17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle Kolleg*innen und guter Zusammenhalt, rein optisch schönes Ambiente zu arbeiten, Mitarbeiter*innen-Rabatt, man konnte während der Arbeitszeit viele Speisen von ihnen gratis konsumieren, gute Brote
Siehe alles oben.
Puhh da gibts unzählige. Für mich wäre das wichtigste, den Mitarbeiter*innen Vertrauen und Wertschätzung entgegenzubringen. Mehr Austausch, bessere Kommunikation, flachere Hierarchien, freundlicher Umgangston, mehr Menschlichkeit, mehr Offenheit, weniger Misstrauen. Mitarbeiter*innen bleiben in der Regel nicht lange im Unternehmen, sich da die Frage stellen, warum? Machen wir vielleicht auch was falsch?
Die Arbeitsatmosphäre könnte richtig gut sein, weil Kolleg*innen einfach wunderbar sind. Leider tut die Geschäftsführung alles nötige, damit man sich in diesem Unternehmen kontrolliert und nicht wertgeschätzt fühlt. Besonders in den letzten Monaten meiner Beschäftigung hat sich das Arbeitsklima stetig verschlechtert. Es ist ein von Misstrauen geprägtes Arbeiten, das mit dem menschlichen, familiären Image nach Außen hin nichts zu tun hat.
Das Image nach Außen hin ist ja nachhaltig, modern, familiär, sozial - die Realität als Mitarbeiter*in sieht ganz anders aus.
Hier wurde seitens des Filialleiters immer versucht, auf Wünsche einzugehen. Wenn man frei brauchte, wurde das eigentlich immer berücksichtig. Klar - manchmal muss man extrem früh aufstehen für Frühschichten, aber da weiß man ja, auf was man sich einlässt - und dafür konnte man auch früh den Arbeitstag beenden. Dennoch machte es die kurzfristige Planung (Dienstplan eine Woche im Voraus) schwer, Termine im Voraus zu festzulegen.
Eher wenige Aufstiegsmöglichkeiten (will man aber auch gar nicht), keine Weiterbildungen (nur einen Barista-Kurs), man will Mitarbeiter*innen auch gar nicht fördern
Laut Kollektivvertrag, keine zusätzlichen Sozialleistungen
Eigentlich sollte man denken - hier gibt es 5/5 Sternen. Für mich ist Öfferl aber hauptsächlich Green Washing. Die Produkte sind zwar Demeter biodynamisch, hier wird auf Qualität wert gelegt, dennoch stimmen so viele Dinge mit einem umweltbewussten handeln für mich nicht überein. Sei es, dass die Produkte nicht gespendet werden, sondern "an Tiere verfüttert" werden, das oft unnötig viel nachgebacken werden musste, obwohl man als erfahrende Verkäuferin wusste, dass sich das nicht verkaufen wird und am Ende in den Kisten landen wird, sei es Mülltrennung. Und dann kommt noch Sozialbewusstsein dazu: Ich glaube, Öfferl weiß nicht mal, was das bedeutet.
Das ist glaube ich der einzige Punkt, den man wirklich gut bewerten kann. Ich habe tolle Menschen über Öfferl kennengelernt. Das Image nach Außen zieht auf jeden Fall aufgeschlossene, interessierte, warmherzige, kluge und auch fleißige Mitarbeiter*innen an. Solche Mitarbeiter*innen kann man sich nur wünschen - und Öfferl hat solche Menschen in ihren Unternehmen definitiv nicht verdient. Sie wissen es auch gar nicht zu schätzen.
In der Filiale herrschte durch die Kolleg*innen immer eine gute Stimmung, man ist richtig gerne Arbeiten gegangen und man hat sich gegenseitig geholfen.
Da gab es eigentlich keine Probleme. Es sind hauptsächlich junge Kolleg*innen, dennoch gibt es auch ältere Mitarbeiter*innen.
Verhältnis zur Filialleitung war top: Man konnte mit Anliegen, Problemen, Ideen zu ihm gehen und wurde verstanden und gehört.
