16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den zur Verfügung gestellten Parkplatz, Ladestationen für E-Autos, pünktliche Bezahlung
keine Transparenz, viel wird beschönigt, keine Konsequenzen bei Fehlentscheidungen
Transparent handeln, Mitarbeiter Wertschätzen und das auch mitteilen. Fehler, oder grobe Mängel ausmerzen, bzw Konsequenzen bei Fehlentscheidungen. Produktions Controlling.
Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber wird klein geschrieben, Lob gibt es so gut wie nie, ausser vielleicht von Kunden, die das Produkt, das sie bekommen haben, Wertschätzen. Kollegen, die sich am besten darstellen und sich am meisten in den Vordergrund bringen, werden geschätzt, egal ob sie kompetent sind, oder nicht.
Gleitzeit wird gelebt, Urlaub wird genehmigt, Arbeitszeiten sind gut und flexibel.
Weiterbildung ist nicht existent
Egoismus wird hoch geschrieben, der eigene Vorteil steht im Mittelpunkt. Es gibt wohl kleine Gruppen, die Zusammenarbeiten und auch über den Tellerrand blicken und das große Ganze sehen, dabei auch bereit sind etwas uneigennütziges zu tun.
Lang gediente Kollegen werden weder geschätzt noch gehört, die Erfahrung geht meist mit in die Pension. Schön wäre es, einen Austausch zwischen Jung und Alt zu fördern um das Wissen weiterzugeben.
Man hat das Gefühl, das komplette Management wartet auf die Pension, nach dem Motto " hinter mir die Sintflut"
Den Weg, den wir gehen wollen, wissen wir nicht, man hat das Gefühl wir treiben in der Schwerelosigkeit. Wichtige Dinge werden nicht kommuniziert.
Tolles Aufgabengebiet, interessante Materialien, leider altertümliches Equipment.
Das manchen Mitarbeiter fast alles verziehen wird ohne das es Konsequenzen gibt.
Es kommt auf die Abteilung an. In meiner würd ich sogar 5 Sterne geben
Teilweise zu viel Arbeit für zu wenig Angestellte.
Im Großen und Ganzen wirklich gut - ein paar persönliche Abneigungen gibt es natürlich auch ;-)
Meiner ist super! Mit manchen anderen möchte ich auf keinen Fall tauschen.
In vielen Abteilung offen und ehrlich - in manchen durchaus verbesserungswürdig.
Anforderungen vom Konzern werden immer umfangreicher - teilweise interessant- teilweise nervig.
Zahlt pünktlich
Siehe oben
Es ist nachvollziehbar, dass das bestehende Management nur noch ein paar Jahre hat, bevor sie sich verabschieden und daher nicht vom Veränderungswillen getrieben werden. Wenn sie so weitermachen, werden nachher wohl ein paar Konzernmanager eingesetzt, die die Hütte mal ordentlich umkrempeln. Sie können entscheiden, ob sie das den Mitarbeiterinnen, die dort bleiben (müssen), antun wollen.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich.
Allgemein gewinnt man den Eindruck, dass viele KollegInnen nur dort bleiben, weil sie entweder nicht wechseln wollen oder nicht können.
Von außen ehrenhaft, stabil und alt eingesessen.
Von innen veraltet, rigide und dahinschmachtend.
Sehr unterschiedlich.
Wenn Leute es schaffen ohne ansatzweise angemessener Schulung sich in ihrem Bereich einzuarbeiten, können sie ggf. das Arbeitspensum bewältigen. Da die Auslastung sehr stark von äußeren Faktoren (Kunden, Inflation, Weltmarktsituation) abhängt, gibt es Jahr mit vielen Überstunden und dann wieder Jahre mit Urlaubsabbau.
Unangemessen. Es war angeblich in der Vergangenheit besser.
In meiner Zeit wurden ausschließlich verpflichtende Schulungen durchgeführt und das nur halbherzig.
Es gab 1 Ausnahme: Kommunikationsschulung (überwiegend für Führungskräfte). Sie sollten (wieder) lernen, miteinander zu agieren/interagieren. Perlen...
Gehalt ist im Durchschnitt gut bis sehr gut.
Das liegt auch daran, dass viele MitarbeiterInnen seit vielen Jahren im Haus sind.
Es wird damit geworben, dass es zahlreiche Mitarbeiter-Events gäbe.
Gemeint ist ein Sommer- und ein Weihnachtsfest.
Der Betriebsrat organisiert noch 2 weitere Ereignisse pro Jahr.
Durch die Lage im Industriegebiet Liesing ist eine Anreise mit Öffis nur dann sinnvoll möglich, wenn man nahe der U6 wohnt. Ca. 85% der Kolleginnen sind auf das Auto angewiesen. Mit dem Problem sind leider viele Unternehmen konfrontiert, dass man jeden Tag mit dem Auto fahren "muss".
Aufgrund des Kerngeschäftes ergibt sich ein natürlicher Konflikt.
Es wird sehr darauf geachtet, dass die Arbeitsbedingungen verträglich sind.
