14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bitte GF überdenken
Von Angst geprägt. Bevor die neue GF kam, konnte man sich wohlfühlen und sich entfalten
Nicht mehr das wie vor 1 Jahr
Leider nein.
Du bist zu teuer, zu teuer, zu teuer….
Sehr schwierig gerade. Der harte Kern hält zusammen.
Siehe oben
Ohne Worte. Angst vor Vorgesetzten wächst mit jedem Tag.
Welche Kommunikation? Wichtige Informationen werden den MA vorenthalten.
Vieles erfährt man durch Kolleg:innen aus Schwesterunternehmen.
Ü50 Kollegen sind rar geworden. Kolleginnen in Elternteilzeit werden gefragt wie lange sie noch einen geschützten Arbeitsplatz haben
Das war einmal. Nun wire abgearbeitet. Kreativität, Neues ausprobieren - gibt es leider nicht mehr.
Die Kollegen sind sehr nett. Manche sind jedoch leider nicht wider zu erkennen
Die Geschäftsführung
Die Geschäftsführung schnell überdenken. Leider wurden schon zu viele kompetente Kollegen entlassen. Auch mit einem Wechsel der Geschäftsführung wird es schwierig sein.
Die Atmosphäre die die Geschäftsführung schürt ist für mich geprägt von: Angst, Überwachung, Demütigung, Unterstellungen, Druck, Unbehagen, Drohungen.
ha ha ha
Home Office ist reduziert worden. Kernzeiten wurden ausgedehnt. Arbeitspensum ist explodiert weil einige Kollegen ersatzlos entlassen worden sind. Es müssen 100% der Arbeitszeit erfasst werden. Keine Kaffeepausen mehr. Ausser man will gekündigt werden.
Man wird hier nicht gefördert sondern gedemütigt!!
Kein Kollektivvertrag. Überstundenpauschalen wurden weg genommen. Gehalt ist marktüblich
Kein Sozialbewusstsein der Geschäftsführung zu erkennen
War eigentlich immer gut. Das hat sich leider geändert. Jetzt beginnt man einander zu misstrauen.
Als Ü50 hast du das Bummerl hier. Gibt es noch Ü50 Kollegen?
Führungskräfte sind Nutznießer der Geschäftsführung. Geschäftsführung und Führungskräfte haben alle miteinander: keine Führungserfahrung, keine Learning Erfahrung, keine fachliche Expertise
Der Erste Campus ist ein toller Ort zum arbeiten. Die Geschäftsführung hat aber umgesetzt dass zu viele Mitarbeiter sich um zu wenige Arbeitsplätze streiten müssen. Die Führungskräfte haben natürlich ihren fixen Sitzplatz.
Kommunikation der Geschäftsführung bestenfalls intransparent und widersprüchlich. Man traut sich gar nicht zu reden oder etwas zu fragen weil das zu einer Kündigung führen kann.
Wenigstens werden bis auf paar Ausnahmen alle gleich schlecht behandelt.
Ist O.K.
Geschäftsführer
GF so schnell wie möglich austauschen und Führungskräfte, die Erfahrung im Bankgeschäft haben
Demütigungen und Angst-Kultur; hier veröffentlichte positive Meinungen sind von den wenigen „Nutznießern“ der neuen GF und gelten nicht für die Mehrheit!
Man bekommt nur mehr ganz wenig Zeit zugesprochen, um seine Tätigkeiten zu erledigen, wenn es sich nicht ausgeht, macht man es dann in seiner Freizeit, weil man sich nicht mehr traut, die Stunden aufzuschreiben
Was man nicht kann, muss man sich selber zb über YouTube aneignen = Zitat der GF
Wird schlechter
Die meisten Ü50 wurden gegangen
ein paar wenige werden gefördert und der Rest lebt in Angst vor systematischen Erniedrigungen; innerhalb von wenigen Wochen wurden viele erfahrene MA abgesägt; fast 2/3 der Produktverantwortlichen wurden rausgeekelt, bei denen sind aber alle Fäden zusammengelaufen. Jetzt hängen diese Fäden lose herum und die neuen „Customer Manager“ haben einfach nicht das Know-how für die vielfältigen Produktportfolios. Einfach eine sehr dumme Entscheidung! Da läuft keine durchdachte Transformation sondern eine Zerstörung durch maßlose Selbstüberschätzung der Führung.
