36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Propaganda der ÖSW und deren HR. Liebe HR macht eure Positiven Bewertungen nicht so Offensichtlich!
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Österreichisches Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich fand am Anfang gut das es die Möglichkeit gab etwas neues aufzubauen mit den Kolleginnen, auch wenn es ein Chaos war wo nichts funktionierte. Mit der Zeit ist das leider abhanden gekommen, denn der Versuch Ordnung in das Chaos zu bringen, wurde interpretiert das auch jedes so kleines Problem in unsere Richtung geschoben werden kann, auch wenn wir schon mit anderen Dingen schwer beschäftigt waren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Firma gab einem mit der Zeit immer mehr das Gefühl das alle Mitarbeiter/innen als Ware angesehen werden und versucht wird diese so gut wie möglich auszuquetschen. Viele Probleme werden bei den Mitarbeiter/innen einfach abgeladen, vor allem die welche die Firma selbst verursacht hat und noch weiter verursacht. Klingt bestimmt wie viele andere Firmen auch aber wie das dort abgezogen wird, ist eine eigene Sache für sich. Es wird so getan als ob alles in Ordnung ist, was es nicht ist. Denn es werden Systeme verwendet wo die Daten nicht ordentlich angelegt sind und auch nicht gepflegt sind. Diese Fehler ziehen sich teilweise dann über Jahre hinweg. Die Probleme welche dadurch entstehen werden auf die Mitarbeiter/innen einfach abgewälzt, welche sich dann denn Vorwurf anhören dürfen warum diese nicht in Rekordzeit gelöst worden sind, denn es wurden neue Probleme gefunden oder geschaffen welche nun zu erledigen sind. Vorgesetzte glauben das Problem-Lösung ist, es bei den Mitarbeiter/innen abzuladen und damit sind sie nicht mehr Verantwortlich dafür. Vor allem versuchen diese das Mündlich zu machen, denn schriftlich gibt es ja dann den Beweis das dieses Problem nicht so einfach ist, vor allem wenn Mitarbeiter/innen darauf hinweisen.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung und Respekt den Mitarbeiter/innen wäre schon mal ein guter Anfang. Vorgesetzte bis hinauf zum Vorstand sehen auf die Mitarbeiter/innen gefühlt mit Verachtung herunter. Das Mitarbeiter/innen eigentlich die Firma am laufen halten wird nicht gewürdigt außer den Floskeln welche ab und zu gesagt werden aber nicht glaubwürdig da diese es auch nicht meinen. Hier müsste man die gesamte Führungsebene eigentlich austauschen aber das wird ja nicht passieren. Das die Firma (noch) nicht gegen die Wand gefahren wurde ist vor allem den meisten Mitarbeiter/innen dort zu verdanken.
Arbeitsatmosphäre
Leider nicht so gut da zu viel zu viel Arbeit zu erledigen ist und die Abteilungen unterbesetzt sind. Generell rate ich nur das zu machen was vertraglich vereinbart ist und nicht zu vergessen das eine Vollzeitkraft nicht die Arbeit von mehreren Personen machen kann, vor allem nicht gleichzeitig. Probleme sollte man versuchen so wie die Vorgesetzten einfach zu verwalten aber nicht versuchen zu lösen. Denn wenn man mal ein Problem löst ist man automatisch das Mädchen für alles und darf dann alles erledigen, auch Dinge welche man nicht zu ständig ist. Natürlich muss dann alles in Rekordzeit gemacht werden. Immer alles per E-Mail abwickeln wenn Vorgesetzte etwas verlangen oder Anordnen! Vorgesetzte versuchen immer alles Mündlich zu machen wo man nichts nachverfolgen kann. Denn diese E-Mails zeigen sehr schnell das die Vorgesetzte entweder selbst das Problem nicht versteht, dieses vollkommen unterschätzen oder es jemanden anhängen wollen von dem sie Wissen das diese Person nicht zuständig ist. Erfahrungsgemäß lesen Vorgesetzte die E-Mails von Mitarbeiter/innen meistens nicht und sind dann überrascht das es eine Dokumentation gibt welche diese nicht wegreden können.
