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Jetzt Profil vervollständigen31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Macht eine Umfrage mit den Mitarbeiter: innen und dann hört einfach nur zu. :)
Die Arbeitsatmosphäre war immer toll.
Ich persönlich war auch in einem hervorragenden Team und es war eine tolle Zeit, die ich sehr geschätzt habe.
Auch die Arbeit mit anderen Abteilungen und auch mit der Produktion war immer auf Augenhöhe und gemeinsam wurden viele Informationen ausgetauscht.
Ebenfalls wurde auch in diesem Unternehmen untereinander ausgeholfen, man nehme ein Beispiel: Es gab auch Zeiten (Covid), wo an Wochenenden die Verwaltung inklusive der Geschäftsleitung in der Produktion mitgearbeitet hat.
Hier ist sich niemand zu schade dafür.
Das Unternehmen hatte schon ein besseres Image, aber zu meiner Zeit war ich stolz darauf im Unternehmen tätig zu sein.
Was bedeutet Work-Life-Balance ... Jeder Mensch sieht dies mit anderen Augen.
Tatsache ist, es gibt Kernarbeitszeiten und das Kommen und Gehen wird untereinander abgesprochen.
Es gibt Kollegen, die starten früher mit der Arbeit und gehen nach ihrer geleisteten Arbeitszeit. Dann gibt es die Kollegen, die schlafen etwas lieber und länger und sind dann eben bis abends gerne hier.
Aber es wird auf jeden geachtet ...
Und bedenkt, in jedem anderen Unternehmen arbeitet man im Durchschnitt 38,5 Stunden in der Woche.
Also Work-Life-Balance? Ja, gibt es ... absolut.
Ob Sprachkurse, sämtliche Schulungen, Wöchentliche Academy es war alles mit dabei.
Kann ich von meiner Seite keine negative Erfahrungen teilen
Die Offsetdruckerei ist schon seit Jahren dabei, das Energiemanagement perfekt umzusetzen. Dies zeigt sich auch an den zahlreichen Zertifizierungen, die das Unternehmen vorweisen kann:
umweltschonend, CO2-neutral und klimaneutral.
Mit der Installation von PV-Anlagen und weiteren Maßnahmen setzt das Unternehmen hohe Standards in Sachen Nachhaltigkeit.
Meiner Meinung nach ist das absolut vorzeigbar.
Die Kollegen untereinander waren aus meiner Sicht die besten, die man sich wünschen kann.
Und es gibt immer in jedem Unternehmen die ein oder zwei Ausnahmen.
Die älteren Kollegen wurden meinerzeit immer geschätzt und hoch angesehen.
Das ist eines der schwierigsten Themen überhaupt.
Aber die Vorgesetzten, die ihren Job richtig gut machen, haben die vollen 5 Sterne verdient. (Abteilungsleiter, Planung, die einzelnen Teamleiter, die Verkäufer zum Teil und das HR und einen GF)
Aber ja, dann gibt es noch Vorgesetzte und „VOR-gesetzte“.
Der direkte Vorgesetzte, der ein Team führen sollte, sollte auch die Freiheit haben, dies tun zu dürfen, ohne dass sich der weitere Vorgesetzte einmischt.
Das ist leider in diesem Unternehmen absolut miserabel.
Leider sitzen Menschen an gewissen Hebeln und verscheuchen mit ihrer persönlichen Art ziemlich viele ... sehr gute, kompetente Mitarbeiter.
Jahrelange Erfahrungen sind nicht immer das A und O. ;)
Menschlichkeit wurde leider sehr verloren.
Und ja, Umstrukturierungen mit neu erworbenen, fachkundigen Personen haben auch nicht das gebracht, was man sich erhofft hat.
Die reden gerne viel und wenn man es dann anspricht, wurde es nie gesagt – ein Klassiker ...
Aber ja, wegen 2-3 solcher „VOR-gesetzten“ sollte die ganze Bewertung nicht schlecht ausfallen.
Schöne Büros, tolle Einteilungen, ergonomische Arbeitsplätze.
Seitens HR wird hier sehr auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter: innen geachtet.
