7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Weder Feedback- noch Fehlerkultur, Intransparente Entscheidungsstrukturen, Hierarchie vom Feinsten & von einer Kultur wo alle Geschlechter gleichberechtigt sind, kannst nur träumen
Image
Außenwirkung des Roten Kreuzes bei Gesellschaft hoch, alle innerhalb der Organisation wissen aber um den schlechten Ruf als Arbeitgeber
Work-Life-Balance
Schwierig wenn mit Gleitzeitmodell geworben wird, aber man es im Unternehmen nicht lebt
Karriere/Weiterbildung
Weder Fortbildungs- noch Aufstiegschancen, außer man ist im Rettungsdienst tätig
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt immer pünktlich am Konto, aber leider zu niedrig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Definitiv nicht - Mülltrennung was ist das? Vegetarische Speisen, wer braucht das?
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung sehr gut
Umgang mit älteren Kollegen
Der ist vermutlich gut, je älter du bist und je länger du dabei bist, desto ernster nimmt man dich
Vorgesetztenverhalten
Keine Einbindung in Entscheidungen, wenig Information über Entscheidungen, keine Zielvorgaben, kein Feedback
Arbeitsbedingungen
Schreckliche Beleuchtung und veraltete Technik, sowie Softwaresysteme
Kommunikation
Der Hauptgrund meiner Kündigung war die miese Kommunikation auf allen Ebenen, ständiges Nachhaken auf Antworten, politische Spielchen warum keine Auskunft sogar innerhalb der Organisation
Gleichberechtigung
Frauen haben zwar dieselben Aufstiegschancen aber keine Entscheidungsmacht - achja und warum sollte man gendern? Komplett veraltetes Rollenbild
Interessante Aufgaben
Das einzig positive war mein Interesse an meinen inhaltlichem Aufgabengebiet
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nicht viel. Deshalb bin ich dann auch gegangen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man einfach nicht hören will und immer wieder Dinge tut, die kein Mensch versteht.
Verbesserungsvorschläge
Endlich ins 21. Jahrhundert kommen. Das was wir hier gemacht haben ist weder professionell, noch modern. Wir schreiben Dokumentationen auf Papier wo überall sonst mit Tablets gearbeitet wird. Die Dispo ist wie Lotto spielen, weil Sie keine Richtlinien haben und die Autos sind viel zu klein für Notfälle. Es ist einfach tragisch.
Arbeitsatmosphäre
In meiner Ortsstelle gibt es eine klare Rangordnung. Freiwillig vor HA vor Zivi. Und das wird auch so gelebt. Die Freiwilligen dürfen sich alles Erlauben, hingegen hagelt es bei HA Beschwerden, wenn man sich von Freiwilligen, meist Inkompetenten Freizeit Sanis nicht rumkommandieren lässt. Also Zivildiner hat man es hier bei uns... nicht leicht.
Image
Man ist ein besserer Taxler.
Work-Life-Balance
Schichtarbeit. Unregelmäßige Dienste. Manchmal weiss man am Montag nicht, ob man am Mittwoch Dienst hat oder nicht.
Karriere/Weiterbildung
Keine. Man wird blockiert. Es gibt keine Fortbildungen. - Soll besser werden, aber inzwischen arbeite ich in Wien und entsprechend ist mir die Zukunft des Vereins egal.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist mies. Für 48h bekommt man einen Hilfsarbeiterlohn
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir haben einen Sticker am Auto, dass dieses (VW Hochdach T6 Diensel) angeblich CO2 Neutral fährt. Irgendwie kann ich das nicht glauben.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Kollegen, die wirklich eine gesunde Einstellung zu dem Job und der Firma haben. Aber es gibt eben leider auch viel Mobbing und Bossing.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibts keine, weil den Job keiner über 40 macht.
Vorgesetztenverhalten
Das Dienstfürhendenteam ist gut. Die schauen auch echt auf die Leute. Aber weiter oben ist es übel. Da wird man als Sani nicht wirklich gut behandelt. Eben von oben herab.
Arbeitsbedingungen
Autos zu klein, Patienten schnauzen einen den ganzen Tag an und die Organisation spart an jeder Ecke. Es ist nicht immer lustig.
Kommunikation
Von Oben nach Unten wird kommuniziert. Gelobt wird nicht. Eigentlich nur anweisungen gegeben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Potentiale werden erkannt und gefördert, Arbeit im Team, Bildungsprogramm (viele Seminarmöglichkeiten), Urlaubsregelungen, Betriebsratsaktionen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
vor allem langjähre Mitarbeiter bzw. jene, die viele Aufgaben übernehmen, werden zu wenig geschätzt. Gerade die kompetenteren Arbeitnehmer verlassen daher nach einiger Zeit das Unternehmen wieder.