Image
Die Firma versucht sich Positiver darzustellen als man wirklich ist. Die meisten der Positiven Bewertungen auf Kununu sind eindeutig von der HR verfasst. Vorurteile welche es gegenüber der HR gibt werden dort auf fast schon Klischee hafte Weise gelebt. HR welche für nichts zuständig ist und natürlich, wie vorhersehbar, nicht vertrauenswürdig ist. Ausgemachte Sachen werden nicht eingehalten, was nicht überraschend ist. HR ist nicht Freund der Mitarbeiter/innen! Spielen gerne am Handy herum und Lachen so laut das man es mehrere Zimmer weiter hört, was natürlich erklärt das dort keiner telefonisch erreichbar ist. Sollte eigentlich nachgehen warum so hohe Mitarbeiter Fluktuation ist oder warum mehrjährige Mitarbeiter ohne Begründung von selbst gehen oder gekündigt werden. Deshalb wird für diese negative Kritik vermutlich, einfach eine neue positive geschrieben wie die anderen Male auch. Das ist auch der Grund warum ich überall nur 1 Stern vergeben habe, denn die super positiven Bewertungen sind eindeutig von der HR geschrieben. Das Motto lautet leider: "Nichts Gutes machen sondern nur so tun als ob!"
Work-Life-Balance
Es gibt Home-Office aber man hat gemerkt das es den neuen Vorsetzten ein Dorn im Auge ist. Natürlich versuchen diese es selbst so oft zu nutzen wo diese es können, vorausgesetzt sie sind nicht wieder krank. Meistens ist man ziemlich erledigt nach der Arbeit da man nur andauernden Stress Situationen ausgesetzt ist.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung war möglich auszumachen aber wurde immer weiter reduziert. Neueren Mitarbeiter/innen versucht man Nahe zu legen das eher in der eigenen Freizeit zumachen. Vermutlich bald auch aus eigener Tasche.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist je nach dem was man rausschlägt. Sozialleitungen werden aber immer mehr reduziert. Denn so Versteht diese Firma die Infaltion, womit die eigenen Angestellten immer weniger bekommen!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt einen Betriebsarzt und ein Extra Gesundheitsprogramm. Das letztere klingt wie eine Alibi Aktion von einer Person im Vorstand um irgendetwas zu haben das man als Positiv verkaufen kann.
Kollegenzusammenhalt
Teile der Mitarbeiter/innen sind der einzige Grund das halbwegs durch zustehen,aber rate dennoch auf zu passen denn leider sind nicht alle vertrauenswürdig.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere und Erfahrene Mitarbeiterinnen sind nicht gerne gesehen. Dieses Sollen zwar die Fehlerhaften Systeme (dank der schlecht geplanten Systemumstellung) halbwegs gerade biegen aber danach versucht man diese los zu werden mit Methoden die schon an Mobbing grenzen und wenn das nicht geht dann einfach gekündigt, irrelevant ob man überhaupt genug Mitarbeiter/innen hat. Die Abteilungen sind unterbesetzt und es herrscht eine eigentlich zynische Stimmung unter den Mitarbeiter/innen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte welche Druck auf die Mitarbeiter/innen ausüben und unmögliches Verlangen, während diese sich einfache Sachen aussuchen und meistens nicht erreichbar sind. Mitarbeiter werden dann für Probleme unter den Bus werfen, vor allem wenn Vorgesetzte sich selbst besser darstellen können vor dem Vorstand (oder anderen Ranghöheren welche diese Beeindrucken wollen) auch wenn diese nichts dafür selbst geleistet haben. Es werden Floskeln verwendet bei Mitarbeiter/innen, welche vielleicht bei Anfängern funktionieren aber nicht bei Leuten mit Erfahrung. Fehler bei Mitarbeiter/innen werden gerne angesprochen, irrelevant ob es den ein Fehler war aber eigene Fehler sehen die Vorgesetzten nicht auch wenn man die betreffende E-Mail vorlegt wo eindeutig erkennbar ist das Feuer am Dach ist oder das Probleme so nicht gelöst werden können wie diese sich das Vorstellen. Mit Problemen wird man alleine gelassen. Eine Unart der Vorgesetzten ist auch einfach beim Arbeitsplatz rein zustürmen und Vorwürfe den Mitarbeiter/innen an den Kopf zuwerfen. Rückmeldung darf man nicht geben ansonsten werden die Worte verdreht.Vorgesetzte wollen nichts Schriftlich (E-Mails!) sondern nur mündlich Dinge "klären".
