17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bezahlt wenigstens pünktlich. Wenn auch zu wenig.
Führungsstil, Bezahlung, Arbeitsatmosphäre, Ausstattung.
Führungsstil. Eigentlich keiner da.
Qualifizierte Leute in Führungspositionen bringen.
Ende der Freunderlwirtschaft.
Weiterbildung.
BEZAHLUNG
Stressig und anstrengend. Keinerlei Unterstützung von Vorgesetzten und Management.
Nur Work. Abenddienste, Wochenenddienste, Feiertagsdienste.
Weiterbildung wird auch auf Nachfrage nicht angeboten. Karriere macht man nur mit Vitamin B. Mit ehrlicher Arbeit wird das nix.
Angesichts der anstrengenden Dienstzeiten und den Wochenenddiensten viel zu wenig.
Beides nur am Papier.
Unter den Kollegen ganz in Ordnung. Mittlere Ebene und Management interessieren sich für ihre Mitarbeiter nicht.
Weder geschätzt noch gefördert.
Mittlere Ebene und Management interessieren sich für ihre Mitarbeiter nicht. Management hat vom Tagesgeschäft großteils keine Ahnung.
Technische und räumliche Ausstattung mangelhaft.
Eigentlich nicht vorhanden. Nur der Kantinenmenüplan kommt regelmäßig, Und der ist nicht zu empfehlen.
Fad wird einem nicht.
Zu 95% sehr gute Kollegialität im Orchester, hier und da ein komischer Kauz, aber das kennt man ja unter Musikern
Gibt Leute, die sich beschweren, aber ich persönlich finde die Einteilung super. 10:00-12:30 Proben, Abends Vorstellungen, und an vielen Tagen nur eines von beiden. Wer sich da beschwert, soll mal 8 Stunden am Tag Mo-Fr arbeiten gehen und noch erzählen, dass das besser sei. Außerdem 2 Monate bezahlte Sommerpause, von der Sinfonieorchester nur träumen können.
Kunst darf anscheinend alles, zu jedem Preis
Einmal drinnen, und mehr gibts nicht. Gehalt zwar in Ordnung, aber nach Kollektivvertrag und somit ohne Verhandlungsmöglichkeit.
Generell gut, gibt aber leider viel ‚hinterm-Rücken-Gerede‘
Je länger man im Orchester ist, desto mehr Vorteile hat man.
Nach neuem Kollektiv 2500-2600€ Netto für Neueinsteiger. Variiert natürlich etwas von Instrument zu Instrument. Verglichen mit anderen Häusern/Orchestern eher im unteren Drittel. Für die Arbeit, die man im Studium 6 Jahre+ hineinsteckt, könnte man meinen, dass man in einem anderen Feld mehr davon hätte. Aber man lebt den Traum - stabiles Einkommen verdienen mit Musik machen - und für den Arbeitsaufwand halte ich es noch für ein angemessenes Einkommen.
Jedes Jahr neue Opern, die einstudiert werden, Sinfoniekonzerte, Sonderkonzerte..viel Abwechslung!
Das er alles erlaubt
Wüsste ich jetzt nicht
Passt alles
Vorallem meine Abteilungschefin ist die netteste Person überhaut die einem immer hilft.
Tatsächlich würde ich nur sagen das die Arbeitszeiten einen schweren normalen Alltag bieten. Dies könnte man schon besser entlohnen.
