40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht hinschauen was alles schief läuft
Mal langsam anfangen hinzuschauen was alles nicht passt, wenn soviele gute MA wg der gleichen Gründen gehen anstatt es immernoch zu negieren
Homeoffice, Räumlichkeiten, Anbindung, Benefits, Fortbildungen
Bezahlung
adäquate Bezahlung im Hinblick auf die Verantwortung der Personen
zu wenig für den Arbeitsaufwand und die Verantwortung
Von anfangs sehr guter Infrastruktur veraltet die Uni zunehmend genau wie der alte Mann am neuen Logo der Pmu.
Umgang mit uns Ärzte und Kollegen für die Lehre und Forschung ist nicht mehr akzeptabel.
Neues Personalmanagement und neuer Führungsstil. IT muss modernisiert werden.
Toxisch, jeder kämpft für sich um die weitere Finanzierung
...bröckelt
Ältere Mitarbeiter sind kaum mehr vorhanden. Sie müssen für alles kämpfen wohingegen neue Mitarbeiter alle Fortbildungen belegen dürfen.
Nicht vorhanden. Von Gleichgültigkeit bis Desinteresse. Machtmissbrauch und Mobbing. Viele gute Mitarbeiter sind gegangen. Führung sieht zu.
Große Unzufriedenheit von Mobbing bis burn out alles dabei. Gutes Personal geht schlechtes wird geschützt.
Über Dritte. Keine direkte Kommunikation
Kolleginnen werden diskriminiert.
Es gibt viele interessante Themen welche aufgrund von Neid und fehlender Führung nicht umgesetzt werden können.
Tolle zentrale Lage, gute kollegiale Atmosphäre in machen Teams
...
Siehe oben: mehr in eine unabhängige IT Infrastruktur investieren und damit frei sein und sicher vor Datenschutzverletzungen amerikanischer Internetkonzerne. Außerdem: Mitarbeitende anständig bezahlen!
Gute Atmosphäre in einigen Abteilungen; In der Forschung jedoch mitunter katastrophal
Viel Hochglanz, der bestimmt in manchen Kreisen Wirkung zeigt. Warum sich die PMU jüngst entschieden hat, ihr geamtes Corporate Design um den Kopf einer alten weißen männlich gelesenen Person aufzubauen, bleibt rätselhaft.
Für Forschende leider ganz schlimm
Nachdem es keinen Kollektivvertrag gibt, muss man um sein Gehalt kämpfen. Inflationsausgleiche sind ein Gnadenakt der Unileitung.
An der PMU gibt es weder einen Betriebsrat, noch einen Kollektivvertrag
Je nach Person: es gibt tolle Chef*innen, die hinter ihren Leuten stehen und sie unterstützen, und es gibt welche, die ihre Mitarbeiter*innen ausnutzen und Machtmisbrauch begehen.
Es könnte hier deutlich mehr Sterne geben, aber: Die PMU vernachlässigt ihre IT und macht sich in allen Bereichen vollkommen von Microsoft Produken abhängig. Die Freiheit der Wissenschaft ist nicht vorhanden, solange man gezwungen ist mit diesen Produkten zu arbeiten, die vor allem intransparent sind und häufig nicht funktionieren.
Könnte besser sein. Medizin in Salzburg ist ein konservatives Geschäft
An der Uni gibt es viele spannende Aufgaben
Insgesamt ist die Paracelsus Medizinische Privatuniversität ein ausgezeichneter Arbeitgeber für alle, die in einem dynamischen, akademischen Umfeld arbeiten möchten.
Ich war für die PMU im Verwaltungsbereich tätig und blicke auf eine sehr wertvolle und bereichernde Zeit zurück.
Auch die Work-Life-Balance wurde in meinem Bereich ernst genommen, und flexible Arbeitszeiten haben es ermöglicht, Beruf und Privatleben gut zu vereinbaren.
Mein Team bestand aus engagierten und kompetenten Kolleginnen und Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit stets professionell und angenehm war.
Die Vorgesetzten sind wertschätzend und offen für neue Ideen, was ein produktives und motivierendes Arbeitsumfeld schafft.
Die Universität zeichnet sich durch eine kollegiale und unterstützende Arbeitsatmosphäre aus.
Die Möglichkeit, den Arbeitstag selbst zu gestalten, und die SALK-Kantine.
Manager haben teilweise keine Qualifikationen, die eine gute Führungskraft mitbringen sollte. Führungskräfte sind zerstritten, was natürlich die ganze Universität beeinflusst. Bei den großen Prozessen fehlt das Gesamtbild und es fehlen die Personen, die diese Prozesse leiten sollten/können. Burnouts sind hier gar nicht so selten.
Die alten Herren sollten weniger um die Macht streiten und mehr auf ihre Mitarbeiter achten, dann geht es allen wieder besser.
Viele haben Stress, und manche versuchen sogar, den anderen unnötigen Stress zu machen. Es gibt aber immer einzelne Kolleg:innen, die einander unterstützen.
Exzellent nach außen.
Je mehr man macht, desto mehr Aufgaben bekommt man, desto mehr Stress bekommt man und das Leben wird zur Arbeit. Also, keine Balance.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten, man muss aber selbst dafür zahlen.
Es gibt genug konfliktorientierte Kollegen, die am lautesten sind und keine konstruktive Lösungen einbringen. Es gibt sehr viele Befindlichkeiten.
Vorgesetzte sind teilweise komplett überfordert und haben kein Interesse, ihren Job zu machen. Es gibt keine Unterstützung von dieser Seite.
Positives: Es gibt Heizung im Büro.
