29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unfähigkeit der Führung selbst einen eigenen Satz heraus zu bringen: Vorstand hat regelrecht Panik davor alleine aufzutreten. Wenn die Führung so schwach ist, was soll aus so einem Unternehmen werden oder als Output heraus kommen? Sehr traurig wie hier Stellen nachbesetzt werden.
So lange Führung die Mitarbeiter unter Druck setzt wird hier nie jemand ehrlich berichten was dort alles schief läuft und es wird immer alles weiter den Bach hinunter gehen. Kein Wunder die hohe Fluktuation. Viele laufen schreiend davon am Ende des Tages. Eine Kollegin sogar im ersten Monat.
Psychisch extremst belastend, total frustrierend, schikanöses Verhalten von allen Seiten, jeder gegen jeden…
Verkauft sich nach außen mit Eigenlob der innen genau gegenteilig gelebt wird, besonders wenn es um Ausländer oder Frauen geht.
Unzählige unbezahlte Überstunden, sogar Nachtarbeit, unter Druck setzen der Mitarbeiter
Behauptetes Budget wird in Wahrheit nie frei gegeben. Man kann dort bleiben und für immer am Status Quo hängen bleiben.
Absolute Frustration. Manche warten dort schon seit Jahren auf einen Cent freiwillige Gehaltserhöhung.
Die Bank verkauft sich nach außen als sozial mit Werbung über ESG etc bei Projekten, nach innen genau das Gegenteil. Habe noch nie so ein gegen jegliche soziale, gesellschaftliche
Werte verstoßendes
Umfeld erlebt. Jeder gegen jeden.
Intrigant und keine Teamarbeit, gehässiges Verhalten untereinander, hohe Eifersucht. Belästigendes Verhalten.
Für Vorgesetzte zum abarbeiten da.
Total inakzeptabel. Aussagen von Vorgesetzten, HR und Führung so unserious, dass wirklich beschämenswert. Diverse leere Versprechungen im Einstellungsprozess.
Großraumbüro. Jeder sieht in deinen Pc. Platzmangel. Sehr finster.
Total herablassend, unseriöse Versprechen, Verweigerung der Verschriftlichung,
ständig drohend. Führung versucht Bewertungen zu verbieten und durch Drohungen zu verhindern. Man muss jedoch warnen !
Überhaupt keine Unternehmenskultur!
Aussagen gegen Ausländer und Frauen
dort gehört, worüber man nur Kopf schütteln kann.
Immer dasselbe. Manche Abteilungsleiter teilen nur zu und beschäftigen sich stattdessen vor Ort ausschließlich mit ihren privaten Angelegenheiten.
Die Aufgaben sind zukunftsorientiert und spannend, sodass man als Praktikant viel lernt und ebenfalls herzlich ins Team aufgenommen wird. Die Vorgesetzten, insbesondere im IF-Team, sowie die Vorständin sind nicht nur hervorragende Mentoren, sondern auch großartige Menschen. Als Praktikant erhält man einen umfassenden Einblick in das gesamte Unternehmen. Die Arbeit ist flexibel gestaltet, mit der Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, und die modernen Büroräume liegen zentral im ersten Bezirk.
mehr Aufstiegsmöglichkeiten anbieten
zumindest in meinem Bereich nicht wirklich
Als Praktikant kann man hier super viel lernen. Natürlich braucht es eine gewissen Eigeninitiative, man wird jedoch sehr gut eingeführt in alle Bereiche und es wird sich Zeit genommen um einfach über spannendes zu berichten oder allgemeine Fragen zu beantworten.
Sehr offenes und hilfsbereites Team. Auch wenn Kollegen viel zu tun hatten war eine angenehme Arbeitsatmosphäre gegeben.
Flexible Arbeitszeiten und auch bilaterale Absprache möglich.
Grundsätzlich gute und direkte Kommunikation - hin und wieder gingen Informationen verloren, jedoch wurde dann nicht mit dem Finger gezeigt.
Flache Hierarchien, gute Kommunikation, sehr freundliche Arbeitskollegen
Allgemeines Büroklima ist gut. Der Arbeitgeber veranstaltet, soweit möglich, immer wieder Mitarbeiterevents. Wenn man studiert hat wird man sicherlich sehr, sehr gut bezahlt. Gleitzeit ohne Kernzeit ist auch top.. wenn man davon profitieren kann (leider nicht in allen Abteilungen gewünscht, obwohl es beim Bewerbungsgespräch angeboten wird).