Große Prestige, internationale Kontakte, hohes Ansehen in der Branche, als Posten Lebenslauf super
Taube Ohren für die Mitarbeiter an der Front, Arbeitsweisen aus der Zeit der Gummiringe aus Holz, Bezahlung am unteren Niveau, Dramatisch schlechte Produktionsvorbereitung, Führen durch Wissensvorsprung, Sparversuche an den falschen Stellen, zu wenig Einsicht in die Abläufe des Tagesgeschäfts
Alte Hierarchien und eingesessenen Lösungsansätze aufbrechen, den aktuellen Standards der Branche mehr Aufmerksamkeit schenken. Organigramm verflachen um die betriebseigenen Experten schneller und klarer zu hören. Neue technische Möglichkeiten in die Prozesse mit einfließen lassen. Regelmäßige Aus und Weiterbildungen einplanen und durchführen. Produktionen von Anfang an technisch Begleiten. Die technische Ausbildung im Haus stärken und den Gesellen Anreize bieten um eine Karriere in der Oper anzustreben und damit den ständigen Personalmangel zu bekämpfen, Dispo mit mehr Puffer planen,
Unter den Kollegen super, mit dem mittleren Management schwierig, seltsamer Führungsstil
Als Sprungbrett super, Oper Graz trägt sich auch toll auf der Brust
kurzum, als VA-Techniker bescheiden! Permanente Unterbesetzung und ständige Dispoänderungen machen Dienst nach Plan für Schnittstellenpositionen unmöglich
Nur sehr langsam Möglich, langer Atem ist von Nöten
Gehalt nicht der Verantwortung und der Leistungsanforderung entsprechend
Umweltbewusstsein im Bezug auf Nachhaltigkeit kommt nicht vor, die Kunst darf ALLES! Sozialbewusstsein für Menschen außerhalb hoch
Innerabteilung supi, sonst sehr viele Neider, Nichtgönner, Dilettanten, Schauspieler und Hochstapler, die mit aller Macht ihre Stellung verteidigen
Wer lange genug durchhält wird respektiert, zumindest nach Außen, nach Innen sieht die Welt dann schon wieder anders aus
Direktor der Abteilung fachlich unterirdisch, Arbeitsweisen aus dem letzten Jahrtausend, die Reaktionsgeschwindigkeit einer Schenke, flexibel wie Kruppstahl, kein Rückhalt für Mitarbeiter, Anforderungen für Topperformer, nicht Kritikfähig, schmücken mit fremden Federn
teils schrecklich veraltete Geräte, Sicherheitseinrichtungen schlecht oder seit Jahren nicht mehr Standesgemäß
Nur innerhalb der Abteilung vorhanden, zwischen den Gewerken kau oder nicht möglich, so gewünscht von der Leitung
nicht vorhanden, Kolleginnen werden eingestellt, damit sie Teil der Statistik sind, wirklich ernst werden sie allerdings nicht genommen
Die Verschmelzung von Kunst, Kultur, Technik und einem historischen Gebäude lässt das Herz eines jeden Abenteurers höher schlagen
Sehr rational, freundlicher Umgang
Lange Wartezeiten wurden nicht sinnvoll gefühlt
Weniger hinter den Rücken reden, offenere Kommunikation
Flexibilität, Offenheit, Flache Hyrachie in Bereichen wo es möglich ist
In die unteren Ebenen wird die Wertschätzung zu wenig kommuniziert
Betriebsausflug und Betriebsfeiern bitte für alle Sparten zusammen!!!
Sehr wertschätzend, freundlich und professionell
In der Gesellschaft sehr hoch angesehen.
Theater hat herausfordernde Arbeitszeiten, dafür aber auch eine lange erholsame Sommerpause
Ein breites Fortbildung-und Coachingangebot
In der Kultur muss man finanzielle Abstriche machen, dafür ist die Arbeit umso interessanter, vielfältiger und der Arbeitsplatz wunderschön
Green Company
Außergewöhnlich stark
Wertschätzend
Korrekt, menschlich und brennend für die Sache
Ist immer verbesserungswürdig
Die Führunfsebene ist beinahe ausschließlich weiblich besetzt und daher gestaltet es sich mit der Gleichberechtigung sehr einfach
Abwechslung, Innovation, international, bekannte Persönlichkeiten, Spannung, laufend Meilensteine
toller Zusammenhalt unter Kolleg*innen
Möglichkeiten sich einzubringen
Stil der Führungskräfte
Weiterbildungsmöglichkeiten
Bezahlung im unteren Bereich innerhalb der Branche
altmodisch hinsichtlich online-Auftritt, Sponsoring und angebotenen Programmformaten
kaum Aufstiegschancen
mehr an theaterferne Publikumsschichten wenden
Gehälter erhöhen
Gutes Image, interessante Arbeit
Schlechte Mitarbeiterführung, schlechte Kommunikation
Bessere interne Kommunikation
Die Kunst, obwohl nicht immer die Besten bekommen die Rollen oder die Posten
Zu provielziell und stur. Die Leitung ist nicht wirklich vom fach (keine MusikerInnen) und die MusikalischeLeitung ist nicht immer gut
Besere Leute inder Führung und ein besseres Gehalkt für die KünstlerInnen
So verdient kununu Geld.