Arbeitsbedingungen
Leider über die Jahre immer schlechter geworden. Die Vorgesetzten haben keine Führungsqualitäten aber erwarten unreflektierten Gehorsam. Arbeiten und Probleme wurden immer mehr aber nicht die Mitarbeiter/innen. Die welche man hat versucht man gefüllt auszuquetschen bis nichts mehr geht. "Neue" Vorgesetzte zeigen das sie in deren alten Firma nicht vorangekommen sind und nun in dieser Firma versuchen Dinge durchzusetzen die dort vielleicht Sinn gemacht haben aber nicht in dieser Firma.
Kommunikation
Vorgesetzte kommunizieren nicht sondern diktieren, wo diese beim Vorstand alles ja gesagt haben egal ob das möglich ist und Mitarbeiter/innen müssen nun in Rekordzeit alles erledigen. Rückmeldungen von Mitarbeiter/innen das alles wie die sich das Vorstellen, so nicht möglich ist und das mehr Leute dafür gebraucht werden und Einschulungen, werden dann ignoriert oder heruntergespielt und sich darüber lustig gemacht. Mitarbeiter/innen werden teilweise Respektlos behandelt, wenn diese dann die Worte nutzen welche die Vorgesetzten genutzt haben, sind diese Verärgert und wenn man darauf hinweist das diese das doch selbst genutzt haben, verwundert das die eigenen Worte gegen einen genutzt wurden.
Gleichberechtigung
Alle werden gleich behandelt außer denen welche sich bei den Vorgesetzten einschmeicheln um es so einfacher zu haben.
Interessante Aufgaben
Sehr viele Problem Fälle die Auftreten, aufgrund der Origanisation der letzten Jahre und viele Fehler die vorher gemacht wurden vorallem Dank der Systemumstellung an der die Firma noch immer leidet. Interessant ist das ganze nicht sondern sehr frustrierend.
vielen Dank, dass Sie sich im Nachhinein Zeit genommen haben, Feedback zu geben. Wir wünschen Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren privaten sowie beruflichen Weg!
Beste Grüße das HR-Team
naja
2,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Österreichisches Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life (du wirst fair bezahlt wenn du dir das am Anfang gut aushandelst) Benefits (Essen, Sport und Rabatte)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
sie Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge
Gleichberechtigung in der Sprache und der Bezahlung bessere Kommunikation Neue Programme Homeoffice flexibler gestalten
Arbeitsatmosphäre
Die Programme mit denen wir arbeiten mehr als veraltet
Image
bisschen veraltet
Work-Life-Balance
Gleitzeit ist sehr fair!
Kollegenzusammenhalt
Es gibt nette Kolleg:innen, aber das laut rum geschrien wird kommt vor
Umgang mit älteren Kollegen
viele davon darf man nicht mit DU ansprechen
Vorgesetztenverhalten
Hatte nicht das Gefühl, dass ich an Interesse stoße
Kommunikation
eine Kommunikationsschulung würde nicht schaden, vor allem bei der älteren Generation
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
wir möchten Ihnen für Ihr Feedback danken und bedauern, dass Sie mit Ihrer Arbeitssituation unzufrieden waren. Wir hätten gerne früher in einem vertraulichen Gespräch mögliche Lösungen besprochen.
Für Ihre persönliche und berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen, Ihr HR-Team
Ein super Arbeitgeber
4,1
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Österreichisches Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
gute faire Bezahlung, Mitarebiter werden gut behandelt, Work-Life balance super, sinnvolle Aufgabe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation könnte offener sein
Verbesserungsvorschläge
mehr offene Kommunikation
Arbeitsatmosphäre
amikaler Umgang, nette Kollegen
Work-Life-Balance
sehr gut. Freitag kurzer Tag. zusätzliche urlaubstage
Karriere/Weiterbildung
gute weiterblungsmöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist gut
Kollegenzusammenhalt
ist sehr gut
Vorgesetztenverhalten
manchmal zu wenig Kommunikation
Arbeitsbedingungen
es wird umgebaut
Kommunikation
es gibt eine Kommunikationsplattform, wo man tagesaktuell informiert wird. Manchmal mangelt es aber direkter Kommunikation von Vorgesetzten am Ma
herzlichen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung abzugeben. Es freut uns zu hören, dass Sie sich in unserem Unternehmen wohlfühlen.