Aufstiegsmöglichkeiten nicht wirklich vorhanden. Ohne mehrere Uniabschlüsse kommt man nicht wirklich in das Unternehmen, was ich schade finde.
Gibt es nicht wirklich. Man wird als Mitarbeiter/Mitarbeiterin sehr gut behandelt. Intern gibt es Teilweise unprofessionelle Vorgesetzte, die ihre eigenen Probleme mit den Vorständen weitererzählen, oder es werden Gerüchte in die Welt gesetzt. Das scheint auf Managementebene ein Problem zu sein, welches ich persönlich nur mitbekommen habe aber nicht selbst erlebt habe.
Die interessanten Projekte und Kollegen
Die Führung
Leider keine sinnvollen Vorschläge, da sich die Kritik vorwiegend an den Vorstand richtet und der Arbeitgeber leider vom Vorstand vertreten wird. Es gab einen Vorstand, der freiwillig zurückgetreten ist, leider hat sich die Situation danach durch die Neubesetzung deutlich verschlechtert.
Mitarbeiter aufgrund der interessanten Projekte motiviert, sehen sich aber immer wieder mit schlechtem Management konfrontiert. Das schlägt auf die Stimmung.
OeEB hat im Ausland einen guten Ruf, da sie als privates aber staatlich gestütztes Finanzinstitut mit der stabilen Volkswirtschaft der Republik Österreich in Verbindung gebracht wird. Aber leider gibt der Vorstand kein gutes Bild ab und das färbt auch auf die OeEB ab. Der Ruf im Inland ist bewusst nie gepflegt worden; schade, denn das führt auch dazu, dass man in der Politik nicht ernst genommen wird.
In Ordnung, wenn nicht gerade intensive Projektarbeit und ausgiebige Reisetätigkeit anfällt.
Kann mich hier nur den Kommentaren der anderen anschließen. Es kommen nur die weiter, die bereit sind, sich an das Niveau der obersten Führungskräfte anzupassen und das ist leider nicht sehr hoch. Insofern ist die Frage berechtigt, ob die Karriereleiter bei der OeEB wirklich in die Höhe führt.
Im Gehalt gibt es Luft nach oben. Bzgl Sozialleistungen: Kantine im Haus ist praktisch, und laut Aussagen von Kollegen ist der Betriebskindergarten, der auch von der OeEB gestützt wird, sehr gut. Kann hier aber nicht auf eigene Erfahrung zurückgreifen.
Sollte für eine Entwicklungsbank ein Selbstverständnis sein.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, denn man ist sich einig, dass die Führung schlecht ist. Wahrscheinlich der einzige positive Effekt einer schlechten Führung.
Ok
Welche Vorgesetzten? Die Vorstände übernehmen keine Verantwortung und treffen, gerade wenn es kritisch wird, keine Entscheidungen. Vielmehr verstecken sie sich gerne hinter ihren qualifizierten Mitarbeitern. Intern als auch gegenüber den relevanten externen Ansprechpartnern (PPP Modell) gilt das Prinzip des Machterhalts. Auf Abteilungsleiterebene muss man bereit sein, auf einen Teil seiner Persönlichkeit zu verzichten. Ist das dann schon charakterloser Opportunismus? Auf Vorstandsebene ist man dann, aus Angst angreifbar zu sein, bereit, seine Mitarbeiter gegenüber anderen (Kunden und relevante externe Ansprechpartner) im Stich zu lassen, wenn es um die Vertretung von streitbaren Positionen geht. Da hilft es auch nicht, wenn man sich als Mitarbeiter vorher mit dem Vorstand abgestimmt hat. Ist das dann nur Feigheit oder schon Verrat? Problem: Wie soll der Vorstand im Gegenzug Loyalität von seinen Mitarbeitern erwarten? Schade, denn die OeEB ist in ihrem Unternehmenszweck ein für die Gesellschaft wertvolles national übergreifendes Unternehmen, wird aber vom Vorstand nicht adäquat vertreten.
OK, aber auch hier, wo sind die Führungskräfte, die einem den Rücken freihalten?
Unter Kollegen gut, abgesehen von einer manchmal zu aktiven Gerüchteküche. Da viel auf der Führungsebene falsch läuft, ist die Kommunikation immer wieder ein großes Thema. Seit Jahren versucht man das Problem der nicht funktionierenden Kommunikation mit Beratern und Führungsworkshops zu lösen, aber leider ohne Erfolg. Kann mich nur den kritischen Kommentaren der anderen Bewertungen anschließen. Das Hauptproblem ist: Der Vorstand bzw. die Abteilungsleiter können nicht aufrecht kommunizieren.