Verhältnis zur Geschäftsleitung: Ganz schlecht. Kaum sichtbar in den Filialen in Wien, konservative Strukturen, mit starkem Hierarchiedenken, Mitarbeiter*innen wurden demnach nie in Entscheidungsprozesse miteinbezogen, sondern ihnen wurden eher mit Misstrauen entgegengebracht (endete auch mit Kameras im Verkaufs- und Backstubenbereich), ganz schlechte Kommunikation mit Mitarbeiter*innen, richtige top-down Strukturen, wie man es sich von einem Unternehmen wie Öfferl nicht erwarten würde
In der Filiale, in der ich gearbeitet habe, war es noch am besten. Es gab Tageslicht - das ist schon bei anderen Filialen in der Backstube nicht der Fall. Dennoch haben ständig irgendwelche Dinge nicht funktioniert und wurden ewig nicht repariert. Ein gutes Beispiel ist hier die Klimaanlage: Im Sommer mussten wir teilweise bei über 35°C arbeiten, weil die Klimaanlage schon seit Monaten defekt war.
Katastrophal, umprofessionell, extrem hierarchisch. Kommunikation findet praktisch nicht statt. Mitarbeiter*innen werden über nichts informiert, Geschäftsführung kann kein Gespräch mit Mitarbeiter*innen führen - wenn etwas nicht passt, erfährt man das über fünf Ecken. Wenn man Ideen oder Wünsche einbringen möchte, wird es schlichtweg ignoriert - Eigeninitiative ist definitiv nicht erwünscht.
Kann ich nicht so viel dazu sagen, außer das in Führungspositionen ein hoher Männeranteil ist, während die Verkaufsposition eher von Frauen besetzt sind. Mit männlichen Kolleg*innen wurde mehr gesprochen und gescherzt, als mit weiblichen.
Ich hab den Job prinzipiell gerne gemacht, ist halt ein Verkaufsjob. Dennoch sind Ideen oder Verbesserungsvorschläge von Mitarbeiter*innen nicht erwünscht, am besten sollte man stumm Befehle befolgen ohne sein Gehirn zu betätigen.
das potenzial, das da wäre und die sicherlich noblen absichten, die halt leider nicht in die tat umgesetzt werden
außerdem den mitarbeiter*innenrabatt und den gratis verzehr vieler speißen während der dienstzeit - das hat mich tatsächlich unter anderem lange in diesem unternehmen gehalten!
habe ich schon zur genüge ausgeführt (siehe verbesserungsvorschläge)
alles was bereits oben angeprangert wurde, am besten bei einer verbesserung der kommunikation beginnend bis hin zu mehr allgemeiner wertschätzung, die im endeffekt dazu führen würde, dass langjährige mitarbeiter*innen dem unternehmen erhalten bleiben würden
alles, was nicht durch mitarbeiter*innen selbst geschaffen wird ist unterste schublade - wenn man passiv ist und wartet, bis was gutes passiert, wird man enttäuscht!
die arbeitsatmosphäre, die man sich während der arbeitszeit selbst schafft, was teilweise möglich ist, ist aufgrund des starken mitarbeiter*innenzusammenhalts wirklich gut!
die firma tut alles andere als dazu beizutragen, dass ein von fairness und vertrauen geprägtes betriebsklima herrscht! sogar das alljährliche mitarbeiterfest (an dem üblicherweise alle filialen geschlossen sind) wurde heuer ohne die angabe eines grundes kurzfristig abgeblasen, bin immer noch fassungslos
‘außen hui, innen pfui’: auf das image nach außen wird von seiten der geschäftsführung sehr geachtet inklusive selbst betriebenen social media kanälen, auf denen kramfphaft versucht wird, das idyllische bild einer kleinen, ländlichen, familienbetriebenen bio-bäckerei zu zeichen (was vielleicht anfangs so war, aber inzwischen durch die konstante eröffnung immer weiterer filalen - die selbstberständlich auch zu merklichen qualitätseinbußungen der angebotenen produkte führen - längst nicht mehr der wahrheit entspricht)
eigentlich eh ganz gut, da man mitspracherecht bei der einteilung im dienstplan der jeweils nächsten woche hat und oft zwischen verschiedenen schichten auswählen kann, seine arbeitszeit ergo seinem leben unterordnen kann. funktioniert bei geringfügig und teilzeit gut, bei vollzeit hat man natürlich weniger flexibilität und die frühschichten zehren schon an der lebensenergie (was aber am job selber und nicht an spezifischen umständen liegt)
persönlichkeitsentwicklung wird nicht angeboten - wie auch, wenn die geschäftsführung selbst dringend eine diesbezügliche fortbildung benötigen würde?
