12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im ÖIF geht alles wenn man der richtigen Partei angehört...ein Sprungbrett für junge ÖVPler ...und ich gendere hier absichtlich nicht.
Vorgesetzte hat gesagt, sie müsse sich nicht auf Corona testen, sie hat ja keine Sozialkontakte....und hustet mir ins Gesicht..offensichtlich zählen MitarbeiterInnen nicht zu Sozialkontakten....weil keine Menschen?
Loyalität, gesunde Snacks und Kaffee gratis
chaotisch, schlechte/gar keine Einarbeitung
Leistungsgerechtet bezahlen, dadurch mehr Motivation erreichen
Ich hatte eine Vorgesetzte, die etwas überfordert war
Großraumbüro - täglicher Kampf um den Arbeitsplatz
An Info mangelt es oft untereinander
perfekt für den Wiedereinstieg oder als erster Job nach der Ausbildung
zu geringe Bezahlung, kein gratis Öffiticket
gratis Öffiticket, zumindestens für Außendienstmitarbeiter
Ohne viel Qualifikation die Chance auf Wiedereinstieg ins Berufsleben. Reisetätigkeit.
Kein individueller Spielraum bei Gehaltsverhandlungen
Klimaticket gratis für Außendienst
Familienfreundlich, aufmerksam
Zentrale Lage, das wars aber auch schon
Siehe obeb
Parteigünstlinge (Geschäftsführung mit Hang zu Korruption) mit normal tickenden Menschen ersetzen
An der Spitze stehen türkise Parteisoldaten, alle anderen sind bloße Befehlsempfänger. Kritik wird nicht geduldet, Hauptziel ist eine möglichst linientreue Arbeit.
Nach Außen und auf den zahlreichen Fotos im Hochglanz- Jahresbericht super
Von allen wurden Überstunden ohne Ende verlangt und erwartet
Vielleicht ist es durch Schleimen und übertriebene Konformität möglich dort auf zu steigen, Kompetenz und Verstand sind nicht zwingend notwendig
Unterdurchschnittlich für die Tatsache, das ich jede Woche Überstunden gemacht habe
Teils vorhanden, aber am Ende ist sich jeder selbst der nächste
Gibts dort kaum
Türkise Parteisoldaten, Kurz gilt dort als Säulenheiliger
Bitte tut euch das nicht an
Findet nur in eine Richtung statt, Vorschläge und Anliegen von MitarbeiterInnen sind gleichbedeutend mit Majestätsbeleidigung, und sehr schnell steht man alleine da
Hatte ich nicht
Siehe in den unten folgenden Punkten. Vielleicht gibt es 3 positive Sachen unter 120 negativen Punkten. Ich würde auf keinen Fall empfehlen, dort zu arbeiten.
Vermutlich ist deswegen kaum jemand länger als 1,2 Jahre dort. Das ist ein großes Warnsignal für jeden Aebeitssuchenden!
Siehe im Detail weiter unten. Stichworte: politisiert, Ineffizienz, Freunderlwirtschaft, Überwachungskultur, Sexismus und interner Rassismus am Arbeitsplatz, chlechte Bezahlung für die gelieferte Leistung oder Bildungsniveau.
Dort zu arbeiten zerstört die persönliche Stimmung im Alltag (äußerst unberechenbaren und stressiger Arbeitsort) , das Selbstbewusstsein und ist im Nachhinein schlecht fürs Image auf dem Jobmarkt. Der ÖIF hat bei allen Leuten, die sich im Politik-und Sozialbereich, Flucht&Migrationsbereich begründet einen sehr schlechten Ruf.
Der ÖIf wirkt zu Beginn entspannt und durchaus bemüht, die Situation der Klientinnen zu verbessern. Man muss aber nicht lange drinnen sein um zu merken, dass jeder gegen jeden das Motto ist und man permanent aufpassen muss, wie man sich präsentiert und mit wem man redet. Große Überwachungskultur, freunderlwirtschaft, Rassismus gegenüber den geflüchteten Menschen ohne Ende.
Nach außen hin sehr schlecht. Außerhalb des ÖIF weiß jeder, dass viel Ineffizienz und Inkompetenz herrscht, dass es durch und durch politisiert ist und teilweise Mitarbeiterinnen mit passenden Kontakten aber ohne jede Qualifikation an ihren Positionen sitzen.
Bsp.: eine Mitarbeiterin aus der Leitung wusste nicht, welche Nationalitäten unsere Kundinnen angehörten oder dass man in afghanistan/Iran dari/farsi und nicht arabisch spricht. Wtf
Der ÖIF ist sehr unflexibel, was Arbeitszeiten oder Teilzeit Lösungen betrifft. Ich habe oft gehört, dass Personen aufgrund gesundheitlicher oder familiärer Situation gerne weniger Stunden machen wollen, doch hier gibt es Null Entgegenkommen. Voll zeit oder nichts, außer man ist schon seit wenig loyal beim ÖIF.
Gerade in Einstiegspositionen hat Mensch dafür oft stundenlang Langeweile.