Nicht immer ein Arbeitsplatz vorhanden, man muss täglich zu 100% aufschreiben was man gemacht hat und es kann zu Rückfragen/Rechtfertigung kommen, Homeoffice wurde eingeschränkt, Krankenstand ab 1.tag Bestätigung erforderlich
Es herrscht kein Vertrauen mehr! Man muss aufpassen wem man was sagen kann
Leere Worthülse
Nicht mehr. Offensichtlich will man kein Ausbildungsinstitut mehr in der Gruppe sondern eine Medienagentur, die nur noch „schöne“ eLearnings für die Bankmitarbeiter produziert.
Ich war immer stolz auf „meine s Akademie“.
Leider kann ich mittlerweile nur jedem dringend davon abraten, hier zu arbeiten!
Wenn man es nicht selbst erlebt hat, kann man sich nicht vorstellen, wie es hier zugeht… Ich werde das Unternehmen schweren Herzens auch bald aus eigenen Stücken verlassen - bevor es mich krank macht…
Personalentscheidung überdenken: Ist die derzeitige Geschäftsführung wirklich in der Lage, die Haltung und Werte der Erste Bank und Sparkassengruppe zu verkörpern? Falls dem so ist, haben sich diese scheinbar massiv gewandelt…. Sehr sehr schade…
Ich habe Angst! Es herrscht eine bedrohliche Stimmung - man muss ständig damit rechnen, etwas falsch zu machen.
Die Produkte und Dienstleistungen der Österreichischen Sparkassenakademie schnitten in den vergangenen Jahren bei den jährlichen Kundenbefragungen immer mit sehr gut ab. Ich wage zu bezweifeln, dass sich dieser Trend unter den gegebenen Bedingungen noch fortsetzen lässt.
Es wurden in kürzester Zeit zahlreiche Kolleginnen und Kollegen aus dem Unternehmen vertrieben. Darunter viele Schlüsselkräfte mit jahrelanger Erfahrung und Fachexpertise. Ich weiß nicht, wie diejenigen, die jetzt noch da sind, das alles schaffen sollen…
Nur noch für handverlesene Mitarbeiter möglich.
Ok
Sozialbewusstsein ist leider gar nicht mehr erkenntlich. Der Betriebsrat besteht nur noch aus zwei Personen, die scheinbar nichts ausrichten können oder wollen…
Bis zum Zeitpunkt des Managementwechsels arbeiteten die Abteilungen Hand in Hand und es war ein großer Zusammenhalt spürbar. Jetzt zählt nur noch das Recht des Stärkeren - die einen gegen die anderen. Man weiß nicht mehr, wem man vertrauen kann. Schrecklich!
Dadurch, dass innerhalb weniger Wochen zahlreiche ältere Kolleginnen und Kollegen „verschwunden“ sind, habe ich den Eindruck, dass sie unter der neuen Geschäftsführung offensichtlich unerwünscht sind. Ich verstehe nicht, warum erfahrene Mitarbeiter, die bisher ausgezeichnete Arbeit geleistet haben, plötzlich alle „überqualifiziert“ sind. Es kann mir niemand erzählen, dass so viele Mitarbeiter, die so lange im Unternehmen waren, plötzlich alle von sich aus den Wunsch haben, zu gehen… Komischer Zufall…
Ich fühle mich ins Mittelalter zurückversetzt! Den Führungsstil empfinde ich als absolut autokratisch. Die Geschäftsführung hat ein Ampelsystem, nach dem sie die Mitarbeiter nach eigenem Gutdünken einordnet. Kompetenz/ Leistungsfähigkeit scheint dabei nebensächlich zu sein. Oberstes Entscheidungskriterium ist, ob du in ihren Augen „loyal“ bist oder nicht. Was auch immer das bedeuten mag… Wenn du heute „grün“ bist kannst du morgen auch ganz schnell „rot“ sein, ohne es zu merken - dann kannst du gehen. Es gibt hier tausend Fettnäpfchen, in die man treten kann….
