19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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die Lage der Schule ist top.
Kommunikation - Sachen werden sehr spontan entschieden und spät mitgeteilt. Personen werden gekündigt, ohne dass es einen Grund gibt. Wenn Probleme angesprochen werden, wird mit scharfem Ton zurechtgewiesen.
Kommunikation mit den Mitarbeitern, Auf Probleme eingehen, vor allem die der Mitarbeiter. Authentisch sein.
Interesse an innovativen Ideen.
Weiterhin den systemischen Ansatz pflegen, das macht glücklich und ist werschätzend.
Abhängig von der Abteilung und der Teamzusammensetzung gut bis sehr gut
Ein Unternehmen, das seit 300 Jahren besteht und sich ständig weiterentwickelt hat, bewegt sich immer zwischen Tradition und Moderne, Bewahren und Erneuern, Gegenwart und Zukunft. Man darf Teil einer langen Geschichte sein, sollte das auch schätzen können.
Ist im Bildungsbereich herausfordernd, wird hier aber sehr unterstützt.
persönliche Weiterbildung wird sehr gefördert
Viele Benefits (kostenloses Essen, Öffikarte, Geschenke, Kaffee...), Großzügigkeit der Leitung.
Bei allen Anschaffungen wird großer Wert auf Nachhaltigkeit und Qualität gelegt.
Man wird sofort aufgenommen und eingegliedert, man hilft einander.
Alter spielt keine Rolle, sehr respektvoller Umgang mit Alt und Jung.
Respektvoller, freundlicher, fairer Umgang mit allen Angestellten, unabhängig von ihrem Status. Loyalität zur Leitungsebene und dem Unternehmen ist natürlich erwünscht.
Gebäude sind altehrwürdig und wunderschön, werden laufend architektonisch optimiert.
Laufendes Bemühen zur Optimierung
Geschlecht spielt überhaupt keine Rolle.
sehr vielfältig und interessant, große Freiräume in der Umsetzung.
kompetent, zielstrebig, systemisch denkend, wertschätzend
Unsoziales Verhalten der einzelnen ArbeitnehmerInnen ansprechen
Dazu kann ich nicht viel sagen
Die Zusammenarbeit mit Leiterinnen und Orden
Bei den Piaristen herrscht Wertschätzung auf Augenhöhe. Man bekommt sogar ein Weihnachtsgeschenk mit eigenem Namen.
Man kann beim Arbeitgeber jedes Problem ansprechen und es wird mit Respekt kommuniziert
Die Aufgaben sind so vielfältig wie das Leben selbst
Ich bin begeistert von der Arbeitsatmosphäre. Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut und ich unterrichte die Kinder sehr gerne.
Die Eltern geben mir/uns sehr gute Rückmeldungen.
Beruf und meine Familie sind für mich sehr gut vereinbar.
Kann ich nichts dazu schreiben.
Ich verdiene mein Gehalt nach einem festgelegten Schema.
Ich schätze meine Kolleg*innen sehr. In meinem Arbeitsbereich arbeite ich aber eher den Tag alleine.
Sofern ich etwas von meinen Vorgesetzen brauche, bekomme ich einen Gesprächstermin und kann meine Meinung äußern.
Wie schon oben geschrieben ist das Haus einfach nur toll und ich gehe gerne in die Arbeit.
Alles was ich für die Erfüllung meiner Arbeit wissen muss, bekomme ich von meinen Vorgesetzen kommuniziert.
Da gibt es keine Ungerechtigkeiten.
Ich kann in meinem Job sehr kreativ sein und neue Lern- und Lehrmethoden umsetzen.
Die Kinder. Viele engagierte Sozialpädagogen die trotz widriger Umstände Spaß haben und gute Arbeit leisten.
Mitarbeiter schätzen.
Ein Konzept erarbeiten, das alle mittragen.
Vorgaben zur Zusammenarbeit geben.
Struktur in die Organisation bringen.
Gleichberechtigung Schule und Hort muss vom Orden und der Geschäftsführung vorgelebt und auch eingefordert werden.
Im Hort Team gut. Alles drum herum ist eine Katastrophe
Nur gratis Angebote werden als Weiterbildung gefördert. Keine speziellen Schulungen oder brauchbare Supervision.
Obwohl es anscheinend ein Schema gibt werden wahllos männliche Mitarbeiter besser eingestuft und verdienen mehr, ohne dass sie danach fragen müssen. Frauen müssen um jeden Cent kämpfen.
Nicht einmal Müll trennen wird umgesetzt.
Im Team der nachmittagsbetreuung gut. Ansonsten schaut jeder auf sich selbst. Vor allem die Geschäftsführung und die Schule sind darauf ersichtlich, bei den Eltern gut dazustehen.
Kann ich nicht beurteilen.
Arbeitsmaterial wird nicht selbstverständlich zur Verfügung gestellt. Man muss für alles bitten und betteln. Was da ist ist schön.
Miserabel
Es wäre ein schöner Job der viel Freude macht.
Man kann Mittagessen.
Früher die Aktionstage.
