26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeit an der Sensorik bedeutet Nähe zum täglichen Leben - Sensing is Life. Die Arbeit in dem Umfeld ist einfach super cool
Wir könnten noch mehr an Universitäten, Hochschulen- und Fachschulen auftreten
Bezahlung, Weiterbildungsangebot, Kollegen
Strategische Fehler in der Unternehmensführung, teils lange Entscheidungswege
Entscheidungen dauern teils deutlich zu lang und zu viele Instanzen beteiligt.
Gut aber ungewisse Zukunft.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
Super nette Kollegen
Stark verbessert in den letzten Jahren.
Interessante Branche, hohes Investment in R&D und Innovation
Nicht nur in neue Mitarbeiter investieren, sondern noch viel stärker auf die langjährigen Mitarbeiter schauen.
Hat sich meiner Meinung nach leider in den letzten Jahren seit dem rasanten Wachstum und besonders seit der Osram-Übernahme massiv verschlechtert
Seit dem rasanten Wachstum insbesondere durch die Übernahme von OSRAM leidet auch das Image als Arbeitgeber: zu viele Hierarchien und Managerstellen, Entscheidungen verzögern sich dadurch enorm, weniger Verantwortung für den „kleinen“ Mitarbeiter ist das Resultat und damit oft Unzufriedenheit
Es wird sehr viel Wert auf Weiterbildung gelegt und für das Management werden intern „High Potentials“ ausgewählt und als Führungskräfte ausgebildet.
Mann/Frau verdient hier überdurchschnittlich gut. Es gibt zusätzlich für alle Mitarbeiter jeden Levels ein Gewinnbeteiligungssystem und über den Betriebsrat viel Unterstützung sowie eine vom Unternehmen unterstützte Altersvorsorge.
Großes Minus: kein Betriebskindergarten vor Ort in Premstätten
Unterschiedlich von Bereich zu Bereich
- es werden tw. Ziele gesetzt ohne die Betroffenen eingebunden zu haben wie realistisch diese sind
- Das Einbeziehen der Mitarbeiter bei Entscheidungen wird tw. vernachlässigt
- Prioritäten werden in Projekten häufig geändert was die Projektzielerreichung herausfordernd macht. Hier gibt es meiner Meinung nach definitiv Weiterbildungsbedarf im Projektmanagement.
Home-Office Regelung war und ist für die meisten Mitarbeiter eine enorme Verbesserung. Dass damit auch immer wieder mal das Arbeiten und die Verfügbarkeit am Abend erwartet wird, ist eine Begleiterscheinung, der man sich nur schwer entziehen kann.
In einigen Bereichen wurde das Shared-Office-Prinzip umgesetzt, das noch einiges an Verbesserungspotential hat.
Teilzeitarbeit sowie der Wiedereinstieg nach der Karenzzeit müsste mehr geschätzt werden und auch neue Arbeitsmodelle dafür geschaffen werden.
eine Branche wie die Halbleiterbranche bietet immer wieder sehr interessante neue Aufgaben
Schreckliche Arbeitsatmosphäre, hektisches und unstrukturiertes Arbeiten durch schlechtes Management.
Das Image ist am Tiefpunkt
ok
Kein Geld für Weiterbildung. Es wird gespart wo nur geht.
Ist durch IG Metall sehr gut geregelt
Bei uns im Team sehr gut, jedoch gibt es das Team jetzt nur noch zu 50%
Man ist technisch gut ausgestattet, hat ein Büro ohne Seele.
Keine offene Kommunikation
Fast jeder versucht fast jeden in ein möglichst schlechtes Licht zu rücken, Mitarbeiter gegen Mitarbeiter, Vorgesetzte gegen Mitarbeiter.
Die Firma zehrt vom alten Osram-Image.
Formal besteht die Möglichkeit zum Homeoffice, real wird die bedingungslose Unterordnung des Privaten unter das Betriebsliche verlangt.
Führungspositionen werden auffallen oft von Personen mit ams-Historie besetzt.
Für die Weiterbildung wird ganz offizielle auf LinkedIn verwiesen. Für andere Maßnahmen gibt es kein Geld.
Umweltbewusstsein ist vorhanden, von Corporate Social Responsibility ist nichts zu sehen.
Ein Zusammenhalt besteht nur zwischen Kollegen mit Osram-Historie und zwischen Kollegen mit ams-Historie.
Dazu kann ich nichts sagen. Ich fühle mich nicht als älterer Kollege.
Seit der Übernahme durch ams unterirdisch. Trotz mehrfachen Bittens kein persönliches Gespräch mit dem direkten Vorgesetzten, keine Zielvereinbarung (obwohl zwingend in Betriebsvereinbarungen vorgesehen), nichts. Stattdessen miserable und nicht begründete Zielerreichungswerte am Ende des Jahres.
Die Großraumbüros in München-Schwabing sind hervorragend eingerichtet.
Wesentliche Teile der innerbetrieblichen Top-Down-Kommunikation findet ausschließlich auf Englisch statt. Selbst der deutschsprachige Teil ist mit lachhaften und missverständlichen Anglizismen durchsetzt.
Seit der Übernahme durch ams sehe ich Frauen nur am Empfang und in der Unternehmenskommunikation.
Eine Firma vor dem Untergang zu retten ist immer eine interessante Aufgabe, aber bei ams Osram sitzen an zu vielen Stellen die falschen Leute.
Die International Arbeitsumfeld
Die kommunikation
Mehrere unterhalten mit einander.
Sehr gut.
Wir sind sehr bekannt, und die Image ist schon gut.
Es gibt Home-Office
MitarbeiterInnen können sich gerne weiterbilden.
Sehr gut. Faires Gehalt.
Sehr gut
schönes Büro mit Ausblick im Schloss
Die Firma hat Grundwerte und Führungsprinzipien
Flexible Arbeitszeiten und Home Office Regelungen
Struktur, Innovation, Entscheidungsfindung
AMS und Osram OS wachsen wenn überhaupt, nur sehr langsam zusammen
Unprofessionalität ergibt Unproduktivität
Mangels Professionalität und unzureichender Arbeitsmittel erfordern selbst mittelmäßige Ergebnisse einem wahnwitzigen persönlichen Einsatz.
Ist bei ams nur noch greenwashing
Die werden zur Altersteilzeit gedrängt
Von Misstrauen und Kontrollwut geprägt
Wer 100 Euro für die Motorsäge spart, muss halt zehnmal so lange mit der Handsäge arbeiten.
Nur Lippenbekenntnisse vom Vorstand
Seit der Übernahme von Osram durch ams ist das Spielfeld von Bundesliga zu Bolzplatz gewechselt.
Familiäres Umfeld. Probleme können in Ruhe besprochen werden. Engagierter Betriebsrat. Unternehmen ist Work-Life-Balance seiner Mitarbeiter wichtig. Kollegialer Zusammenhalt. Hatte niemals das Gefühl "von oben herab" behandelt zu werden (egal mit welcher Führungsebene kommuniziert wurde). Unternehmen ist Fehler-verzeihend, und nicht nachtragend.
Kurzum: Ein guter Arbeitgeber.
Home office wo es nur geht. Benötigtes Arbeitsmaterial wird zur Not per Botendienst nach Hause geschickt. Kommunikationskultur wird der neuen Situation (keine gemeinsame Kaffeeküche) angepasst. Sparstift wird sehr umsichtig angesetzt.
Bisher makellos - absolut top!
Firma verhält sich geradezu perfekt
OC scheint noch wenig bekannt zu sein
So verdient kununu Geld.