An der Ausstattung fehlt es an nichts, sämtliche Wünsche werden immer erfüllt.
Und jeder, der etwas anderes behauptet, hat es nicht angesprochen, und vom Warten kommt nichts.
Die Kommunikation war zu meiner Zeit immer vorhanden und unter anderem eine der wichtigsten Tätigkeiten.
Absolut nichts dagegen zu sagen, und mir persönlich war damals nichts bekannt, dass es Einschränkungen gegeben hätte.
Die Aufgaben sind immer spannend. Es handelt sich hier nicht um Katalogware, sondern jedes Produkt wird immer wieder neu geplant, bearbeitet und produziert.
Jeder Tag ist neu und nicht wie der Vortag.
Sehr gut!
Führungskräfte sollten aus eigenen Reihen ausgesucht werden.
An und für sich sehr angenehm.
Aus interner Sicht, sehr verrufenes Image. Was aber letztlich egal ist, solange die Repräsentation nach außen hin gut wirkt.
Generell OK, wenn man privat mal etwas vor hat, oder Zeit braucht, bekommt man im Grunde auch frei. Erfahrungsgemäß trifft das aber leider nicht auf jede Abteilung zu und wie kürzlich festgestellt, hängt sie vorallem vom Gemüt des Chefs ab. Wenn der mal frustriert ist, weil er 3h Arbeit hatte, dann gönnt er einem auch keinen freien Nachmittag, an dem man eine wichtige Prüfung hätte. "Aber grundsätzlich sagt er ja nie "nein"". Behauptet er jedenfalls.
Man bekommt Weiterbildungen und Kurse prinzipiell von der Firma finanziert, solange diese sinnvoll und zielführend sind.
Man kriegt halt Zuckerle hingeworfen, damit man brav in seinem Hamsterrädle weiterrennt.
Es gibt im Frühjahr eine kleine Beteiligung für alle Mitarbeiter, wenn im Vorjahr gute Zahlen geschrieben wurden, dafür gibts 2 Sterne. Ob manche Gehälter fair oder angemessen sind, muss jeder selbst für sich entscheiden.
Sozialleistungen beziehe ich persönlich keine, weiß aber fairerweise auch nicht, ob bei Bedarf nicht welche angeboten werden würden.
Die Sozialkompetenz mancher Mitarbeiter, speziell derer in meiner Abteilung gleicht der eines Höhlentrolls. Hier wird mehr gegeneinander gekämpft anstatt sich gegenseitig zu unterstützen.
Einer der großen Firmenwerte, die sogar als Plakat im Foyer hängen, wird "Wertschätzung" genannt. Dieser würde, abgesehen davon, dass es ein Nomen ist, in der Firma groß geschrieben. Nach außen hin, natürlich.
Ich persönlich erfahre Wertschätzung immer wieder von den kleinen Leuten auf meiner unteren Ebene hier, aber leider nie von den Leuten, bei denen es zählen würde. Man sieht gerne, was liegen geblieben ist, aber man übersieht prinzipiell das Erledigte. "Wofür Wertschätzung zeigen? Die kriegen ja Ende Monat eh Geld dafür.."
Das müssen die Älteren bewerten
Folgendes bezieht sich jetzt nur auf meinen eigenen Vorgesetzten.
Eigentlich ein ambitionierter Kerle, der klare Ziele vor Augen hat und gegenüber seinem Vorgesetzten auch in jedem Fall gut da stehen will.
Neigt dazu geschäftliche Ungereimtheiten zu persönlichen Angelegenheiten zu machen. Behandelt nach außen hin alles sachlich und objektiv, richtet es sich am Ende aber dennoch wieder so, dass die anderen wieder die Dummen sind.
Personalführung ist die Kunst, den Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet.
Und mir wird es langsam viel zu warm hier..
Dagegen ist aus meiner Sicht zur Abwechslung mal wenig einzuwenden. Außer dass man gerne mal zwischen den verschiedenen Schichten in der Produktion hin und hergeschoben wird, nach Bedarf. Um fair zu bleiben, das kommt selten vor.