Gender im Unternehmen ein großes Thema, aber wie wird es gelebt? Mütter, die aus ihrer Karenz zurück kommen, erhalten oft nicht den Job zurück, den sie vorher hatten. In dem Sinne leider von Nachteil wenn man Mutter wird.
Aufgrund der Internationalität der Projekte (weltweit) hat die OeEB als Finanzierungs- und Investmentvehikel fast ein Alleinstellungsmerkmal in Österreich. Der entwicklungspolitische Hintergrund macht die kommerzielle Ausrichtung des Finanzierungsgeschäfts interessanter. Und die Zusammenarbeit mit größtenteils hoch qualifizierten Mitarbeitern und spannenden Kunden macht Spaß.
Aber: Die oben angesprochene Fehlbesetzung des Vorstandes macht die Projektarbeit oft schwerfällig. Die Verantwortung für die Fehlbesetzung ist allerdings auch bei der OeKB zu suchen, die als Konzernmutter die Personalentscheidungen in der OeEB maßgeblich beeinflusst und den Vorstand nominiert. Schade! Offensichtlich werden die Ziele der Entwicklungszusammenarbeit anders als in anderen EU-Ländern in der österreichischen Politik nicht ernst genug genommen.
Probleme sollten Ernst genommen werden.
Leider ist das Arbeitsklima suboptimal, die Mitarbeiter untereinander verstehen sich sehr gut, jedoch schwirren viele Gerüchte herum. Welche auch vom Vorstand bzw. leider von einem Vorstand verbreitet werden, siehe auch die unteren Kommentare. Man hat das Gefühl, dass sich auch die beiden Vorstände nicht gut verstehen und auch bei manchen Punkten nicht miteinander, sondern eher gegeneinander arbeiten. Das wirkt sich natürlich auf die Atmosphäre aus.
Nach außen hin gut, viele interessieren sich für den Tätigkeitsbereich der Bank.
Wenn nicht gerade neue Mitarbeiter eingeschult werden müssen, ist die Work-Life Balance gut. Es gibt flexible Arbeitszeiten. Home Office wird zwar angepriesen aber wird pro Abteilung unterschiedlich gelebt.
Karrieremöglichkeiten gibt es kaum welche. Weiterbildungsbudget gibt es, jedoch limitiert. Die HR der Mutter, welche für uns zuständig ist, fühlt sich meiner Meinung nach auch nicht verantwortlich für Themen wie Weiterbildung, Karrierepfade etc.
Positiv ist, dass man gratis Sprachkurse belegen kann.
Unterm Durchschnitt und Gehaltserhöhungen decken nicht mal die Inflation. Bei Gehaltserhöhungen wird auf Zeit gespielt, da die HR bei der Mutter ausgelagert ist und da zwischen HR und Führungskräfte der Ball hin und her gespielt wird.
bei den Projekten hoch
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, alle verstehen sich super. Es wäre schön, wenn Teambuilding Events oder generell sozial fördernde Maßnahmen organisiert werden.
Großteil der FK haben keine Führungsqualitäten sowie soziale Kompetenz.
Schönes klimatisiertes Office in der Innenstadt in Wien, meistens 2-3er Zimmer.
Keine gute Kommunikation! Vorstand erwähnt zwar, dass sie an einer besseren Kommunikationsstrategie arbeiten, jedoch merkt man davon als Mitarbeiter nichts. Auch nach außen hin kann es vorkommen, dass die Vorstände unterschiedliche Dinge kommunizieren, wo natürlich die Reputation darunter leidet. Man hat das Gefühl, dass die beiden Vorstände auch nicht miteinander kommunizieren. Es ist nicht erst einmal vorgekommen, dass „Kämpfe" bzw. Meinungsverschiedenheiten zwischen den Vorständen über die Mitarbeiter ausgetragen werden. Aufgrund dessen Verlassen viele Mitarbeiter auch die Bank!
Leider wird auch auf Beiträge, wie auf dieser Plattform nicht richtig reagiert. Anstatt dass man das Problem löst bzw. angeht, mit den Mitarbeiter Gespräche sucht und allenfalls auch gemeinsam versucht Probleme zu lösen, werden meiner Meinung nach Fake Profile erstellt. Diese sollen wahrscheinlich die negativen Beiträge entkräftigen.
Da kann ich mich den unteren Kommentaren nur anschließen.