Der Erste Campus ist ein wunderschönes Bürogebäude mit vielen Annehmlichkeiten. Leider stehen nicht für alle Mitarbeiter Arbeitsplätze zur Verfügung und aufgrund der neuen rigiden Home Office Regelungen ist man gezwungen in einem lauten, überfüllten Büro zu arbeiten.
Es verschwinden reihenweise Kollegen still und heimlich von der Bildfläche. Es gibt sie einfach nicht mehr, als hätten sie nie existiert… Es traut sich niemand mehr, seine Meinung offen zu äußern. Diejenigen, die noch da sind, sind verstummt. Man weiß nie, ob es für einen negative Konsequenzen hat, wenn man dabei „erwischt“ wird, wie man mit der Kollegin am Gang plaudert.
Gibt‘s nicht mehr. Die Diversität wird zugunsten der Gleichschaltung der Belegschaft immer geringer. Mehreren älteren Kolleginnen und Kollegen, einer chronisch Kranken und einer Teilzeit-Mami, die keinen gesetzlichen Kündigungsschutz genießt, wurde bereits nahegelegt, das Unternehmen zu verlassen. Gleichzeitig werden die Stellen neu ausgeschrieben…
Leider ändert sich der Unternehmenszweck gerade und damit auch die Aufgaben….
Wertschätzung, Entwicklungsmöglichken und die Möglichkeit die jedem Einzelnen geboten wird, aktiv die Prozesse und Abläufe mitzugestalten.
Der neue Weg den wir gehen!
Wie gesagt die furchtbar negative Dynamik einiger MA!
Die negative Dynamik, die alles sehr unangenehm macht muss dringend unterbunden werden. Ansonsten bitte weiter in die neue Richtung, die unsere neue GF mit uns gehen will.
Grundsätzlich finde ich die Atmosphäre sehr gut, wertschätzend und wirklich motivierend, die schrecklich negative Dynamik einiger eingeschweißter/privat befreundeter Mitarbeiter nimmt allerdings unerträgliche Ausmaße an, die die Atmosphäre immens drücken!
Leider befürchte ich, dass einige MA das Image der Firma zugrunde richten, was sehr schade ist, da es absolut nicht der Realität entspricht.
Ich kann mir meine Arbeit frei einteilen, steuere (wie viele andere auch) meine Arbeit, sowie mein ArbeitsTEMPO selber. Das war nicht immer so - früher haben wir alle alles gemacht und waren mit unzähligen Aufgaben betraut, Deadlines gab es keine und somit auch keine Konsequenzen. War angenehm, aber wirtschaftlich und effizient wars nicht.
Erst unlängst wurde ich nach meinem persönlichen Wunsch dahingehend gefragt, weil es meiner FK ein Anliegen ist, dass ich mich weiterentwickeln kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass es mir jederzeit frei steht mich WÄHREND meiner Arbeitszeit weiterzubilden. Das ist für mich ein riesen Goodie!
Bin überaus zufrieden und kann nichts negatives anmerken. Sehr faire Bezahlung - war immer schon so.
Gibt nichts anzumerken! Tadellos!
2 Welten! Ein paar MA versuchten einem Wörter im Mund umzudrehen und haben aufgrund ihrer subjektiven Wahrnehmung (oder gekränktem Ego) die Dinge in einem falschen Licht darzustellen, was sich leider auch hier in den Bewertungen widerspiegelt. Deswegen mein Appell an alle Lesenden: Es gibt immer zwei Seiten der Medaille!