Ging aber leider auch schon so weit, dass Leute, die 17 Jahre lang in der Nachtschicht gearbeitet haben, vorübergehend zur Wechselschicht gezwungen wurden, und für diese Zeit natürlich auch keine Zulagen mehr bekamen, was deren finanzieller Ruin zur Folge hatte und sie verständlicherweise heute nicht mehr hier arbeiten.
Lässt zu wünschen übrig. Trotz angeblicher, wöchentlicher Meister-Sitzung, weiß die eine Hand meist nicht, was die Andere tut. Das führt dann oft zu Missverständnissen, Fehlplanungen und Meinungsverschiedenheiten, die sich dann wieder auf das Arbeitsklima auswirken. REDET MITEINANDER! WOFÜR BEZIEHT IHR FÜHRUNGSKRÄFTEGEHÄLTER??
Gleichberechtigung bezogen worauf?
Wenn ich darüber nachdenke, wie in dieser kapitalistischen 2-Klassen-Gesellschaft auf der einen Seite die Einen den Hals nicht vollkriegen, und auf der anderen Seite die Anderen nicht mehr wissen, ob sie bis zum nächsten Zahltag noch über die Runden kommen, frage ich mich, wo hier Gleichberechtigung zum Einsatz kommt.
Zum Einen gibt es nur eine leicht spürbare Hierarchie, weil man meistens auf Augenhöhe mit den meisten Mitarbeitern spricht, gleichzeitig ist aber deutlich spürbar, wer letztlich am längeren Hebel sitzt.
So interessant ein Arbeitsalltag eben sein kann.
Sehr gut gefallen mir die umfangreichen Angebote im Gesundheitsmanagement. Es gibt sogar einen eigenen Sportplatz mit Tennis, Beachvolleyball und Fußball. Auch die vielen Benefits sind alles andere als selbstverständlich. Wenn es Probleme gibt, wird ehrlich nach einer Lösung gesucht. Wichtig ist natürlich auch, dass die Arbeitsplätze sicher sind.
Entscheidungen brauchen manchmal zu lange. Auch die Umsetzung könnte manchmal schneller sein. Hier und da könnten Informationen für meinen Geschmack transparenter und schneller weitergegeben werden. Manche Konflikte werden zu lange "übersehen", bevor gehandelt wird.
Die Arbeitsatmosphäre bei der Offsetdruckerei Schwarzach ist sehr angenehm, geprägt durch ein respektvolles und familiäres Miteinander. Hier ist der Mitarbeiter nicht nur eine Nummer. Die sechs Unternehmenswerte wie z.B. Teamgeist und Wertschätzung dienen als Leitlinien. Es gibt jedes Jahr ein großes Sommerfest, zu dem die ganze Familie eingeladen ist. Toll finde ich zudem, dass jeder zum Geburtstag eine persönliche Karte mit einem Gutschein für ein Geschenk erhält. Auch zur Geburt eines Kindes, zur Eheschließung und im Trauerfall macht sich das Unternehmen die Mühe, eine handschriftliche Karte zu übergeben.
Viele Mitarbeiter äußern sich sehr gut über das Unternehmen und nehmen die vielen positiven Dinge nicht als selbstverständlich hin! Leider gibt es wie in jeder Firma auch immer wieder Nörgler. Ich denke, das Gesamtpaket "Offsetdruckerei" stimmt und arbeite sehr gerne hier.
Die Wochenarbeitszeit in Höhe von 37 Stunden ist super! In der Verwaltung haben wir zudem Gleitzeit. Beides ermöglicht eine sehr gute Work-Life-Balance. Auch gibt es natürlich die Möglichkeit, in Teilzeit zu arbeiten. Hier ist der Arbeitgeber sehr bemüht, eine passende Lösung für den Mitarbeiter zu finden.
Ich habe den Eindruck, dass sehr offen mit Weiterbildungswünschen umgegangen wird. Natürlich sollten diese die Arbeit betreffen. Im jährlichen Mitarbeitergespräch hat jeder der Möglichkeit, seine Wünsche zu äußern. Da die Hierarchien sehr flach sind, ist es allerdings nicht so einfach, eine Führungskarriere einzuschlagen.