Wir danken Ihnen für das Aufzeigen von Verbesserungspotenzialen. Sollten Sie persönlich darüber sprechen wollen, stehen wir gerne für ein offenes und vertrauliches Gespräch zur Verfügung.
Liebe Grüße Das HR Team
Toller Arbeitgeber und KollegInnen:)
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ÖSWAG gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehme Atmosphäre
Work-Life-Balance
durch HO kann man sich viel einteilen und organisieren
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt sehr gut
Kollegenzusammenhalt
viel Geduld bei der Einschulung:) entgegen gebracht
Vorgesetztenverhalten
Sehr offen, wertschätzend und freundlich! Eine tolle Frau:)
Arbeitsbedingungen
tolle IT Ausstattung
Kommunikation
KollegInnen und Vorgesetzte haben offenes Ohr
Interessante Aufgaben
In dieser Position kann ich noch sehr viel lernen!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um eine Bewertung abzugeben. Wir freuen uns über das tolle Feedback und hoffen, dass Sie sich bei uns im Unternehmen weiterhin wohlfühlen.
Sollte es eines Tages Verbesserungsvorschläge geben, dann stehen wir gerne für ein offenes und vertrauliches Gespräch zur Verfügung.
Liebe Grüße Das HR Team
Früher war alles besser, auch das ÖSW
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 bei Österreichisches Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
zu viel Kontrolle und zu wenig Ahnung
Work-Life-Balance
Gleitzeit und Extraurlaubstage
Umwelt-/Sozialbewusstsein
keine Mülltrennung - aber Photovoltaik am Dach
Kommunikation
Untereinander war die Kommunikation top - aber von oben nach unten eher gewöhnungsbedürftig
vielen Dank, dass Sie sich im Nachhinein Zeit genommen haben, uns Feedback zu geben. Wir wünschen Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren privaten sowie beruflichen Weg!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Österreichisches Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gemeinnütziger Wohnbau Kollegen(innen) Tolles Onbording (Recruting und Schulung)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzenverhalten, kein Mit- sondern Gegeneinander, keine fachliche Kommunikation im Team erlaubt, täglicher Wechsel des Aufgaben- und Verantwortungsgebietes, Gruppenleiterin, die gegen alle neuen Kollegen in der Abteilung arbeitet und ihre Zuständigkeitsgrenzen überschreitet - daher hohe Fluktation in den letzten Jahren
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation im Rechnungswesen verbessern (Mit- und nicht Gegeneinander)
vielen Dank dass Sie sich Zeit genommen haben, um uns Feedback zu geben, auch, wenn dieses bedauerlicherweise nicht positiv ausfällt.
Wir wünschen Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren privaten sowie beruflichen Weg!
Beste Grüße das HR-Team
Kündigungen werden wie Treuepunkte an der Kasse ausgeteilt
1,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Österreichisches Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wenn der Gruppenleiter nicht anwesend war, konnte man sich mit dem ein- oder anderen Kollegen vielleicht auch mal eine Gaude machen…
Image
Siehe Bewertungen
Work-Life-Balance
Urlaub und ZA konnten frei eingeteilt werden. Man beachte jedoch, dass sich die Liebkinder der GF nicht an gewisse Regeln halten mussten.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier leider total abgelost! Wenn man einem nicht sympathisch ist dann wird man ersetzt bzw. bleibt ewig an seinem Platz hocken!
