Forschung in einer traditionsreichen Wissenschaftseinrichtung hautnah erleben
Arbeitsatmosphäre
die Räumlichkeiten im 1. Bezirk haben nostalgischen Altbauflair, die Kollegen gehen respektvoll miteinander um und begegnen sich auf Augenhöhe
Kommunikation
im Team herrscht eine "Du-Kultur", die Kommunikation in der Gesamtorganisation ist aufgrund der verschiedenen Standorte und der Größe allerdings ausbaufähig
Kollegenzusammenhalt
wenn es drauf ankommt, helfen alle Kollegen zusammen und unterstützen sich gegenseitig
Work-Life-Balance
bezahlte Mittagspause, Gleitzeit, Home Office, 6. Urlaubswoche ab 40 - was will man mehr?
Vorgesetztenverhalten
steile Hierarchien und lange Entscheidungswege sind mitunter mühsam
Interessante Aufgaben
tolle Aufgabengebiete und exzellente Forschung aus erster Hand, man spürt richtig die Wissenschaft in den alterwürdigen Hallen und kann mit den besten Wissenschaftlern aus der ganzen Welt zusammenarbeiten
Gleichberechtigung
ausgewogenes Mann-Frau-Verhältnis und ein internationales Team, der Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen kümmert sich um Gender und Diversity
Umgang mit älteren Kollegen
ältere Kollegen werden sehr geschätzt und sind immer noch gut integriert
Arbeitsbedingungen
teilweise veraltete Arbeitsmittel und die Technik ist nicht auf dem aktuellen Stand, viel Bürokratie und "Papierkrieg"
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es gibt Bestrebungen sich den SDGs und Nachhaltigkeitsthemen zu widmen
Gehalt/Sozialleistungen
überdurchschnittliche Gehälter in der Verwaltung, es wird über KV bezahlt und das Gesamtpaket passt
Image
ausgezeichnetes Image und angesehene Forschungsorganisation von internationalem Rang
Karriere/Weiterbildung
es gibt ein eigenes Mentoringprogramm und auch die persönliche Karriere wird durch Coaching/Weiterbildung gefördert