Investitionen in soziale Projekte / Spenden sind sehr, sehr, sehr gering.
Der Betriebsrat bemüht sich um Rabatte für Mitarbeiterinnen.
Aufgrund der eigenen Lebensrealität sind diese für mich überwiegend nicht nutzbar.
Ähnlich, wie bei der Atmosphäre.
Häufig Streitigkeiten / Kämpfe von Abteilungen miteinander oder auch innerhalb des gleichen Bereiches.
Grundkonzept: Wenn du etwas willst/brauchst, ist es de facto immer eine Holschuld deinerseits. Wissensmanagement, professionelles Onboarding, Buddy-System, Mentoring.... noch nie gehört.
Eigenreflexion, Veränderung sind Stichwörter, die bei vielen Personen Abwehrreaktionen verursachen.
Wenn man dem Führungskreis bzw. dem eigenen Vorgesetzten zur Nase gereicht, kann man sprichwörtlich dort in Pension gehen.
Von den ca. 17 Führungskräften würde ich mit 5 ein Bier trinken gehen.
Es wurde 2 Jahrzehnte lang viel zu wenig investiert. Teilweise durch eigene Denkgrenzen, teilweise durch Konzerneinflüsse.
Das macht sich bemerkbar. Der neue Finanzleiter hat am Anfang viel weitergebracht, jetzt wird er durch den Konzern gebremst.
Verpflegung:
Es gibt eine Kantine, in der vorbestelltes Krankenhausessen aufgewärmt und ausgegeben wird. Entsprechend schmeckt es auch. Es ist warm, organisch und bewegt sich nicht mehr bzw. noch nicht.
Wurde dort zum 90% Vegetarier, weil viele der Speisen mit tierischem Anteil kaum essbar waren.
Kommu... was?
Es gibt 4 weibliche Führungskräfte (von ca. 17).
Aufgaben können sehr vielfältig und interessant sein inkl. allfälligem Gestaltungsspielraum. Außer man stößt an die "Das haben wir immer schon so gemacht"-Mauer. Dann kannst du theoretisch auch an deinem Arbeitsplatz sitzen und dir überlegen, wie du deinen Arbeitsaufwand minimierst bis zur Pension. Manchmal hat man das Gefühl, dass BORG-Cubes flexibler sind.
Theoretisch gibt es auch home office. Wenn es doch gelingt, muss jeder einzelne Tag beantragt werden und gesondert mittels Zeiterfassung manuell nachgebucht werden.
Es wird einem sehr viel Vertrauen entgegen gebracht, trotz der Größe sehr familiäre Atmosphäre, Sozialleistungen, man lernt hier nie aus, es macht einfach verdammt viel Spaß hier zu arbeiten!
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen mehr fördern. Jede Abteilung vertritt andere Interessen, diese offen aufzeigen und gemeinsam an einem Strang ziehen.
Dürfte früher besser gewesen sein. Allerdings finde ich, dass das Unternehmen sehr viel Wertschätzung den Mitarbeitern entgegenbringt, z.B. durch diverse Benefits; die Mitarbeiter sollten, meiner Meinung nach, genauso die Wertschätzung dem Unternehmen entgegen bringen. Wenn Dinge mit früher verglichen werden, dann dürfte einem wohl nicht bewusst sein, dass sich Dinge immer verändern werden. Leider gibt es in einigen Abteilungen "Jammern auf hohem Niveau".
Wir sind vorwiegend für das Barrengeschäfts bekannt, was ich schade finde, da wir so viel mehr anbieten und so unterschiedliche Märkte bedienen.
Arbeitszeiten bewegen sich in einem ganz normalen Rahmen, Gleitzeit wird gelebt.
Individuelle Weiterbildungskurse können jederzeit absolviert werden. Die Geschäftsführung befürwortet das auch sehr, manchmal fehlt es am Engagement des Mitarbeiters sich weiterzubilden.
Recycling der Edelmetalle ist ganz groß geschrieben. Verbesserung besteht beim Papier: es wird zumindest wieder verwendet, dennoch könnte man bei manchen Arbeitsschritten auf den ein oder anderen Ausdruck verzichten.
Unser Team arbeitet gut zusammen und unterstützt sich bei Problemstellungen gegenseitig bzw. tauscht sich aus.
Wenn ein langjähriger Mitarbeiter geht, dann geht mit ihm auch fast unbezahlbares Fachwissen. Das ist Teamkollegen genauso bewusst, wie den Führungskräften.
Ein offenes Ohr muss man manchmal einfordern, dafür nimmt man sich aber für die Mitarbeiteranliegen dann ausreichend Zeit.
Manche Büros sind moderner gestaltet, andere noch etwas "altmodischer". Aber man darf nicht vergessen, wir arbeiten hier an einem Produktionsstandort und in keinem Büroturm a la 20. Stock mit Aussicht. Von der Büroausstattung ist alles da, was man zum Arbeiten braucht.