Gehalt/Sozialleistungen
Kollektivanpassung wird als Gehaltserhöhung angesehen, charmant
Kollegenzusammenhalt
Wenn daraus ein persönlicher Vorteil verschafft wird, wurde sehr darauf geachtet ;)
Vorgesetztenverhalten
Eine absolute Katastrophe!! Ein Gruppenleiter mit sehr geringem Interesse in Kombination mit einer Geschäftsführung mit gar keinem führt nur zu unzufriedenen Mitarbeitern und grundlosen Kündigenden von wertvollen Mitarbeitern. Anfangs ein Schlag ins Gesicht, mittlerweile kann man dem ÖSW aber nur danken, einem die Entscheidung abgenommen zu haben.
Kommunikation
Wenn es nur die Möglichkeit gäbe, Minussterne zu verteilen…so soll man anfangen: Gruppenleiter wusste immer über alles Bescheid und hat damit geprahlt, es einem nicht zu sagen. JF wurden Minuten vor Beginn einfach abgesagt weil es „nicht zu sagen“ gab. Mitarbeiter tapsen im Dunkeln herum und wissen nicht wo vorn oder hinten ist.
Gleichberechtigung
Wenn damit die Lieblinge der Vorgesetzten gemeint sind - 5 Sterne! Ansonsten ebenso wie die Mitarbeiterführubg bzw. Interesse - einfach nur mies!
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern jedoch, dass Ihre Arbeitssituation für Sie unzufriedenstellend war.
Wir wünschen Ihnen nur das Beste auf Ihrem weiteren privaten sowie beruflichen Weg!
Beste Grüße das HR-Team
Unglaublich, daß diese Firma noch existiert!
2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Österreichisches Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Erreichbarkeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Äh, Bewertung bis hierher gelesen? Na dann
Verbesserungsvorschläge
Mittleres Management mit Leuten besetzen, die zur Abwechslung mal keine Angst vor den Vorständen haben.
Vorstände entrümpeln und vor allem keine Söhne reinsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von Angst, einen Fehler zu machen. Erratische Anweisungen, die nicht selten einen Mehraufwand verursachen, den "natürlich" der Mitarbeiter zu verantworten hat.
Image
Wenn man den Jubelmeldungen glaubt, superdupergut. Die Realität sieht anders aus.
Work-Life-Balance
Wow, mal volle 5 Sterne - man mag es kaum glauben!
Karriere/Weiterbildung
Ich hab dann aufgehört, um Schulungen "betteln" gehen zu müssen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ja, das Gehalt wird ausbezahlt. Sozialleistungen (Essenszuschuss, Kaffee&Wasser) gibts auch. Also ok
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung nein, Papierlos ist maximal das Klo. Bauträger sind aber generell ein eher ressourcenfressende Branche.
Kollegenzusammenhalt
Die einzigen, die dir in diesem Wahnsinn helfen (können). Dafür, daß es auch einige "Liebkinder" gibt, einen Stern Abzug.
Umgang mit älteren Kollegen
Nachdem´s ja doch auch ältere KollegInnen gibt, wird das schon ok sein - wer´s halt solange ausgehalten hat
Vorgesetztenverhalten
hahahahaaaaa, nächste Frage bitte
Arbeitsbedingungen
"das Schönste an meinem Job ist, daß sich der Drehstuhl dreht" Ahja, das Gehalt kommt - normalerweise - pünktlich an. Und die Umbauarbeiten im Haus ermöglichen es jedem, Baulärm auch im Büro zu haben!
Kommunikation
Es kommt drauf an... Wenn man zum inneren Kreis gehört, sicher gut. Ansonsten mau bis abschätzig.
Gleichberechtigung
Doch: jeder wird gleich mies behandelt (ein Stern Abzug wieder für die "Liebkinder")
vielen Dank für Ihr Feedback! Wir bedauern, dass Ihre Arbeitssituation unzufriedenstellend war und hätten gerne schon früher mit Ihnen darüber gesprochen. Es ist uns stets ein Anliegen, mit unseren Kolleg:innen zufriedenstellende Lösungsansätze zu finden!
Wir wünschen Ihnen nur das Beste auf Ihrem weiteren privaten sowie beruflichen Weg!