Sehr interessante Projekte bzw. Aufgaben, welche man innerhalb Österreichs in dieser Form vermutlich nicht findet. Keine eintönige Arbeit, sehr divers, jedoch manchmal auch schwierig Projekte durchzusetzen, aufgrund von Entscheidungsunfähigkeit auf oberer Ebene. Ebenso ist das Reisebudget sehr limitiert.
Das Arbeitsklima ist zunehmend schlecht. Es ist für alle offensichtlich, dass sich die beiden Vorstände nicht verstehen. Der eine Vorstand lässt keine Gelegenheit aus Projekte des anderen Vorstandes schlecht zu machen, sowohl intern als auch extern (!) – die Reputation der gesamten Bank kann darunter nur leiden (warum tut sie das?), und der andere Vorstand setzt dem wenig entgegen.
Könnte und sollte viel besser sein!
Grundsätzlich OK, wenn man die Aufgaben mag. Überstunden werden vorausgesetzt. Trotz vieler Reisen und hoher Arbeitsbelastung ist Home Office nur in Ausnahmefällen möglich.
Karrieremöglichkeiten sind sehr beschränkt. Unterwürfige Mitarbeiter werden gepusht, gute Mitarbeiter mit Erfahrung und eigener Meinung gehen oder haben sich innerlich verabschiedet. Weiterbildung wird absolut keine Wichtigkeit beigemessen, ist auch am kleiner werdenden Budget erkennbar!
Etwas unter dem Branchendurchschnitt, Gehaltserhöhungen fallen meist sehr gering aus
Grundsätzlich verstehen sich die Kollegen untereinander gut.
Wenig Führungsqualität! Einige Abteilungsleiter sind bemüht, alle sind aber im Konflikt zwischen den Vorständen gefangen. Immer mehr Kollegen verlassen auch deshalb die Bank (hohe Fluktuation).
Mangelnde Kommunikation (trotz der kleinen Größe der Bank)! Da wenig und unklar kommuniziert wird, machen Gerüchte und Halbwahrheiten die Runde, diese gehen oft von einem Vorstand aus. Dieselbe kommuniziert zudem oft auch noch auf respektose und einschüchternde Art und Weise.
Grundsätzlich interessante Projekte, allerdings stehen zunehmend ausschließlich kommerzielle Ziele im Vordergrund. Entwicklungspolitischen Zielen wird immer weniger Bedeutung beigemessen. Das Reisbudget ist grundsätzlich nicht ausreichend und wird zunehmend gekürzt, was für eine Entwicklungsbank nicht verständlich und gefährlich ist, in einigen Abteilungen gibt es fast gar kein Reisebudget.
Die Lage, das Aufgabengebiet
s.o.
Langsamer wachsen, sich mehr mit sich selbst beschäftigen
Grundsätzlich herrscht im Unternehmen konstant ein Gefühl der Orientierungslosigkeit, insbesondere über die zukünftige Ausrichtung und das komplexe und unverständliche Verhalten zur Mutter und den div. Stakeholdern.
Die "gute" Bank
Etwas besser als im Branchendurchschnitt, aber siehe oben, die hohe Fluktuationsrate führt teilweise zu einem überproportionalen Arbeitsaufwand.
Das Weiterbildungsbudget/Kopf ist viel zu niedrig und starr, Karrieremöglichkeiten sind wegen der Größe kaum vorhanden, es gibt keine Karrierewege
Etwas unter dem Branchendurchschnitt, Gehaltserhöhungen werden höchstens in homöopathischen Dosen genehmigt
In den Projekten ja, im Haus selbst nein
Hängt von der Abteilung ab, in der Not hält man aber zusammen. Die hohe Fluktuationsrate erschwert dies natürlich zusehends. Leider arbeitet die HR der Mutter sehr schwerfällig.
Gibt es kaum, wurden aber auch eingestellt.
Hängt von der Abteilung ab, grundsätzlich wird Druck vom Vorstand 1:1 an die Mitarbeiter weitergegeben.
Büros für 2-4 Personen, klimatisiert, renovierter Altbau, Home-Office nur in seltenen in Ausnahmefällen möglich, branchenübliche günstige Kantine (Eurest), gratis Kaffee
Die Kommunikation ist stark abhängig von der jeweiligen Führungskraft und deinem informellen Netzwerk, Gerüchte machen jedenfalls schnell die Runde.
Objektiv nicht nachvollziehbare Gehaltsunterschiede
Das vordefinierte Geschäftsfeld der OeEB bringt überaus interessante Aufgabenstellungen mit sich. Es ist kein Verdienst des Managements.
So verdient kununu Geld.