Verbesserungsvorschläge
langjähriger Einsatz sollte nicht nur mit Worten, sondern auch gehaltsmäßig belohnt werden - Digitalisierung in allen Abteilungen vorantreiben, Dienstweg vereinfachen bzw. manche Entscheidungen den Mitarbeitern überlassen (schnellere Lösungsfindung möglich)
Arbeitsatmosphäre
innerhalb der Abteilung tolle Atmosphäre, Zusammenarbeit referats-/abteilungsübergreifend schwieriger bzw. komplizierter
Image
Ruf als Arbeitgeber eher dürftig - Arbeitsbedingungen sind stark von der Abteilung und deren Leitung abhängig (es gibt gut geführte und schlechtere)
Work-Life-Balance
Urlaub oder Zeitausgleich so gut wie jederzeit möglich
Karriere/Weiterbildung
langjähriger Einsatz wird aus meiner Sicht zu wenig geschätzt
Gehalt/Sozialleistungen
Aufstieg auch bei mehr Arbeitsaufgaben in höhere Stufen schwierig, viel Überzeugungsarbeit notwendig Gehalt im Büro angemessen, andere Sparten (Rettungsdienst, Gesundheitsdienst, ...) meiner Ansicht unterbezahlt
Kollegenzusammenhalt
innerhalb der Abteilung guter Zusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Meinungen und Verbesserungsvorschläge werden gehört - wünsche mir, dass sich Geschäftsleitung öfter ein Bild von der Arbeit in den Abteilungen macht
Arbeitsbedingungen
der digitalen Welt ist der Arbeitgeber in vielen Abteilungen noch weit entfernt. Manche Referate leben noch im 20. Jahrhundert
Kommunikation
zT wichtige Informationen werden spät bzw. nicht mitgeteilt und müssen oft über Umwege beschaffen werden aufgrund der Hierarchie strenger Dienstweg (bei Problemen vergeht lange Zeit für Lösungsfindung).
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dazu fällt mir leider nichts nennenswertes ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Gehalt - Verhalten von Vorgesetzten, nicht vorhandene Management-Fähigkeiten - schlechte bzw. keine interne Kommunikation - Festhalten an starren und patriarchalen Strukturen - Hierarchie und Funktion sind wichtiger als fachliche und menschliche Kompetenz.
Verbesserungsvorschläge
Ideen, Vorschläge und (kritisches) Feedback von MitarbeiterInnen endlich ernst nehmen! In absehbarer Zeit wird man mit diesen mageren Gehaltseinstufungen und den schlechten Rahmenbedingungen keine gut qualifizierten und motivierten MitarbeiterInnen mehr halten können bzw. finden.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung im Team war einmalig gut und nur einer von zwei positiven Punkten. Dafür war selbstständiges und kreatives Arbeiten nicht erwünscht, kritisch und querdenken sowieso nicht. Was bekanntermaßen Einfluss auf die Motivation und die Atmosphäre hat...
Image
Nachdem die größtenteils freiwilligen KollegInnen, die die tatsächliche Arbeit am Menschen manchen, meist hervorragende Arbeit machen, ist das Image gut. Das sagt aber nichts über die Stimmung in der Organisation aus. Werte, die nach außen “verkauft“ werden, werden intern nicht gelebt.
Karriere/Weiterbildung
Zumindest in meinem Bereich nicht wirklich erwünscht weil es mit Kosten und Abwesenheit verbunden ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt: unter jeder Kritik!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden. Es gibt keine Nachhaltigkeitsstrategie, oder zumindest wird sie nicht kommuniziert (siehe interne Kommunikation). Schade in Zeiten wie diesen!
Kollegenzusammenhalt
Top!
Umgang mit älteren Kollegen
Soweit ich das beurteilen kann.
Vorgesetztenverhalten
Bevor man eine unfähige Führungskraft ersetzt, lässt man lieber top motivierte und fähige MitarbeiterInnen ziehen und ein Team auseinander fallen. Persönliche Befindlichkeiten und Beziehungen haben Vorrang zu fachlicher und menschlicher Kompetenz und Engagement.
Arbeitsbedingungen
Ok, das Büro war aber zu klein und im Sommer viel zu heiß. Die im Zuge des Baus vom 4. Stock geplanten “Kühlungsmaßnahmen“ in den MitarbeiterInnen-Büros mussten eingespart werden. Nachvollziehbar wenn man die Größe und Ausstattung im 4. Stock (Geschäftsführung und Präsidenten-Büro) sieht. Es empfiehlt sich nicht hinauf zu gehen weil es eineN MitarbeiterIn nur deprimiert zu sehen, wie hier Geld ausgegeben wurde während andererorts nur gespart wird (Büroeinrichtung, Gehälter, Weiterbildung).
Kommunikation
Interne Kommunikation, was ist das? Total überbewertet....
Gleichberechtigung
Es wird von den meisten männlichen Kollegen und Vorgesetzten zwar abgestritten: aber ja, Frauen sind im OÖ. RK Menschen zweiter Klasse.
Interessante Aufgaben
Spannend und abwechslungsreich (der zweiten positive Punkt von zwei).''
Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird OÖ. Rotes Kreuz durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden OÖ. Rotes Kreuz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 7 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich OÖ. Rotes Kreuz als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.