Beste Grüße das HR-Team
Unfähige Abteilungs und TeamleiterInnen und Freundelwirtschaft in allen Formen
2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei ÖSWAG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Essenszulage und freie Einteilung der Homeoffice Tage
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Freunderlwirtschaft, Unkompetenz der Führungskräfte und falsche Mitarbeiter Politik
Verbesserungsvorschläge
Es werden schon seit Jahren fleißige, tolle Mitarbeiter vergrault und gekündigt, während die unmotivierten, dank der guten Beziehungen mit wichtigen Leuten im Unternhen, weiterkommen. Das muss sich unbedingt ändern. Man muss objektiv gute MA von schlechten trennen. Führungskräfte gehören ausgetauscht.
Image
Die Kunden sind durch die große Fluktation sehr unzufrieden. Ständig gibt es neue Ansprechspartner, die sich nicht auskennen und vieles ignorieren, oder einfach nicht arbeiten möchten
Work-Life-Balance
Man konnte sich immer Zeitausgleich nehmen...die konsumierten Stunden hat man aber in einer Woche wieder aufgeholt, da Überstunden normaler Bestandteil der Arbeitszeit sind und man in Abwesenheitszeiten keine Verträtung hat, die auch die Arbeit des Fehlenden erledigt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mist wird größtenteils getrennt
Karriere/Weiterbildung
Wenn man sich einschleimt kommt man weiter. Gute Arbeit und Leistung zählen nicht.
Kollegenzusammenhalt
Viele sind sehr nett und hilfsbereit und manche unkollegial und lassen einfach gerne für sich arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schlecht. Probleme werden nicht persönlich an und besprochen. Bevor man nach Lösungen sucht, werden lieber gleich Kündigungen verteilt. Mitarbeiter werden nicht nach Leistung, sondern nach Symphatie geschätzt. Je besser man sich bei den Teamleiterinnen und der Abteilungsleiterin eingeschleimt hat, desto sicherer ist man im Unternehmen.
Arbeitsbedingungen
Büros sehr veraltet und unschön, Laptops auch. Das einzig positive ist die Klimaanlage in jedem Büro
Kommunikation
Es gibt keine direkte Kommunikation zwischen der Abteilungsleiterin und den Mitarbeitern. Alles wird immer über die Teamleiterinnen besprochen, die die Probleme entweder "verschönern" oder "dramatisieren" um den jeweiligen Mitarbeiter zu schützen oder los zu werden. Es wird ausschließlich nach subjektiven Empfinden gehandelt.
Gleichberechtigung
Man versucht zwar alle gleich zu behandeln, aber es werden viele Fehler der Einen non stop toleriert während andere gleich ans Messer rennen.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Gerne stehen wir für ein offenes und vertrauliches Gespräch zur Verfügung, falls Sie auf die Gründe für Ihre Bewertung näher eingehen möchten!
Gerne sind wir bereit, mit Ihnen Lösungsansätze zu finden, um Ihre Zufriedenheit zu steigern!
Beste Grüße das HR-Team
Glücklich dort nicht mehr arbeiten zu müssen!!
1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Österreichisches Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Manche ArbeitskollegInnen, mehr gab es dann doch nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Steile Hierarchie, Führungsstil mancher Führungskräfte von oben herab.
Verbesserungsvorschläge
Interne Machtspielchen vielleicht nicht beim nächsten Mitarbeiter auslassen. Kommunikationsplattformen helfen einem nicht, wenn nicht kommuniziert wird. Auch fünf verschiedene Systeme helfen der Effizienz nichts. Den MitarbeiterInnen eventuell mehr Freiraum lassen. Spionage wer in welchen Stockwerk ist, wer etwas ausdruckt, wie lange man nicht telefonisch erreichbar ist und wer wie viele Telefonat pro Tag annimmt zu messen ist schon fast schwerwiegend.
Arbeitsatmosphäre
Man möge meinen, dass man mit dem einen oder anderen Kollegen bzw. Kollegin besser zusammen arbeiten kann. Manche Gruppenleiter oder Abteilungsl. haben keinen positiven Einfluss auf das Arbeitsklima ausgeübt. Bei Problemen ist man lieber zu anderen MitarbeiterInnen gegangen um sich zu beschweren, anstatt die direkte Kommunikation zu suchen. Glaubt man fast gar nicht bei dem Gehalt, das ALs monatlich geschoben bekommen.