Freunderlwirtschaft, politisch und interner Rassismus. Aufsteigen kann, wer absolut Parteikonform ist (türkis), Vorgesetzten alles nachbetet und Kontakte hat, und weiß ist + autochtone Österreicherin
Die Gehälter sind gemessen an der Arbeitsleistung sehr gering. Sozialarbeiterinnen, angestellte, Dolmetschen, lehrpersonen.. Vor allem neue Angestellte verdienen bei 40h kaum mehr als 1200 brutto - Arbeitserfahrung und Ma/Dipl Abschluss. Mehr verdient nicht, wer mehr leistet, sondern wer (auch nutzlos) in einer höheren Position ist, weil man sich politisch engagiert oder seit vielen Jahren dabei ist.
Einer der am schlechtesten bezahlten Jobs, die ich in meiner Karriere jemals hatte.
Die interne Einstellung ist sozial und humanitäre betrachtet Mega zach: Wer arm, arbeitslos ist oder keinen Asylbescheid bekommt, ist selber Schuld. Die Kundinnen werden als ungebildet und faul gesehen und behandelt, es gibt internen Sexismus (vor allem was die Kleidung der Frauen betrifft - darüber redet die Leitung im ganzen Gebäude). Der Rassismus gegenüber Migrantinnen will versteck werden, ist aber unendlich groß und schrecklich.
Viele Menschen leiden unter diesem Rassismus und die Menschen, die zum ÖIF kommen müssen, haben keine Wahl, als sich so schlecht behandeln zu lassen. Türkis, wie MA40 oder BMF
Es gibt hinter der Kulisse eine hatte Kultur des Verpetzens, überwachens und Stress. Das wirkt sich auf die meisten Personen aus, die aus Angst vor spontaner Kündigung in Konkurrenzverhalten fallen, um zu überleben. Es gibt nur einzelne Ausnahmen sozialen Zusammenhalts, vor allem zwischen den Sozialarbeiterinnen und Übersetzerinnen, die stark unter dem internen strukturellen Rassismus leiden.
Ältere Kolleginnen werden per se nicht schlechter behandelt. Kolleginnen jedoch, die älter sind und seit viiiiielen Jahren im ÖIF sind, haben einen Sonderatatus. Viele von ihnen hassen ihre Arbeit offensichtlich, sind schreckliche Kolleginnen und machen ihre Aufgaben eher recht als schlecht.
Viele von ihnen sind aus politischen Gründen oder freunderlwirtschaft unkündbar, oder weil sie in den Immobikienskandal involviert waren und nichts ausplaudern sollen.
Sehr hinterrücks. Alle betont freundlich und höflich, viel blabla und Selbstrepräsentation und Selbstbeweihräucherung. Hinterrücks aber Kleinkindverhalten. Personalentscheidungen werden nach politischer Zugehörigkeit (türkis) und Sympathie entschieden. Angestellte werden nicht miteinbezogen, wenn ihre Stelle verändert wird, es wird ihnen am gleichen Tag gesagt.
Es gibt sehr viele Kündigungen ohne Voranmeldung oder Vorwarnung oder Chance, sich zu verbessern! SEHR VIELE UNBEGRÜNDETE KÜNDIGUNGEN NOCH AM GLEICHEN TAG.
Wenig Flexibilität was Arbeitszeiten betrifft, Küchen und Pausenräume nicht in jedem Stockwerk und viel zu klein für die Menge an Mitarbeiterinnen.
In den oberen Stockwerken, der Leitung, gibt es dann plötzlich topp eingerichtete Küchen, grise Terrassen und große Büros mit extra Platz. Sehr peinlich, weil es so offensichtlich ist.
Sozialarbeiterinnen, Lehrerinnen, übersetzerinnen müssen sich teilweise einen schreibtisch zu fünft teilen, arbeiten in großbüros mit 30 Leuten pro Zimmer und haben lediglich ein Schließfach für ihr Material.
Wie gesagt, muss man permanent aufpassen mit wem man spricht oder wer sigh im Raum befindet. Verbesserungsvorschläge, Feedback für Arbeitsprozesse oder konstruktive Kritik sind absolut unerwünscht. In kollegschafz und besonders bei Vorgesetzten wird sehr viel über jede einzelne Person geredet und gebasht, als wäre es die High school. 100% Konformität mit der Einrichtung wird belohnt.
Der ÖIF verkauft sich zwar tolerant, ist intern aber das Gegenteil und das bemerkt man auch sehr schnell. Für das gute Image und aus Praktischen Gründen werden in niedrigen und schlecht bezahlten Positionen viele Menschen mit Fluchtgeschichte oder Migrationshintergrund eingestellt. Diese haben jedoch kaum Aufstiegschancen und werden oft herablassend oder infantil behandelt, gerade von den Vorgesetzten. Sie erfahren viele Nachteile - zb viele Überstunden, wenig Anerkennung, schlechtes Gehalt.
An sich ja, ab Management-Position oder auch im sozialberatungsbereich. Leider wird politisch sehr viel in die Arbeit eingegriffen, sodass Effizienz und Innovation keinen Platz finden. Tatsächlich einer der langsamsten, unberechenbarsten und ineffiziente stem Managements und Betriebe, in denen ich jemals Projektleitung war
Gute Anbindung
Flexibel
Kannst Arbeitsweg
Usw.
Hab ich keine
Professionell Umgang
Gute Arbeitsklima
Niedriges Gehalt
Büroräumlichkeitwn
Gehalt von langjährigen Mitarbeitern anpassen
So verdient kununu Geld.