Ich bin mit diesem Aspekt zufrieden. Die Löhne und Gehälter werden zudem zuverlässig ausgezahlt.
Die Offsetdruckerei Schwarzach legt großen Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein. Es gibt eine strikte Mülltrennung und die Nutzung klimaneutraler Materialien wird je nach Kundenwunsch umgesetzt. Auch im Bereich der Energieversorgung wird auf Nachhaltigkeit geachtet.
In meinem Team ist der Zusammenhalt sehr gut. Wir unterstützen uns gegenseitig und können auch zusammen lachen. Ich komme gerne ins Büro!
Ältere Kollegen werden bei uns geschätzt. Ihre Erfahrung wird als wertvolle Ressource anerkannt und sie sind ein fester Bestandteil des Teams. Bei uns werden immer wieder auch Personen über 50 eingestellt. Weiterbildungen werden unabhängig vom Alter genehmigt.
Mit meiner Führungskraft bin ich sehr zufrieden. Sie ist immer ansprechbar, gut gelaunt, offen für Ideen und begegnet uns auf Augenhöhe. Sie vertraut mir und lässt mir meine Freiräume. Meine Führungskraft steht hinter unserem Team und bezieht uns mit ein.
Die Büros sind sehr gut ausgestattet. Gute Technik ist selbstverständlich. Alle benötigten Arbeitsmaterialien können beim Empfang geholt werden. Es gibt zudem höhenverstellbare Tische und sehr gute Bürostühle. Die großen Fensterfronten sorgen für eine helle und freundliche Umgebung, was das Arbeiten sehr angenehm macht. Allerdings wir es im Sommer schnell sehr warm. Zum Glück haben wir eine gute Klimaanlage.
Alle wichtigen Informationen werden auf den Screens angezeigt. Jeder ist natürlich zudem selber dafür verantwortlich, nachzufragen. Auch als Anlage zum Lohnzettel werden besonders wichtige Informationen geteilt. In unserer Abteilung führen wir regelmäßige Teambesprechungen durch. Es gibt regelmäßige Mitarbeitergespräche und -befragungen, sodass jeder Mitarbeiter die Möglichkeit hat, seine Meinung zu äußern und Verbesserungsvorschläge einzubringen. Einmal im Jahr erscheint unsere Unternehmenszeitung mit dem Jahresrückblick und vielen interessanten Einblicken.
Leider gibt es nur wenige Frauen in Führungspositionen. Es ist aber sicher auch schwierig, im Produktionsumfeld Frauen für diese Positionen zu gewinnen. Hier ist Luft nach oben! Ansonsten fühle ich mich im Unternehmen absolut gleichberechtigt.
Mein Tätigkeitsbereich und meine Aufgaben sind sehr interessant und abwechslungsreich. Ich werde meinen Fähigkeiten entsprechend eingesetzt. Natürlich gehören auch weniger spannende Routineaufgaben dazu.
Familiäres Arbeitsklima welches sich bis zu den Arbeiter*innen durchsetzt.
Tolle Sozialleistungen über die man auch anfangs aufgeklärt wurde.
Dass man mit dem Betriebsarzt über einige der Sozialleistungen fast schon streiten muss um sie zu bekommen, obwohl die Firma bereits für diese Leistungen zahlt und unter genutzt werden.
Dass Vorgesetzte, welche deutlich dem Arbeitsklima schaden, ohne Konsequenzen davon kommen.
Unabwechslungsreiche Arbeit, hier wäre evtl. eine Rotation sinnvoll, sodass auch bei Ausfällen jeder einspringen kann.
Die Info Screens sind toll aber an manchen Ecken fehlt noch einer und die Folien wechseln teils zu schnell um alles zu erfassen.
Ich wünschte mir mehr Möglichkeiten um sich über Weiter-/Ausbildungen zu informieren.
Die Sicherheitsüberbrückungen sollten eingedämmt werden.
Mitarbeiter*innen sollten öfter über ihr Wohlbefinden über Arbeitsplatz und Vorgesetzte befragt werden, nicht jeder traut sich den Mund auf zu machen.
