viel Abstimmungsarbeit zwischen den Abteilungen und langsamen Prozessen rechnen.
Sehr hierarchisch, veralteter Führungsstil, wenig Mitgestaltungsmöglichkeiten.
2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei OeAD-GmbH - Agentur für Bildung und Internationalisierung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit, Homeoffice (sofern man mehr als 1 Tag bekommt), transparentes Gehaltsschema, durchdachtes Mitarbeiter -Onboarding, potenziell interessante Aufgabengebiete, Betriebsausflug
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hierarchische Betriebsorganisation, Micromanagement, keine Förderung von Karrieren der eigenen MitarbeiterInnen. Viele bleiben jahrelang auf derselben Stelle stehen.
Verbesserungsvorschläge
Den Führungsanspruch des mittleren Managements besser unter Kontrolle halten, Bekenntnis zu einer durchdachten Nachhaltigkeitsagenda, die über recyceltes Papier hinausgeht und modernere Büroräume. Mehr Gedanken zu moderner Arbeitskultur machen und diese auch von der eigenen Belegschaft mitbestimmen lassen. Weg von der Sachbearbeiter-Kultur.
Arbeitsatmosphäre
Viel Zeit wird unter der Kollegschaft damit verbracht, sich über die Führungskraft und deren Inkompetenz (bezogen auf Leadership Skills) zu beschweren. Aber es herrscht großer Zusammenhalt innerhalb des Teams. Ein gibt ein positives Arbeitsklima, das aber leider viel von Resignation geprägt ist.
Image
Man hat das Gefühl, dass die Stimmung immer schlechter wird. Es wird viel gemeckert von langjährigen Mitarbeitenden, aber auch Neue merken schnell, wie es hier läuft. Der OeAD schreibt in Stellenanzeigen, dass er ein zukunftsorientiertes Unternehmen ist. Da würde ich beim Vorstellungsgespräch nochmal genau nachfragen, was das im Unternehmen bedeutet und mir vorher überlegen, was das für mich bedeutet.
Work-Life-Balance
Gleitzeit mit Kernzeiten von 9:30-12:00 und 14:00-15:00 (bei Vollzeit). Urlaub ist nach Abstimmung mit der Vertretung gut möglich. V.a. viele Eltern bei uns im Team würden sich flexibleres Home Office wünschen. Das hängt aber von der Führungskraft ab. Am Wochenende muss in meinem Team nie gearbeitet werden und auch selten wird verlangt, dass man länger bleibt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In der Theorie ist man für Nachhaltigkeit, aber in der Praxis sieht man davon eigentlich eher weniger. Beim Catering für Externe gibt es Fleisch, es gibt keine Förderungen für MitarbeiterInnen, die mit Öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Der Obst- Gemüsekorb ist oft nicht Bio und der Kaffee, der selbst bezahlt werden muss, stammt von Nespresso-Kaffeekapseln. Es gibt keine Klimaanlage (ist wohl in diesem Fall sogar positiv) und schlecht funktionierende Heizungen (extrem heiß oder eiskalt).
Karriere/Weiterbildung
Es gibt jedes Jahr Mitarbeitergespräche, wo auch die Weiterbildung besprochen wird. Die Weiterbildungsmaßnahmen sind in letzter Zeit aufgrund von Einsparungen aber beschnitten worden. Ich hatte ein paar ganz gute Weiterbildungen, die aber leider fast nie meiner ersten Wahl entsprochen haben.
Kollegenzusammenhalt
Alle sind füreinander da und halten zusammen. Es wird aber auch viel über die Führungskräfte und den OeAD gestänkert.
Vorgesetztenverhalten
Sehr hierarchisch, es werden tw. Unterschiede zwischen den MitarbeiterInnen gemacht (zb wer wieviel Homeoffice machen darf). Entscheidungen werden von einem auf den anderen Tag geändert, Ziele sind unklar, Mitarbeitende werden in Entscheidungsprozesse nicht miteinbezogen. Führungsstil von oben herab und Micromanagment.
Arbeitsbedingungen
Für MitarbeiterInnen mit Rückenproblemen gibt es höhenverstellbare Schreibtische. Arbeitsgeräte würde ich sagen entsprechen dem Durchschnitt, das Büro selbst ist von Kabeln umgeben und eher lieblos. Der Lärmpegel ist eher hoch.
Kommunikation
Kommunikation findet hauptsächlich per E-Mail statt, oft sogar wenn man zusammen im Büro ist und die Anwesenheit eingefordert wird. Die Kommunikation mit dem Ministerium (hauptsächlicher Auftraggeber) erfolgt über die Führungskraft. Es werden dann leider nicht alle Informationen weitergegeben. Oft funktioniert es nach dem Credo „Mach einfach mal“. OeAD-weit wird man oberflächlich über die Verhandlungen mit dem Ministerium in Informationsveranstaltungen informiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man in der richtigen Gehaltsstufe ist (IV aufwärts), dann gut. Ich denke, dass ich für meine Tätigkeit überbezahlt bin.
Gleichberechtigung
Prinzipiell sind alle MitarbeiterInnen gleich gestellt, nur die Führungskräfte machen Unterschiede.