Was ich mitbekommen habe, ist der Umgang immer wertschätzend und ehrlich von statten gegangen. Aus Erzählungen von Betroffenen weiß ich, dass offen kommuniziert wurde, welche Prozesse und Abläufe in Zukunft zu erwarten sind und jedem offengelegt sich selber zu entscheiden, ob er/sie diesen Weg mitgehen möchte (worüber man sich gefreut hätte, wenn es machbar gewesen wäre).
Ich fühle mich sehr gut aufgehoben bei meiner FK. Die Arbeit mit dieser und auch mit der GF ist sehr wertschätzend und ich werde stets ermutigt in neue Richtungen zu denken, über mich hinauszuwachsen und gefördert eigenständig meine Ideen einzubringen.
Schönes, gepflegtes Großraumbüro mit ausreichender Büroausstattung. Die Hardware könnte etwas moderner sein, aber das wurde meines Wissens nach bereits in Auftrag gegeben. Die Sitzplätze gehen sich aus und es gibt immer einen Platz, wenn man sich im gesamten Büro umschauen würde und nicht nur seinen selbsternannten Platz für sich beanspruchen würde.
Hier mangelt es definitiv an nichts. Geredet wird ständig und überall. Jour Fixe Termine gab es on mass und gefühlt hat man ständig geredet, sich im Kreis gedreht und nichts auf den Punkt gebracht. Zum Glück setzt die neue GF auf klare und effiziente Kommunikation, sodass man anschließend auch noch mehr als genügend Zeit hat um seinen Tätigkeiten nachzugehen.
Jeder bekommt die Chance sich aktiv in die Gestaltung der Prozesse einzubringen und an der Transformation mitzuwirken. Allerdings bekommt auch jeder der respektloses Verhalten an den Tag legt und versucht Rufschädigung zu betreiben, die selbe Antwort. Damit muss man rechnen. Insofern herrscht auch hier Gleichberechtigung.
Meine Aufgaben sind jetzt klarer definiert und verteilt. Ich kümmere mich jetzt nicht mehr um alles, sondern habe ein Pouvoir um das ich mich kümmere. Das macht alles übersichtlicher und trotzdem abwechslungsreich.
Das Unternehmen am besten neu aufstellen, mit fachlich versierten und persönlich gefestigten Führungskräften, die ein Verständnis für Führen auf Augenhöhe haben und den Job Aus- und Weiterbildung auch wirklich verstehen und können.
Misstrauenskultur, die Geschäftsführung misstraut den Mitarbeiter:innen und kontrolliert alles und jeden
Geht rapide bergab
Keine Entwicklungsmöglichkeiten, keine Karriere Perspektive. Einfach ein Job.
Mitarbeiter:innen werden gerade ihre Überstundenpauschalien weggenommen. Keine Perspektive auf Gehaltsentwicklung.
Ist hier kein Thema
In den letzten Monaten wurden so viele Mitarbeiter:innen gegangen, es gibt kleinere Gruppierungen, die sich unterstützen, man muss aber sehr vorsichtig dabei sein, wen man vertrauen kann.
Klare Altersdiskriminierung. Alle Mitarbeiter:innen über 55 + werden als "überqualifiziert" und gleichzeitig als nicht mehr leistungsfähig bezeichnet und unter Druck gesetzt, sich etwas "Neues" außerhalb des Unternehmens suchen zu müssen.
Autokratisches selbstgefälliges Führungsverständnis. Moderne partnerschaftliche Führungsansätze sind weitgehend unbekannt.
Werden in Stellen Ausschreibungen deutlich attraktiver dargestellt, als sie tatsächlich sind. Großraumbüro, keine fixen Arbeitsplätze, insgesamt Zuwenig Arbeitsplätze, sehr laut, Büro chronisch überfüllt, Home Office grundsätzlich möglich, jedoch nicht frei wählbar.
Per Direktive, als Mitarbeiter:in hält man besser den Mund und seine Fachexpertise zurück. Das sichert das Überleben, zumindest kurzfristig.
Alle werden gleich schlecht behandelt. Aber einzelne sind gleicher als andere.