Dank den Mitarbeiter*innen und großen Fensterfronten zur Außenwelt an und für sich super.
Ich hatte vor meinem Eintritt viel gutes über die Firma gehört und auch jetzt noch ist vieles von diesem Eindruck erhalten geblieben.
Die Arbeitszeiten sind im Schichtbetrieb natürlich immer mit Vor- und Nachteilen behaftet aber ne halbe Stunde weniger als in der Norm zu arbeiten, mildert diesen Umstand ein wenig.
Selbst wenn es da was gäbe, ich habe nicht das Gefühl dass es transparent kommuniziert werden würde.
Man müsste schon von seinem Arbeitsalltag abweichen bzw. die Zeit finden, aktiv danach zu suchen.
Der Gehalt könnte definitiv höher sein aber die Firma hat schon sehr viele Leistungen, welche man Jahr für Jahr nutzen kann und somit auch privat entlastet wird.
Da kann ich nur nach den Angaben der Firma gehen aber es herrscht eine klare Mülltrennung und je nach Kundenwunsch wird auch dementsprechend klimaneutrales Material verwendet.
Leider wird die Mülltrennung nicht überall gleich sensibilisiert.
Die Mitarbeiter*innen sorgen allgemein für ein tolles Arbeitsklima, wobei so manche Problemperson scheinbar ungeschoren davon kommt, obwohl ihr Fehlverhalten den Vorgesetzten bekannt ist.
Zumindest diejenigen die was zu sagen haben, sind tatsächlich sehr zuvorkommend und um die Erfüllung der Wünsche einzelner bemüht.
Aber es gibt auch welche, die sich zuviel aus ihrer Position rausnehmen und denen gegenüber muss man sich ständig behaupten.
Man wird nicht körperlich überansprucht aber je nach Abteilung wird man nicht vor Verletzungen geschützt (keine Handschuhe zur Verfügung).
Leider werden auch die Sicherheiten mancher Maschinen überbrückt um effizienter arbeiten zu können, was aber das Risiko mit sich bringt, dass jemand ernsthaft verletzt werden könnte.
Grundsätzlich kann und darf über alles geredet werden aber getan wird manchmal leider nichts.
Wir haben meines Erachtens genauso viele weibliche wie männliche Abteilungsleiter*innen.
Leider nur anfangs, sobald die Routine einsetzt ist es leider jeden Tag dasselbe.
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden. Die ganze Atmosphäre in der Firma ist angespannt. Kein angenehmes Arbeitsklima!
Intern redet so gut wie niemand positiv über die Firma. Das allein spricht schon Bände!
Urlaub zu nehmen ist relativ unkompliziert
Man bildet Fachkräfte aus, die dann keine Chance haben auf "Führungsposten", da man diese mit externen besetzt.
Die Gehälter sind weder fair noch logisch nachvollziehbar. Die Leute reden untereinander und die Unterschiede bzw. die nicht eingehaltenen Abmachungen sorgen für sehr viel Unmut.
Es gibt die jenigen die immer helfen (etwa 10 Menschen im ganzen Unternehmen), und dann die, die nur auf sich schauen.
Unterirdisch! Es gibt einige Vorgesetzte die tun und machen können was sie wollen, ohne das ihnen Konsequenzen drohen.
Gleichberechtigung wird hier nicht gelebt! Es gibt immer noch massive Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Passt alles - persönlich würde ich mir bzgl. Work-Life Balance ein längeres Gleitzeitmodell wünschen.
Angenehmes Team, ausreichend Platz im Büro
Beruf & privates lässt sich gut miteinander vereinen - es wird Rücksicht auf ggf. private Termine, Kinder etc. genommen. Ein Stern weniger, weil ich mir persönlich ein längeres Gleitzeitmodell wünschen würde.