Image
Das Image war vor Jahren besser. Interne Umstellungen haben dem Image geschadet und sind völlig nachvollziehbar. Würde man mich fragen: Finger weg von dem Unternehmen, wo anders wird man geschätzter.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich konnte der Urlaub bzw. Zeitausgleich kurzfristig bekanntgegeben werden.
Karriere/Weiterbildung
Karriere kann man nicht wirklich machen, außer man stellt sich in manchen Abteilungen besonders klug an. Am besten "Ja und Amen" sagen und man spielt vorne mit.
Gehalt/Sozialleistungen
Zuerst mal richtig abrackern damit Geld fließt. Die Abteilungsleitung verkauft MitarbeiterInnen als wären sie nicht die hellste Kerze auf der Torte. Kollektivvertragsanpassungen werden mit der persönlichen Arbeitsleistung gleichgesetzt. Egal ob man für zwei Mitarbeiter gearbeitet hat und währenddessen irrsinnig viele MitarbeiterInnen eingeschult hat und zusätzlich einen Praktikanten 'bespaßen' musste. Im Nachhinein wundert man die Fluktuationsrate hinterfragte hat und nicht gleich aufgestanden und es den anderen gleichgemacht hat. Einmal Querstellen und nicht für zwei arbeiten wollen und Arbeit abweisen, weil man nicht mehr weiß wohin mit der Arbeit wird mit Respektlosigkeit gleichgestellt. Wie man halt in den Wald hineinruft....
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung ist ein Fremdwort. Nur den Nespressokapseln schenkt man etwas mehr Aufmerksamkeit und werden in einem gesonderten Abfall gesammelt. Schätze das Unternehmen so ein, dass die dann sowieso wieder im Restmüll landen.
Kollegenzusammenhalt
Mit manchen besser, mit manchen schlechter. Manche KollegInnen konnten super die Arbeit austeilen, mehr war nicht dahinter.
Umgang mit älteren Kollegen
Grundsätzlich werden auch ältere AN eingestellt. Ob jedoch langjährige MitarbeiterInnen wertgeschätzt werden ist eine andere Frage.
Vorgesetztenverhalten
Mir war bis Ende des Dienstverhältnisses nicht klar welche Ziele wir definiert haben. Vorgesetztenverhalten des Gruppenleiters bzw. ALs glich einer Kindergartenleitung. Das Eskalationspotential wenn andere Abteilungen nicht lieferten, war enorm weil jeder gegen jeden arbeitet.
Nicht die Titeln machen einem aus, sondern der Charakter. Manche haben während des Studium im Fach Mitarbeiterführung an der FH geschlafen.
Arbeitsbedingungen
Die interne Telefonumstellung verlief katastrophal. Externe Anrufer sind ständig in der falschen Abteilung gelandet. Liegt vielleicht auch daran, dass iPhones als Diensthandy ausgeteilt wurden an denen man die App nicht installieren konnte, damit man externe Anrufer an die richtigen KollegInnen weiterleiten konnte. 100x erwähnt, war jedoch dem Zuständigen egal. Man wäre ja lt. Aussagen zu blöd ein iPhone zu bedienen.
Kommunikation
Die interne Kommunikation ist katastrophal. JFs werden kurzfristig abgesagt. 10 Minuten vor dem JF wusste man eigentlich gar nicht, ob das JF stattfindet oder nicht. Im Endeffekt hat man wichtige Fragen zur Vorgehensweise etc. liegen gelassen.
Gleichberechtigung
Bei der Gleichberechtigung gibt man gerne 5 Punkte, weil immer nur dieselben gleich berechtigt wurden. Man möge es interpretieren wie man möchte...
Interessante Aufgaben
Zu Beginn sehr interessant. Nach einer Weile jedoch etwas langweiliger, da täglich dieselben Aufgaben auf einen warteten. Nur nicht über den Tellerrand schauen, die Probleme die man da entdeckt werden sowieso nicht gelöst.
Basierend auf 41 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Österreichisches Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Immobilien (3,6 Punkte). 39% der Bewertenden würden Österreichisches Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 41 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 41 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Österreichisches Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.