maximal kann man sich zum filialleiter/zur filialleiterin hocharbeiten, was nicht schwierig ist, da auch diese stellen aufgrund der kündigungswellen ständig nachbesetzt werden müssen und inzwischen wirklich fast JEDE*R die change auf diesen posten hat (ihn aber aufgrund der herrschenden umstände nicht machen will)
mindestlohn nach kollektivvertrag - man weiß im voraus, worauf man sich einlässt ;)
gehälter werden pünktlich ausgezahlt, zuschläge immer im darauffolgenden monat, die aufschlüsselung auf dem lohnzettel ist relativ irreführend und wurde uns nie von der personalleitung erklärt
überstunden werden nicht ausbezahlt, sondern durch zeitausgleich (oft leider willkürlich und ohne davon rechtzeitig in kenntnis gesetzt zu werden!!!) kompensiert …
es ist alles biodynamisch, bis auf schokolade und kaffebohnen kommt meines wissens das allermeiste aus der region, kleinunternehmen und lokale bauernbetriebe werden gefördert.
es wird inzwischen darauf geachtet, die retoure relativ kleinzuhalten, vieles wird aber trotzdem zurückgeschickt und meines wissens entweder wieder zu natursauerteig verabreitet oder an schweine verfüttert. ich (und viele kund*innen!) fänden es noch toller, wenn man als unternehmen z.B. bei ‘too good to go’ oder z.B. der tafel mitmachen würde …
mülltrennung ausbaufähig, dafür gibts einen pfand auf milch und jogurtgläser
hier würde ich gerne mehr sterne vergeben, auch wenn der zusammenhalt über die jahre ein wenig geschwunden ist, weil auch bei den einstellverfahren immer mehr abstriche gemacht werden (man nimmt inzwischen notgedrungen was man kriegt)
insgesamt habe ich aber langjährige freundschaften hier gefunden und dafür werde ich den menschen, welche diese eingestellt haben, für immer dankbar sein!!!
es werden mitarbeiter*innen unterschiedlicher altersgruppen eingestellt - wenn es auffallend viele student*innen gibt, dann ist das dem job an sich und nicht den einstellungskriterien geschuldet.
was die wertschätung langdienender mitarbeiter*innen angeht, so ist diese inexistent: man bekommt weder gehaltserhöhungen, noch anerkennenung oder mehr vertrauen - das macht mich mitunter am traurigsten und damit machen sie sich selbst auch keinen gefallen, denn dieser umstand führt unter anderem dazu, dass aktuell beinahe alle langjährigen kolleg*innen der firma den rücken zukehren oder bereits gekündigt haben.
hier muss man unterscheiden zwischen indirekten und direkten vorgesetzten!
geschätsführung/HR: 0/10
filialleiter*innen: 7/10 (im schnitt)
habe über die jahre drei verschiedene kennengelernt und auf persönlicher ebene waren alle sehr nett und zuvorkommend, es gab hier tatsächlich eine recht flache hierarchie, aber bei der lösung von problemen waren allen meist die hände gebunden, da sie sonst selbst um ihren job haben bangen müssen!
bei entscheidungen wird quasi niemand außerhalb der familie/des bekanntenkreises der familie öfferl mit einbezogen & wenn filialleiter*innen sich ausnahmsweise mal trauen, kritik oder verbesserungsvorschläge zu äußern, werden diese mit einer ‘danke für den vorschlag, aber wir wissen es besser’- attitude abgetan, ganz so als ob sie immun dagegen wären. die habgier macht sie blind für alles, was außerhalb ihres eingeschränkten blickfeldes liegt.
