18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bester Arbeitgeber!
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Parkhotel pörtschach in Klagenfurt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fortbildung ist gewünscht und wird gefördert, Mitarbeiter werden hoch geschätzt
Es ist sehr traurig zu lesen, dass du dich mit deiner Krankheit nicht unterstützt fühlst. Deine Ausbildner sind für dich da. Da wir auch Zeiten haben wie Juli und August, wo dass Hotel voll ist, kann es sein, dass für Gespräche zu wenig Zeit ist. Vielleicht sprichst du es in einer ruhigen Minute an. Bei solchen Erkrankungen gibt es auch öffentliche Stellen die kurzfristig zu hören wie Jugendtelefone oder suche bitte einen Arzt deines Vertrauens oder deine Eltern oder Betreuer auf.
Das Parkhotel Pörtschach gehört zu den führenden Hotelsusbildungsbetrieben, wo eine 5-Tage Woche und hohes Ausbildungsniveau Standard ist.
Wir danken für deine Ehrlichkeit und werden bei zukünftigen Lehrlingen nochmals mehr auf Zeit für Gespräche achten.
Dein Direktor mit Team
Bewertung
4,1
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2022 bei Parkhotel pörtschach in Klagenfurt gearbeitet.
Schlechtes Kollegium. ABER man arbeitet dort, wo andere Urlaub machen!
3,4
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Parkhotel pörtschach in Klagenfurt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unterkunft direkt am See.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Um Beschwerden wurde sich nur sehr langsam drum gekümmert.
Verbesserungsvorschläge
Die Hierarchie ist zwar wichtig, um zu wissen, wenn man ansprechen kann. ABER nicht um zu zeigen wer am längeren Hebel sitzt. Mitarbeiterunterkünfte sind absolut renovierungsbedürftig. (Stand Sommer 2019)
Arbeitsatmosphäre
Es wurden fast immer Wünsche erfüllt.
Work-Life-Balance
Man hatte immer 2 Tage hintereinander frei. Schönen Umgebung am See. Leider hatte man immer Teildienst.
Kollegenzusammenhalt
Man hat die Hierarchie absolut gespürt! PraktikantInnen hatten nichts zu melden. StationskellnerInnen dachten sie wären allwissend und stellvertretender Restaurantleiter tut so als wäre er unantastbar.
Hier wird Zusammenhalt und Unterstützung groß geschrieben, über die Arbeitszeit drüber hinaus
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Parkhotel pörtschach in Klagenfurt gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kolleginnen werden zu echten Freunden
Image
Man kann stolz darauf sein, hier zu arbeiten
Work-Life-Balance
Private Wünsche und Termine werden immer berücksichtigt
Karriere/Weiterbildung
Karriere und Weiterbildung werden im höchsten Maße gefördert
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr faire Bezahlung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Umwelt und Energiesparen wird immer mehr Wert gelegt
Kollegenzusammenhalt
Kollegen wurden zu Freunden, perfekter zusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Bevorzugung zu merken, aber respektvoller Umgang und das Wissen und Können der älteren Kollegen wird wertgeschätzt
Vorgesetztenverhalten
Sehr respektvoller Umgang und immer Verständnis gegenüber dem Leben der Angestellten zeichnet die Führung aus
Arbeitsbedingungen
Perfekte Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Immer für ein offenes Gespräch bereit, neue Vorschläge werden ernst genommen, Kommunikation auf Augenhöhe mit jedem
Gleichberechtigung
Alle arbeiten gleichberechtigt mit
Interessante Aufgaben
Weiterbildung wird groß geschrieben und den Angestellten wird jede Weiterbildung ermöglicht
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Kurhotel Pörtschach GmbH & Co KG gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter sind fast alle untereinander super hilfsbereit und nett aber Ansprechpersonen gibt es keine bei Problemen
Image
Nicht wirklich gut
Work-Life-Balance
Ja/Nein
Karriere/Weiterbildung
Viel wird beworben, viel wird gesagt aber wenig umgesetzt bishin zu garnichts
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt zu wenig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
/
Kollegenzusammenhalt
Bei Hilfe immer wer da - man muss nur die richtigen Leute kennen
Umgang mit älteren Kollegen
Ganz okay
Vorgesetztenverhalten
Chaos
Arbeitsbedingungen
Wünsche werden sich angehört aber meistens nicht wahrgenommen
Kommunikation
Leider nicht vorhanden
Gleichberechtigung
In der Küche garnicht bzw. auch im Restaurant nicht
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Kurhotel Pörtschach GmbH & Co KG gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Angenehm, gut organisiert, meistens gar kein Stress
Image
Elegantes Betrieb
Work-Life-Balance
Sehr freundlich
Kollegenzusammenhalt
Es gibt eher kleine Gruppen wo die Mitarbeiter mehr zusammenhalten. Die Auszubildende haben vlt. etwas mehr Privileg...
Eine Insider-Reportage: Zur Info für JOB-Interessenten, zum Amüsement der Entflohenen und zum Unbehagen der Verbliebenen
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Parkhotel pörtschach in Klagenfurt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
...den Chefkoch und die Sonnenuntergänge.
Spaß beiseite: Die paar wenigen Kollegen, die bodenständig und wahrlich nett bzw. engagiert sind. Denn die helfen einem, das durchzustehen. Man muss dazusagen. Das Haus hat ein paar tolle Persönlichkeiten, eine super Barchefin, engagierte Lehrlinge und Kellner, aber was im Büro und an der Küchenspitze abgeht, ist wahrlich schade. Ich hoffe zutiefst, sie bekommen das geregelt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die altjüngferliche impertinente „Deko“,...