Interessante Aufgaben
In der Theorie gibt es spannende Projekte, man hat aber selten mit den Leuten draußen wirklich zu tun. Es werden viele E-Mails abgearbeitet. Bei den Projekten gibt es wenig Mitgestaltungsmöglichkeiten. Es gäbe aber viel Potenzial.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei OeAD-GmbH - Agentur für Bildung und Internationalisierung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Chaos, Bürokratie
Verbesserungsvorschläge
Gleichberechtigung für alle Mitarbeiter, auf die Arbeitsbedingungen schauen
Image
Außen hui innen fui
Karriere/Weiterbildung
Ich habe keine Chance bekommen
Gehalt/Sozialleistungen
Nach KV
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung, nichts
Kollegenzusammenhalt
Ein paar gute waren dabei ansonsten jeder schaut auf sich
Vorgesetztenverhalten
Toxisch, narzisstisch, egoistisch.
Arbeitsbedingungen
Schlechteren Arbeitsplatz hatte ich noch nie
Kommunikation
Mit manchen Menschen funktioniert die Kommunikation nicht
Super Arbeitgeber - vor allem mein Team / Abteilung waren top
4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei OeAD-GmbH - Agentur für Bildung und Internationalisierung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wertschätzendes Arbeitsklima Tolle Projekte mit Sinn Gute Bezahlung und Sicherheit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gab Mobbing Vorfälle (in anderen Abteilubgen) mit denen nicht gut ungegangen wurde
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation und Transparenz in den höheren Etagen / Abteilubgsleiter*innen
Interessante Aufgaben
Sehr viel Admin und mir zu wenig kreative Aufgaben
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei OeAD-GmbH - Agentur für Bildung und Internationalisierung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Kolleg*innen sehr engagiert und hilfsbereit, toller Zusammenhalt, die "guten" Führungskräfte auch sehr bemüht und wertschätzend. Spannende Arbeit, gutes Gehalt für Branche.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Agentur wirkt teilweise wie aus der Zeit gefallen. Teile des mittleren Management erzeugen den Eindruck, dass sie seit Jahren machen, was sie wollen (und sie machen es nicht gut). Es wird leider wohl noch bis zu deren Pensionierung so weiter gehen. Aber auch jüngere Personalentscheidungen teilweise zweifelhaft. Sehr enttäuschend insgesamt, wie viel Potential und Geld hier verschwendet wird, man könnte hier für die österreichische Bildungslandschaft viel erreichen.
Verbesserungsvorschläge
Die problematischen Führungskräfte im mittleren Management austauschen oder zumindest besser begleiten. Die Situation ist intern bekannt und wird von vielen anderen Arbeitnehmer*innen auch so gesehen (siehe z.B. andere Bewertungen hier auf Plattform).
Arbeitsatmosphäre
Allgemein im Unternehmen: ok, eventuell etwas aus der Zeit gefallen. Im Team selbst: toxisch.
Image
Einige sehr engagierte Personen bemühen sich hier sehr, andere machen es wieder zunichte.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich familienfreundlicher Arbeitgeber. Kann aber je nach Vorgesetztem variieren, was dann wirklich möglich ist. Teilweise wird z.B. zuerst Home Office versprochen, aber dann nicht erlaubt.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Bildungsbereich gut bezahlt.
Vorgesetztenverhalten
Kann je nach Abteilung/Team stark variieren. Ich hatte leider großes Pech. Ein Stern auch deswegen, weil von anderen FK jahrelang die Augen verschlossen wurden, obwohl die Umstände bekannt waren.
Arbeitsbedingungen
Toxisches Arbeitsumfeld in Abteilung. Betriebsrat, HR und Führungsebene lange ratlos/passiv. Soll sich angeblich zukünftig bessern.
Kommunikation
Das Unternehmen bemüht sich darum, die Kommunikation innerhalb der Institution zu verbessern.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben und Tätigkeitsfelder sind sehr interessant. Leider war eine Umsetzung aufgrund des Umfeldes oft nicht möglich.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei OeAD-GmbH - Agentur für Bildung und Internationalisierung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leitung weiß darüber Bescheid , jedoch einziges Interesse seinen eigenen Arbeitsplatz zu schützen. Unprofessionalität, persönliches eingeschnappt sein
Verbesserungsvorschläge
Leitung auswechseln , wird jedoch leider von denen drüber geschützt , tauschen sich ja beim netten Spazieren gehen aus. Leere Worthülsen alles
Arbeitsatmosphäre
Teilweise gut, Mentalität „Wir gegen die Leitung“, wenn’s ums Eingemachte geht wird nichts angesprochen und jeder kümmert sich um sich.
Work-Life-Balance
Zeitausgleich möglich, Mehr- und Überstunden häufen sich fleißig an, auch bei VZ. „Kann im Sommer abgebaut werden“ = 10 Monate bis zum Ausbrennen, teilweise auch am WE einarbeiten müssen, weil man sonst nicht fertig wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Ein Witz, willkürliche Einstufung zwischen Stufen, hat nichts mit Arbeitsaufwand zu tun (der in jeder Gehaltsstufe hoch ist, außer scheinbar in der Leitungspositionen ;))
Kollegenzusammenhalt
Siege Arbeitsatmosphäre
Vorgesetztenverhalten
Narzissmus pur
Kommunikation
Aufträge kommen extrem spontan rein, Idee von „Du kannst deine Überstunden eh im Sommer abbauen“
Interessante Aufgaben
Man sieht vieles , lernt interessante Personen kennen, lernt auch viele Meetings kennen in denen klug geredet wird und man nicht weiß , was jetzt konkret damit passieren soll
Basierend auf 45 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird OeAD durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 50% der Bewertenden würden OeAD als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 45 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Image und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 45 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich OeAD als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.