für mitteleuropäische verhältnisse und ganz im gegenteil zum image, das die firma nach außen hin abgeben möchte, wirklich anmaßend!!!
ständig ist - zumindest in meiner ehemaligen filiale - etwas kaputt, es war schon alles dabei von ausfall der klimaanlage, abwasserprobleme in der backstube (die im keller ohne tageslicht platziert ist), kaputter eiswürfelmaschine, dem generellen fehlen eines pausenraumes, der einrichtung eines ‘büros’ innerhalb der backstube usw. die akkustik ist auch super schlecht, weshalb man die kund*innen teilweise anschreien muss.
ich könnte die liste noch ewig weiter fortsetzen, manches habe ich aber auch (zu meinem eigenen glück!) bereits vergessen
würde gerne keinen stern geben.
kommunikation findet kurz gesagt einfach nicht statt (ich beziehe mich auf die kommunikation zwischen arbeitgeber und arbeitnehmer*innen),
filialleiter können (oder dürfen) einem meistens auch nichts sagen, auch weil sie selbst über die meisten dinge nicht in kenntnis gesetzt werden.
die personalleitung ist generell wie ein gespenst in dieser firma und da sich diese abteilung in gaubitsch befindet, bekommt man sie nie zu gesicht, sondern höchstens knappe antworten per e-mail oder patzige forderungen per anruf (wenn man beispielsweise zusatzvereinbarungen nicht gleich unterschriebt, weil offene fragen unzureichend erklärt wurden)
gleichberechtigung zwischen frauen und männern/alt und jung: keine unterschiede notiert
gleichberechtigung im allgemeinen: hierarchien alles andere als flach, maximal hügelig
in dem arbeitsbereich (verkauf) gibt es naturgegeben eine relativ überschaubare anzahl an aufgaben, es kann schon monoton werden und man hat begrenzten einfluss auf die ausgestaltung des aufgabengebiets. dem könnte man durch (beispielsweise barista etc.) ausbildungen entgegenwirken, eine backeinschulung gibs auch nicht für jeden, was ich schade finde …
dafür wird snacks machen am morgen vorausgesetzt, obwohl die zubereitung von speisen nicht in der job description festgehalten ist, was auch nicht schlimm wäre, wenn man nicht unerreichbare zeiten zur fertigstellung dieser vorgeschrieben bekommen würde (um 07:00 sollte alles fertig sein, was schlicht und ergreifend unrealistisch ist, genauso wie an verkaufsstarken tagen nur eine halbe stunde fürs abendliche aufräumen vorzusehen)
wie gesagt, das Image ist leider zu gut, was auch der Grund ist, warum sie immer erfolgreicher werden
Nach außen wird das Bild eines regionalen, umweltfreundlichen Unternehmens transportiert, jedoch merkt man schnell, dass das nur Schau ist. Die Geschäftsführung unterstützt wortwörtlich Essensverschwendung.
Das einzige, was mich noch hier hält sind die KollegInnen
Sehr respektlos den MitarbeiterInnen gegenüber. Wertschätzung existiert nicht; auf jegliche Kritik wird nicht eingegangen oder sie wird gekonnt ignoriert.
Gratis Kaffee, Gebäck und süße Speisen während der Arbeitszeit gratis.
Auch der Personalrabatt ist gut.
Siehe "Gut am Arbeitgeber finde ich:"
der Rest ist schlecht.
Wacht auf!
In der Filiale, unter den Mitarbeiter*innen herrscht eine sehr gute Atmosphäre. Auch Filialleiter*innen sind durch die Bank richtig gut.
Von Filialleiter*innen aufwärts richtig schlechte Führungskräfte.
Außen hui, innen pfui.
Fast täglich wird man gefragt, ob man nicht einspringen kann. Keine Anreize einzuspringen. Zeitausgleich bekommt man dann zufällig, wenn doch mal mehr Mitarbeiter*innen als sonst in der Filiale sind. Filialen viel zu unterbesetzt.