Die PCs sind teilweise uralt, der IT-Service ist auf dem niedrigsten Niveau und unerreichbar.
Die Kommunikation ist sehr chaotisch auf mehreren Ebenen, manchmal sogar offen aggressiv.
Das Gehalt entspricht dem gesetzlichen Mindestlohn, aber es gibt nicht so viele Karrieremöglichkeiten, um aufzusteigen.
Die Aufgaben sind echt interessant und erfordern kreative Lösungen.
Möglichkeit zum Homeoffice, SALK Kantine
Schlechte Führungsstruktur, schlechtes HR Management, keinerlei Leistungsorientierung im Unternehmen erkennbar, kein Verantwortungsbewusstsein gegenüber Mitarbeiter, chaotische Organisation, UNZUFRIEDENHEIT im Unternehmen.
Austausch des gesamten oberen Managements, Schaffung einer validen Unternehmensstruktur sowie komplette Neuorientierung des HR und Personalmanagement Bereichs.
leider führt ein fehlen der Führung zu einer toxischen Arbeitsumgebung in welche viele bereits im Burnout gelandet sind und keine Wertschätzung besteht.
Außen Hui innen Pfui
Überlastung bis hin zum Burnout wird toleriert. Führungskräfte sehen zu und Verbesserungsmaßnahmen werden nicht durchgeführt. Die Möglichkeit zum Homeoffice ist gut.
für jede Weiterbildungschance muss gekämpft werden
Gehälter sind unter dem Durchschnitt, keinerlei Leistungsorientierung, Unfähige nichts tuende Mitarbeiter werden belohnt. LEISTUNG wird BESTRAFT!!!
Sozialbewusstsein findet nur in Öffentlichkeit wirksamen Medien statt
Prinzipiell tolerabel, manche sind gleicher als gleich.
Kann nur den vorherigen Kommentaren zustimmen. "Management" ist nicht vorhanden.
Arbeitsabläufe sind sehr verkompliziert da jegliche Struktur fehlt. Es findet kaum eine Neuorientierung oder Schaffung von strukturierten Arbeitsabläufen statt. "Sündenbock-Mentalität"
direkte Kommunikation wird vermieden, Informationen werden über Umwegen an betreffende Personen vermittelt
Interessante Aufgaben werden an Personen verteilt welche dem nicht gewachsen sind um möglichst keine Innovation, Änderungen und neue Ideen zuzulassen.
Das Gefühl, dass Positionen in der Lehre chronisch unterbesetzt sind.
Ein positives Merkmal des Arbeitgebers ist, dass die Tätigkeiten abwechslungsreich sind und es viel Freiheit bei der Einteilung der Arbeit gibt.
Des Weiteren bietet der Arbeitgeber die Möglichkeit, von den verschiedenen Tätigkeiten viel zu lernen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass wenig Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Mitarbeitenden sowie der gesamten Firma herrscht. Ineffizientes Arbeiten wird hingenommen, und es gibt kaum Reflektion über Fehler um daraus zu lernen. Es scheint, als ob es wenig Zielorientierung gibt und man sich treiben lässt, ohne zu wissen, was morgen passieren wird.
Das Unternehmen benötigt dringend klare Strukturen und einheitliche Arbeitsweisen, um die Effizienz zu steigern. Derzeit werden viele Aufgaben aufgrund mangelnder Planung doppelt und dreifach erledigt. Die Gehälter sollten deutlich verbessert werden, um die Mitarbeiter angemessen zu entlohnen. Es ist wichtig, die Personen und ihre wahren Qualifikationen besser zu berücksichtigen. Außerdem besteht ein deutlicher Bedarf an Schulungen für Führungskräfte, um sicherzustellen, dass sie ihre Verantwortung und Rolle im Unternehmen vollständig verstehen.
Die Kommunikation variiert stark und kann in manchen Abteilungen deutlich besser oder schlechter sein. Oftmals sind alle sehr gestresst, überfordert und ungeduldig.
Es wird zu viel Wert darauf gelegt, wie die Firma nach außen hin wahrgenommen wird, anstatt sich auf interne Strukturen und Arbeitsbedingungen zu konzentrieren.
Ein hoher Leistungsanspruch ist selbstverständlich, jedoch führt dies leider auch dazu, dass Burnout keine Seltenheit ist.
Die Strukturen sind unklar und es mangelt an Prozessorientierung. Jeder macht die Dinge auf seine eigene Art und Weise, was zu Inkonsistenzen führt.
Es scheint, als ob die Vorgesetzten in ihrer Position an Qualifikation mangeln und wenig Vertrauen in ihre Mitarbeiter haben. Entscheidungen werden oft ohne Rückfragen durchgesetzt, nur um später zurückgerudert zu werden, um Fehler zu korrigieren.
Einige Arbeitsvorgänge sind veraltet und kompliziert, da das Unternehmen nicht mit der Zeit gegangen ist. Das schnelle Wachstum des kleinen Unternehmens hat große Herausforderungen wobei bisher kaum eine Neuorientierung angestrebt wird. Das Konzept des globalen Denkens ist kaum vorhanden.
Die Kommunikation ist oft undeutlich und undurchdacht. Ständige Richtungswechsel können verwirrend sein.
Gehälter liegen deutlich unter dem Durchschnitt, und trotz der enormen Arbeitslast ist es erforderlich, regelrecht um eine angemessene Entlohnung zu bitten
Die Aufgaben können sehr interessant und abwechslungsreich sein. Allerdings sind sie aufgrund des großen Personalmangels oft überwältigend.
Flexibele arbeitszeiten,. Wertschätzung
Strukturen sind nicht mitgewachsen
Prozessupdate - prozesse anpassen
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