10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bezahlung, Lage
wenig integriert, oben auf der Vostandsetage arbeiten sie gern, sonst siehts weniger gut aus...
Unangenehmes sollte verteilt werden, sonst wirkt das unfair, der eine richtet es sich, der andere bleibt übrig
Nicht jeder gute Verkäufer ist eine gute Führungskraft
Die Kollegen sind höflich und Hilfsbereit. Die Motivation im Team war sehr schlecht, mehrfache Kritik dazu wurde nicht als Anlass zur Änderung hergenommen. Auch wurden Verbesserungsvorschläge in Mitarbeitergesprächen über Jahre hinweg ignoriert.
Keine Aufstiegschancen, für Weiterbildungen ist der Mitarbeiter selbst zuständig ....
Die Kollegen sind höflich und hilfsbereit.
Klassisches Micromanagement, eine Betriebsvereinbarung für die Zeiterfassung wurde schnellstens durchgeboxt, ein gewünschtes Gehaltsschema ist seit 8 Jahren noch nicht durchgekommen.
Aufgaben werden oft nicht klar kommuniziert, für Rückfragen ist oft keine Zeit mehr.
Kein Kollektivvertrag, bei Gehaltsverhandlungen wird versucht die Leistung schlecht zu reden oder man wird vertröstet ...
Familiere Atmosphäre
Trotz der ganzen Missstände gibt es viele fleissige und schlaue Köpfe, die den Laden am Laufen halten. Der Austausch mit diesen Personen ist immer sehr wertvoll.
Sehr viele falsche Entscheidungen in den höheren Führungsebenen. Ich mache mir Sorgen, dass es in ein paar Jahren keine ÖBV mehr geben wird.
Identifiziert endlich die Personen, die der ÖBV schaden!
Kommt auf die Abteilung und Region an. In den Bundesländern sicher besser als in der Schlangengrube in Wien.
Wir schaffen es trotz der ganzen internen HickHacks zumindest bei der Zielgruppe im Öffentlichen Dienst extern halbwegs professionell aufzutreten. Und dort, wo es nicht um Professionalität geht, können unsere Partytiger und Buffetplünderer sicher ganz gut punkten mit ihrer Geselligkeit.
Wenn man seine Arbeit gut und strukturiert macht, kommt man meiner Meinung gut zurecht. Natürlich gibt es derzeit viele Unkenrufe und Ängste, dass durch den geplanten Personalabbau mehr Arbeit auf einen zukommt, aber wenn man gewisse unnötige Prozesse optimiert, findet man sicher ein paar Ressourcen.
Alles ist möglich. Vom Niemand ins mittlere oder hohe Management. Aber auch umgekehrt vom Superstar zum Aussetzigen. Das muss aber nicht unbedingt was mit der jeweiligen Performance zu tun haben...
Aus- und Weiterbildung für den Außendienst läuft halbwegs vernünftig, ein bisschen Luft nach oben gäbe es aber trotzdem.
Die sogenannte Führungskräfteentwicklung existiert leider nur am Papier. Wenn man im Management anfängt, hat man zu funktionieren.
Wirkt anfangs sehr freundlich und familiär. Je länger man dabei ist wird es immer fraglicher. Am Ende ist sich jeder selbst der Näheste.
Viele langjährige Mitarbeiter wurden in den letzten Jahren auf irgendwelche Abstellgleise gestellt und zumindest dort finanziell gut versorgt, auch wenn sie nichts mehr zu melden hatten. Manchen von ihnen wurde im Zuge der großen Einsparungen noch ein extra Zuckerl gegeben. Ob dies
tatsächlich Wertschätzung ist, bin ich mir nicht sicher.
In der Zentrale leider sehr schlecht. Nicht mal dieser eine Punkt ist verdient. Hier werden gerade Entscheidungen getroffen, die definitiv nicht im Interesse des Unternehmens stehen.
Wenn man die Entwicklung der letzten Jahre bedenkt, hat sich schon einiges verbessert. Problematisch ist jedoch, dass einige Personen in Führungspositionen aber gerne stille Post spielen und/oder durch Zurückhalten von Informationen Mitarbeiter verunsichern und demotivieren.
Kinderzuschuss, BAV, GruppenKV, Kantine, Essenszuschuss
Die Versicherungsbranche ist auf den Fürhungdebenen nach wie vor männlich dominiert. Bei der ÖBV ist dies nicht anders. Es gibt auch ein paar kompetente Damen, denen man Chancen gegeben hat. Manche machen ihre Arbeit sehr gut, manche sollte man schleunigst ihrer Position entheben, damit nicht noch größerer Schaden angerichtet wird.
Dass es kein Firmenhandy gibt, man arbeitet mit seinem Privathandy
Die Grenzen zwischen beruflich und privat verschwimmen
Die ÖBV hat einen ausgezeichneten Ruf
Man kann viel von Zuhause aus vorbereiten und so mehr Zeit mit seinen Kindern verbringen
Die Arbeitszeiten sind total flexibel
Es gibt laufend Weiterbildungen - teilweise kann man sich die Themengebiete sogar selbst aussuchen
Es gibt großzügige Gehaltszulagen sowohl vom Betrieb selbst als auch vom Betriebsrat für jedes Kind im Haushalt
Wir sind erst vor Kurzem in ein größeres,helles, freundliches Büro umgezogen
Es gibt geschlechterunabhängiges Gehalt
Das Aufgabengebiet ist sehr vielseitig
Es gibt laufend Weiterbildungen
Zukunft?
sehr negativ
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