Filialleiter*in zu werden ist recht einfach möglich, da ständig wer kündigt. Will aber keiner machen, weil es ein Knochenjob ist und es dann kein Privatleben mehr gibt.
Mitarbeiter*innen verdienen kollektivvertragliches Mindestgehalt. Auch wenn man schon jahrelang dabei ist und einen herausragenden Job macht, gibt es keine Gehaltserhöhung. Keine Intention sehr gute Mitarbeiter*innen zu halten.
Zusammenhalt der Kolleg*innen in den Filialen ist sensationell.
Filialleiter Top.
Alles drüber unglaublicher Schrott.
Katastrophe.
90% der Zeit ist immer etwas kaputt. Repariert wird nichts oder es dauert Monate. Klimaanlage im Sommer gibt es keine, da wird Geld gespart.
Ich war noch in keinem Unternehmen, in dem die Kommunikation von der Zentrale in die Filialen so schlecht war.
Aus der Zentrale merkt man schon deutlich, dass Mitarbeiter*innen, die nicht der Norm entsprechen, sehr kritisch gesehen werden.
the bare minimum
Fehlende Kommunikation und verbrauchen von guten Arbeitskräften
Hört den Angestellten zu die tagtäglich Eure Ware verkaufen und den echten Kontakt mit den Kunden haben
unter den Kollegen alles top, eine Ebene höher: Katastrophal
bis zu einem gewissen Grad flexibel
nach Außen hin Image vom Feinsten, aber wahnsinnige Verschwendung und Vertuschung...
Chance auf Filialleitung, keine Chance auf Lohnerhöhung
sehr freundliches Team die alle wissen wie anstrengend es ist
noch nie was Vergleichbares erlebt. Verkäufer werden wie Einwegprodukte eingestellt und verbraucht. Wenig Respekt gegenüber der Arbeit oder relevanten Meinungen
findet nicht statt, als Verkäufer steht man völlig planlos vor fordernden Kunden und darf die fehlende Kommunikation ausbaden
Standard in der Branche plus Mitarbeiterrabatte und gratis Verzehr während der Arbeitszeit
Einblicke in Bioproduktion
Außen hui - innen pfui
Nichts mehr.
So ziemlich alles was ich da mitbekommen habe von der persönlichen Behandlung bis hin zu den Produkten, den Abläufen und der Arbeitsbedingungen.
Wake up.
Kein Hallo. Niemand stellt sich vor. Niemand wird einem vorgestellt.
Wenn man es einmal von von innen gesehen hat. Fake!
Permanente wechselnde Dienstorte. Sehr unregelmäßige Dienstzeiten. Alles wird einfach entschieden.
Das ist eine Frechheit was da passiert. Sich als nachhaltig zu verkaufen eine absolute Unverschämtheit.
Aufstieg zu unhygienischen pro Faker!
Fragwürdig
Absolut lächerlich.
Gefährlich. Keine ausreichenden Maßnahmen zur Arbeitssicherheit.
Findet kaum statt.
Ein Witz. Vordienstzeiten werden einfach nicht berücksichtigt. Es werden einfach billige Arbeitskräfte gesucht die schlecht bezahlte unangenehme Arbeiten durchführen.
Ware ist einfach erstklassig
80+ Leute in Wien zu beschäftigen und das Personalbüro ist 70km entfernt
Keine Chance auf Lohnerhöhung
Anreize für Überstunden und einspringen einführen!
Eine News Gruppe für Produkt Neuigkeiten und Änderungen
Klare Linie für Bewerbungen/Probetage
nette Kollegen aber oft wahnsinnig viele Kunden
Wir lassen uns die gute Laune nicht verderben
Mo-So offen und frühdienst beginnt um 5 oder 6 Uhr früh. Oft Personal Mangel und man wird an seinen freien Tagen angefleht einzuspringen - hat aber davon keinen Nutzen weil Überstunden niemals ausbezahlt werden
Filialleiter sind Mangelware
Kilopreis vom Brot ist höher als der Stundenlohn
Aber man bekommt alles um den halben Preis mit Mitarbeiter Rabatt und während der Arbeitszeit kann man nach herzenslust gratis naschen und Kaffee bis zum umfallen trinken
Gehälter kamen immer pünktlich am letzten Tag des Monats.