Siehe alles obere (und mehr).
Wie andere schon gesagt haben: viele Probleme stammen aus der Führungsebene. Solang diese nicht versteht, dass das System veraltet ist und die Arbeitsbedingungen gerade schlechter werden, weil ohne zuzuhören einfach Bestimmungen aufgedrückt werden, sehe ich weiterhin stetigen Wechsel im Personal und Burnout bei denen, die sich antun tatsächlich Qualität reinzubringen.
Hört auf Individualität zu bestrafen und fangt an auch unangenehme Kritik anzunehmen und aktiv was zu verbessern.
Ein ständiger Kampf zwischen dem Versuch sich auf die Arbeit zu konzentrieren (Kinderbetreuung) und Feuer auszumachen (hohe Unzufriedenheit der Eltern, schlechte Kommunikation mit der Schule, Sprunghaftigkeit der Führungsebene).
Scheint anscheinend zu sinken, deswegen auch der Stress die Arbeit aufgrund von Image zu furchtbar wir möglich zu machen.
Da nun die dritte Person innerhalb eines Jahres ins Burnout gegangen ist.......
Individuelles Interesse, also nicht wirklich vorhanden, wenn nicht jemand private Zeit investiert da was zu machen.
Karriere kann man hier keine machen. Man bewirbt sich für eine Stelle und das war's dann. Dadurch auch keine Möglichkeit Stunden aufzustocken und wehe, wenn jemand fragt bezüglich Gehaltsanpassung.
Momentan ist das interne Team unterstützend aber sehr erschöpft und genervt. Wo immer mehr aus Unzufriedenheit gehen, weiß ich nicht wie lange noch.
Ignorant, egoistisch. Sobald man eine Meinung und Verbesserungsvorschläge hat, kriegt man zu spüren, dass das nicht die Schiene ist, in der hier nunmal gefahren wird. Sätze wie "Ich kann das machen, wie ich will!", "Das ist mein Hausrecht!", etc. sagen viel aus. Veränderungen passieren nur im äußersten Extremfall, wenn es wirklich keine andere Wahl mehr gibt.
Es wird viel erwartet und zurück bekommt man ein "Eure Arbeit ist unbezahlbar!" und leere Versprechungen.
Teilweise wird man tatsächlich um Meinung gefragt, nur damit diese zu 100% ignoriert wird. Es wird einen spüren gelassen, dass niemand von der Führungsebene Interesse daran hat zu wissen wie die Arbeit tatsächlich ist und was funktioniert und nunmal nicht funktioniert. Prestige ist hier wichtiger.
Sie sagen zwar, dass es ein Schema gibt, aber wenn es ihnen passt, dann verfahren sie da wie sie wollen.
Wenn man sich traut dort z.B. als queer zu outen, nur unter enger Kollegschaft denen man vertraut. Gab schon Probleme mit Eltern, die das über drei Ecken als Bedrohung fürs Kind angesehen haben.
Aber auch sonst....nein. Siehe "Vorgesetztenverhalten" und die Aussage "Ich kann das machen wie ich will."
Ich persönlich liebe die Aktivitätentage, an denen es keine Hausübung gibt und man viel Zeit hat mit den Kindern besondere Aktivitäten und Ausflüge zu machen. Wegen schlechter Kommunikation und Ignorieren der Arbeitenden hat sich diese Situation jedoch stark verändert, was viel mehr Mehraufwand, Nerven, Geduld und Zeit in der Organisation und Vorbereitung betrifft, was absolut n notwendig war und nur zum Frust beiträgt.
Das man glaubt, dass die Art und Weise, wie man Mitarbeiter behandelt normal und gut ist- Mitarbeiter glücklich sein sollen einen Job zu haben. Keine Orientierung nach Außen und was die Konkurrenz bietet.
Weg mit der Geschäftsführung, Positionen mit ausgebildeten Fachkräften besetzen, keine Freunderlwirtschaft
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich innerhalb des Teams ok, solange die Geschäftsführung nicht involviert ist
Hohe Fluktuation, viele Burnouts
Arbeite, arbeite viel, sodass du dir in den Ferien frei nehmen kannst, weil der Hort dann geschlossen ist und du aber nur 5 Wochen Urlaubsanspruch hast
Mindestsoll der MA erfüllt
Kein Kollektiv, nur das Mindesgehalt und da ist man schon jeden Cent zu neidisch
Gut innerhalb der jeweiligen Bereiche
Unterirdisch
Miserabel. Geschäftsführung hat das Sagen, keine positiven Veränderungen im Führungsverhalten. Hat vielleicht bei der eigenen Generation gut funktioniert, die jetzige Generation spielt da nicht mehr lange mit
Die Auflagen der MA sind erfüllt
Die Geschäftsführung im 8. Bezirk entscheidet über beide Standorte hinweg. Ohne Kommunikation, ohne vorhergehenden Austausch, ohne Erklärung, mit Infos von Spitzel
Männer sind mehr Wert als Frauen. Das Potenzial der Frauen wird klein gehalten- nur nicht „aufmucken“
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