Gebietsbetreuer - Run or Die
Arbeitsatmosphäre
Den Führungskräften war stets daran gelegen, die Arbeitsatmosphäre so toxisch wie möglich zu gestalten. Stelle innerhalb eines Jahres zum vierten Mal neu besetzt. Mitarbeiter kündigen i.d.R. nach der Erprobung.
Kommunikation
Kasernenhofmentalität, Hinterzimmerabsprachen, keine Kultur der Verschriftlichung
Kollegenzusammenhalt
Der Teamzusammenhalt wurde von den Führungskräften bewusst sabotiert durch Backstabbing, Lästereien und Falschbehauptungen.
Work-Life-Balance
Etwas altmodische Regelungen zu Homeoffice und Gleitzeit.
Vorgesetztenverhalten
Absolut unterirdisch. Keine fachliche oder menschliche Kompetenz vorhanden. Dieser Umstand wird maskiert durch 80er-Jahre Top-Down Managementstil aus der Donald-Trump-Schule. Vorgesetzte haben keinerlei Einblick in oder Interesse an der tatsächlichen Arbeit Ihres Teams. Eigenes Fehlverhalten wird nicht reflektiert. Verbesserungsvorschläge werden als persönlicher Angriff interpretiert. Selbst kleinste Entscheidungen werden nicht begründet. Hire and Fire Mentalität. Führungsstil wie auf dem Kasernenhof.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit als Gebietsbetreuer besteht zu 90% der Zeit daraus Diskussionen über Würstel zu führen. Die Arbeit ist banal und anspruchslos, dafür aber unnötig kleinteilig und ineffizient organisiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist angemessen und kommt pünktlich. Andere Benefits oder Sozialleistungen existieren nicht.
Image
Vermutlich das einzige Pfund mit dem das Unternehmen noch wuchern kann.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen bestehen daraus in einem Raum eingepfercht zu werden und während ein 1 stündiges Video abgespielt wird und jemand an der Tür Wache steht, damit niemand den Raum verlässt.