Einfach ein Job. Aufgabenstellungen können sich jederzeit ändern. Neue Aufgabenstellungen sind oft nicht voll verständlich, können bzw. dürfen aber nicht hinterfragt werden.
Die Stimmung, im Team, im Büro ist super, aber es gibt immer einzelne Angestellte die persönliche Probleme haben ..
Leider merkt man dass einzelne Personen durch persönliche Rachefeldzüge das Image des Unternehmens schlecht machen, bei jeder Möglichkeit, und das schmerzt einem Mitarbeiter wie mir, der noch im Unternehmen ist.
Das Team ist super, man wird aufgenommen, ohne wenn und aber, nur einzelne Personen machen die Stimmung schlecht.
Jung und Alt versteht sich hier gut, man hat auch Freunde (Kollegen) und dabei ist nicht das Alter entscheidend!
Hier kann man sich wirklich nicht beschweren
Abwechselnd, immer etwas Neues
Infrastruktur am Campus ist sehr gut
Führung, gegenwärtige Unternehmenskultur, Gehalt, Karrieremöglichkeiten
Unbedingt GF austauschen, bevor noch mehr Schaden angerichtet wird
Angst- und Misstrauenskultur, tägliche Schikanierungen, erschreckend respektloses Vorgesetztenverhalten
Image innerhalb des Konzerns verschlechtert sich rapide, Außenauftritt im Internet hat nichts mit dem Unternehmen gemein
Durch unzählige Kündigungen ist der Workload bei den verbliebenen MA absurd hoch, Überstunden sind an der Tagesordnung
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildung nicht möglich, da Workload viel zu hoch, was in einem Weiterbildungsinstitut grotesk erscheint
Viel zu wenig für die Arbeit
Überhaupt kein Sozialbewusstsein erkennbar
Einige nette Kollegen, durch neue Führung aber zunichte gemacht
Ältere Kollegen werden systematisch gemobbt, gekündigt und aus dem Unternehmen geekelt
Schlimmstes Vorgesetztenverhalten, neue GF ist beleidigend, unehrlich und inkompetent - krasse Fehlbesetzung
Großraumbüro mit über 60 Sitzplätzen ist ständig überfüllt, Lautstärke ist dementsprechend hoch
Völlig intransparente Kommunikation, jedes falsche Wort kann ein folgenschwerer Fehler sein
Karenzrückkehrer in Teilzeit haben es schwer
Aufgaben mit unerfüllbaren Deadlines, man läuft ständig einem Berg an Aufgaben hinterher
Geprägt von Angst
… wenn man es schafft nein zu sagen ….
Es gibt kaum Weiterbildungs- oder Aufstiegsmöglichkeiten. Aber es gibt klingende Funktionsbeschreibungen.
Außen hui, innen Pfui.
Klima des gegenseitigen Misstrauens. Wer erzählt was der GF weiter?
Tja , es gibt kaum mehr ältere Kollegen. Die wurden durch die neue GF durch jüngere ersetzt.
„Loyalität ist mir wichtiger als Fach-Know-How“
Modernes Großraumbüro mit sehr guter Infrastruktur!
keine gute Arbeitsatmosphäre, da neue Führung
derzeit nicht i.O., da keine gute Führung
Home Office Möglichkeiten, Kernzeiten ok
Versprechen für Weiterentwicklung wurden nicht gehalten
Sozialleistungen OK, Gehalt OK, wenn man zuviel verdient, darf man sich als älterer Mitarbeiter verabschieden
Fair Trade wird groß geschrieben
nette Kollegen, guter Zusammenhalt, dank den Kollegen noch dort
Benachteiligung im Change Prozess, da zu teuer
Versprechen werden leider nicht gehalten
derzeit nicht i.O. da keine gute Führung
Versprechen werden leider nicht gehalten
Benachteiligung im Change Prozess, da zu teuer
Aufgabengebiet abwechslungsreich und macht viel Spaß
So verdient kununu Geld.