Die gesamte Abteilung zieht hier an einem Strang, um das bestmöglichste zu erreichen
Sehr gut - es befinden sich viele ältere Kolleg:innen in der Firma
Professionell, immer ein offenes Ohr, Hilfsbereit, Fragen etc. werden sehr rasch und zeitnah beantwortet
In der Marketing-Abteilung ehrlich und offen - Dinge können angesprochen werden und man sucht zusammen eine Lösung
Abwechslungsreiches Aufgabengebiet mit Herausforderungen
Es gibt viele Benefits. Die Urlaubsplanung ist relativ flexibel gestaltbar. Für Lehrlinge gibt es viele Seminare und Ausflüge.
Führungskräfte behandeln die "Normalos" nicht auf Augenhöhe.
Die Führungskräfte haben viele Lieblinge die machen können was sie wollen.
Ständig wurde man unterschwellig blöd angemacht und es wurde einem mit Kündigungen gedroht aufgrund zu weniger Arbeit.
Viele in diesem Betrieb sind scheinbar nur zum Lästern da und werden trotzdem oder genau deswegen wie Könige behandelt.
Der Betrieb hätte viel Potenzial, aber wenn man nur auf die selben paar Leute hört kommt hier nie frischer Wind rein.
Vorallem auch "unwichtigeren" Kollegen besser zuhören. Nicht nur die Führungskräfte haben was wichtiges zu sagen.
Mehr Kommunikation auf Augenhöhe.
Bei den Führungskräften fehlt es an Empathie und Menschenkenntnis.
Geläster, besonders bei Führungskräften, sollte eher eingestellt werden. Unglaublich was hier für Gerüchte entstehen und wie gerne andere niedergemacht werden um sich selbst besser zu fühlen.
Es gab wie überall viele nette Kollegen. Allerdings besteht der Hauptbestand der Mitarbeiter aus falschen Leuten. Lächeln einem ins Gesicht und lästern hinter deinem Rücken - hätten nie den Mumm dir etwas ins Gesicht zu sagen.
Das Image hat denke ich stark nachgelassen, wenn man mal mit Ex-Mitarbeiter spricht.
Gute Arbeitszeiten und angenehme Urlaubsplanung.
Ich sah für mich persönlich keine Chance zur beruflichen oder persönlichen Weiterentwicklung.
Gehalt ist nicht schlecht - geht aber auch wesentlich mehr.
Kann man sich nicht beschweren. Aber bei der Mülltrennung ist noch Luft nach oben.
Es gibt wie gesagt viele tolle Kollegen und Kolleginnen - wie überall. Aber eben auch viele die ihren Frust gerne an den Kollegen auslassen.
Kann ich nicht gut einschätzen.
Hier ist kein Platz für konstruktive Kritik. Die Führungskraft hat immer Recht, hier ist kein Freiraum für eine eigene Meinung. Wenn mal ein Fehler passiert, wird dir dieser Jahre lang danach noch vorgeworfen. Führungskräfte haben teilweise klare "Lieblinge". Diese dürfen sich alles erlauben - ohne Konsequenzen. Hier werden nicht alle Mitarbeiter gleich fair behandelt.
Im Winter war oft die Heizung aus, aber solange die gesetzlichen 19 Grad erreicht wurden darf man sich natürlich nicht beschweren.
Bei vielen Dingen mangelt es an Kommunikation. Und wenn nachgefragt wird oder etwas falsch verstanden wurde, ist man nicht gut darauf zu sprechen. Es sollten bei großen und wichtigen Entscheidungen die Mitarbeiter meiner Meinung nach immer persönlich darüber informiert werden, damit man eben gleich fragen stellen kann. Hier wird alles per Mail gemacht oder teilweise werden nur vereinzelt Kollegen informiert. Und wenn du dann nichts darüber wusstes bist du selber schuld, als Fachkraft müsse man das ja besser wissen.
Wie gesagt werden hier die Lieblingskollegen ganz anders behandelt.
Für mich war der Arbeitsalltag oft zu eintönig.
Alles
Das man ihm nichts vormachen kann..so empatisch ,feinfühlig ,konsequent, sozial hilfsbereit..seine Augen werden manchmal sogar glasig
Unglaublich soviel Firmen gearbeitet..so ein reicher Chef aber so bodenständig u gutes herz Unglaublich
Der Geschäftsführer
So verdient kununu Geld.