In meiner Abteilung kann ich mit meinen Kollegen und der Führungskraft offen kommunizieren. Es gibt auch regelmäßig Meetings, damit alle am aktuellen Informationsstand sind. Die Weitergabe von der Führungsebene zu den Mitarbeitern funktioniert bei uns sehr gut.
Es wird kein Unterschied beim Geschlecht hinsichtlich Aufstiegschancen gemacht, die Leistung und der Wille der Mitarbeiterin bzw. des Mitarbeiters ;) zählt!
Ich habe ein sehr breites Aufgabenfeld und bei keinem Arbeitgeber in derselben Zeit so viel gelernt wie hier. Perfekte Mischung zwischen herausfordernden und routinemäßigen Aufgabenstellungen.
halbwegs Krisensicher, sicherer Arbeitsplatz, gute Entlohnung, sehr sozial, immer ein offenen Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter
fällt mir jetzt nicht wirklich was ein, kleine Probleme gibt es überall
Kann mir keine bessere Arbeit vorstellen, außer vielleicht "Beruf Millionär"
Marktführer
durch die Gleitzeit, kann meine Freizeit optimal gestalten
möglich und wird auch vom Unternehmen gefördert
sehr gute Entlohnung und Sozialleistungen, alleine schon durch den Kollektivvertrag "Chemische Industrie"
es wird sehr viel in diese Richtung gemacht
In einigen Abteilungen nicht so gut, aber das gibt es ja überall
Bester ever
optimaler Arbeitsplatz
gibt es überhaupt keine Probleme, man kann und darf jederzeit seine Anliegen vorbringen
auch Frauen auf Führungsebene
Das Arbeitsklima ist toll, die Kollegen sind nett und hilfsbereit.
Leider ist die Ögussa bei Jungen Leuten nicht so bekannt.
Durch die Gleitzeitvereinbarung kann ich mir meine Arbeitszeiten flexibel einteilen.
Die Bezahlung ist sehr gut da der Kollektivvertrag in der Chemischen Industrie angelegt ist.
Der Zusammenhalt in den einzelnen Abteilungen ist sehr stark und man fühlt sich sehr gut aufgenommen.
Langjährige Mitarbeiter durch ihr hohes fachliches Wissen sehr geschätzt.
Mir werden alle meine Fragen beantwortet. Auch als Praktikant werde ich trotz meiner Position mit Respekt behandelt und konnte mein fachliches Wissen erweitern.
Man kann über alles mit den Kollegen und Vorgesetzten besprechen. Es gibt immer ein offenes Ohr bei allen Anliegen.
Mit dem jetzigen Stand konnte ich mein Wissen welches ich im Studium gelernt habe passend in der Praxis anwenden. Langweilig wird es nie da es immer coole Aufgaben gibt.
Bis dato alles. Solche Arbeitgeber kann man sich nur wünschen.
Nichts. Wer hier sudert kennt keine anderen Firmen kenne aber auch nicht alle Abteilungen intern. Auch der Vorstand so bemüht und nett und kümmert sich um seine Angestellten ihnen etwas Nettes anzubieten od zu motivieren. Aber manchen ist selbst noch die Welt zu Füßen zuwenig.
Wissen wieder mehr Inhouse bringen.
Sehr freundlich
Sozialster Arbeitgeber bis jetzt und heute. Echt top und Gehalt auch sehr gut.
Man kann über alles reden, oder auch fragen
Hier war mal eine Bewertung auf Kununu, dass angeblich nur Männer in diesem Unternehmen wichtig sind. Nein kann ich nicht bestätigen. Jeder einzelne zählt und ist wichtig. Keine Ahnung was diese Person für ein Problem hatte
Den Rest.
Ich habe dieses Arbeitsverhältnis als hochgradig toxisch empfunden.
Sozialleistungen, die meisten Kollegen sind sehr nett
hirarchisches System, keine Frauen in Führungspositionen
MitarbeiterInnen die Chance geben sich in das Unternehmen und Entscheidungen einzubringen, dann wäre es auch interessanter für junge Mitarbeiter
Nette Kollegen, aber immer eine etwas angespannte Atmosphäre
Gut: Genaue Zeitaufzeichnung, mehr Homeoffice wäre möglich wird aber nicht umgesetzt
man hat nicht das Gefühl dass man mit dem Unternehmen wachsen kann, alles sehr Old School
Sehr hierarchisches System, fast nur Männer in Führungspositionen
Ideen und Anregungen von "normalen" MitarbeiterInnen werden nicht beachtet
Frauen werden benachteiligt/ haben nicht die gleichen Chancen
Meinen Arbeitsbereich
Management
Mehr auf gut ausgebildete Fachkräfte hören, bzw. Mehr in die Zukunft bauen!
Frauen sind immer noch benachteiligt
In meiner Abteilung echt sehr gut!
Interessiert sich nicht für deine Mitarbeiter
Wirklich wichtige di ge werden nicht richtig kommuniziert….. auf Fachkräfte wird nicht gehört
So verdient kununu Geld.