Rohstoffe Bio Demeter und regional. Leider bleibt oft Ware übrig aber das kann man schwer vermeiden. Wird dann Schweine Futter.
lockere Arbeitsatmosphäre alle sind sehr respektvoll und nett zu einander
man müsste Anreize schaffen dass Mitarbeiter evtl mal länger bleiben als ein Jahr. Eingestellt wird jeder, alter egal - hauptsache man ist nett und die Kassa klingelt
Überstunden werden nicht ausbezahlt und 1zu1 mit Zeitausgleich ausgeglichen den man dann ohne Bescheid zu geben bekommt
Wenn man mal eine halbe Stunde länger arbeitet wird die natürlich auch nicht bezahlt.
Kassensystem funktioniert super
Sonst variiert von Filiale zu Filiale aber Equipment und Räumlichkeiten sind super und zentral gelegen
Dienstplan bekommt man nur 4-5 Tage im voraus
Neue Mitarbeiter werden ohne System/Plan eingeschult und jeder weiß nur das was der andere evtl weitergesagt hat
Produkte ändern sich oft oder werden aus dem Sortiment genommen ohne dass jemand Bescheid weiß
als Veganer, ob Kunde oder Kollege wird man wie ein außerirdischer behandelt
Kunden sind meistens sehr nett und wenn man (&Kollegen) eingearbeitet sind kann man wenig falsch machen
Viele Vergünstigungen für Mitarbeiter
Gab fast keine. Hier arbeiten überwiegend Studenten und junge Leute
Dass er sehr flexibel und offen für persönliche Anliegen ist
Es ist ein sehr passender Studenten Job
Den Verkaufspreis
Eine Rampe für Kinderwagen und Rollstühle einbauen
Die Atmosphäre ist unglaublich familiär, freundlich und strahlt einfach nur Wärme aus
(zumindest in der Filiale in der ich bin)
Öfferl ist bekannt als gute Bäckerei
Allerdings auch als eine sehr teure
Es ist eine Bäckerei, daher öffnet sie schon um 7 in der früh, was bedeutet man muss noch früher dort sein, (falls man eine Frühschicht hat) was allerdings auch bedeutet dass man ziemlich früh fertig ist
Dazu kann ich leider keine Aussage machen da ich noch nicht sehr lange dabei bin, allerdings glaube ich nicht dass man eine wirkliche Weiterbildung machen kann
Man ist Versichert und das Gehalt ist fair für die Arbeit
Die Zutaten die benutzt werden sind regional und Bio
Das Essen das übrig bleibt wird zurück zur Zentrale geschickt und wird als Futter für Tiere benutzt oder wird wiederverwendet um neuen Teig herzustellen
Das einzige was mich vielleicht stört ist die Menge an Papiertaschen welche wir für die Verpackung benutzen
Sind das absolut beste am Job
es ist bei mir Ansich ein sehr junges Team, dennoch behandeln sich alle auf Augenhöhe
Es sind ein paar ältere Mitarbeiter in der Filiale, doch sie werden nicht anders behandelt und sie behandeln uns auch nicht anders
Der Filialleiter ist einer der liebsten und freundlichsten Personen die ich bis jetzt getroffen habe
Was mich überrascht ist wie jung er ist, und dafür allerdings sehr genau weiß was er tun muss um alles am laufen zu halten
wie schon erwähnt muss man sehr früh aufstehen, aber abgesehen davon hat man sehr viel Freiraum, man hat Zugriff auf eine Pause und die Produkte die verkauft werden kann man auch zu einem billigeren Preis einkaufen
es wird offen über alles geredet
von persönlichen Problemen und Erlebnissen bis zu Fehlverhalten am Arbeitsplatz
Alle werden gleich behandelt
besser kann man es nicht beschreiben
Es ist ein ziemlich simpler Job
Es gibt eine Backstube in der Brote gemacht werden, eine Küche in der Essen für Gäste zubereitet wird, einen Service für die Gäste und einen Verkauf
So verdient kununu Geld.