„...ein Teil von jener Kraft, Die stets das Schöne will und stets das Hässliche schafft. Ein Geist, der stets seuselt! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz die G***a nennt, ihr eigentliches Element.“
...der man beim Kommen und beim Gehen die Hand küssen muss, sonst wird hinterrücks geseuselt. Da empfehle ich jedem neuen Direktor und Mitarbeiter genau hinzusehen und sich in Acht zu nehmen. Vor allem in Gegenwart der Deko genau auf die eigene Wortwahl zu achten. Wie man Dinge formuliert, am besten keinen Humor zeigt und auch ein Auge darauf zu werfen, wo und wie sie agiert. Quasi, ihr Modus Operandi. Denn was der Deko nicht goutiert, wird bei der Leitung denunziert. Jahrelang perfektionierte Selbstinszenierung. Die Deko weiß wie und wann sie sät und wann sie erntet. Da sollte man zuerst mit der Sanierung ansetzen. Bzw. einfach 5-10 Jahre mit der Bewerbung warten.... Amen.
Verbesserungsvorschläge
Einen Direktor finden, der durchgreift und nicht buckelt und versucht es allen recht zu machen. Das interne Denunziantentum einschränkt. Für Stabilität sorgt und Ordnung. Vor allem aber die Küche in ihre Schranken weist.
-Die Büro-Freundinnen aufspalten in Früh und Spätdienste. Kein - „Ich geh immer mit meiner Freundin Heim.“ Heimgehen, wenn Gäste telefonische Anfragen haben und keiner in der erforderlichen Position da ist. Man schadet sich nur selbst. Mit den Zahlen kommt die Peitsche, Mädels
-Ein Telefon abzuheben, auch in seiner Freizeit, weil man in einem Beruf arbeitet, wo solch ein asoziales Verhalten dem ganzen Betrieb schadet.
Selbstverständliches, das im Grunde schon Kinder lernen, es die beste Lage aber nicht erreicht hat: -hinter sich aufräumen -was ich von anderen fordere, das gilt auch für mich. Eine „gesunde“ Vorbildrolle. -Verantwortungsbewusstsein stärken, Verlässlichkeit und Ehrlichkeit fördern, positive Arbeitsmoral im Generellen, Die „Zuckerbrot und Peitsche“- Methode überdenken -dass man zu seinen Fehlern stehen lernt, anstatt sich in Notlügen zu flüchten, weil man die Peitsche fürchtet
Arbeitsatmosphäre
Antiquiert, unkoordiniert und unorganisiert. Interne Abteilungen tragen laufend Machtkämpfe aus, indem sie sich unliebsame Arbeit zuschieben. Für diese Aufgaben halten meist Lehrlinge hin. Das Haus wird auch mehrheitlich von Lehrlingen getragen. Da man kaum Fachkräfte bekommt bzw. das Haus, aufgrund seiner Insassen, in der Gegend schon einen gewissen Ruf unter Kollegen genießt und man lieber einen Bogen um die beste Lage macht. Wer es dennoch versuchen möchte, wenig Selbstwert und eine stark ausgeprägte masochistische Ader besitzt, wird hier seine Erfüllung finden.
Ständig wechselnde Direktoren und Mitarbeiter. Bevor man Ordnung schafft, wird man rasch abgeschafft. Denn die alteingesessenen Bürokräfte wünschen keine Kritik, wissen ihre Opferrolle zu verteidigen, zücken das Telefon und rufen die Mama. Diese jagt ihn daraufhin raus und die Kinder jubeln. .
Aus Beobachtung geben hier die Klügeren nach und entfernen sich. Direktoren gehen, engagierte Kollegen auch, manche tun es auch diskret und lassen sich einfach schwängern.
Image
Am besten man stelle sich die Titanic vor dem Aufprall mit dem Eisberg vor. Eine Schönheit an Design, die aufgrund menschlichen Versagens das Zeitliche segnen wird. Außer man besinnt sich oder findet noch naive Seelen, die bereit sind die entstandenen Löcher zu flicken und es vor dem Sinken zu retten. Wie oben bereits erwähnt: die Guten gehen, haben die Nase irgendwann gestrichen voll, für Fremdversagen hinzuhalten oder gar für andere den Job zu erledigen. Andere folgen nach, weil keiner in der besten Lage mit den Sirenen bleiben will.....Wer bleibt also?....ganz genau - die „Deko“. Nur mit Selbstreflexion aller Beteiligten, oben und unten, und einem Seminar in Sachen Teamwork und Kommunikation, würde man hier weit mehr schaffen. Aber man hält lieber eine toxische hierarchische Lehrlingsmentalität aus den 60-ern aufrecht. Nach dem Motto „nach oben buckeln, nach unten treten“. So holt man sich laufend neue Leute, mit der Erwartung, dass sie sich anpassen und den Sirenen dienen. Man sieht ja, wie gut es klappt. Viele steigen sofort aus oder erst wenn sie etwas anderes finden. Hier will keiner bleiben, außer er ist gezwungen aufgrund persönlicher Verpflichtungen.
Work-Life-Balance
Wenn man sich die Work-Life-Balance erschleicht und zufällig immer den Frühdienst hat zum Abkassieren und speziell an Tagen, wo viel zu tun wäre, frei hat, dann ja, man hat definitiv eine gute Balance gefunden.
Karriere/Weiterbildung
Karriere: Sei brav, buckel brav, lächle brav. Zu viel Selbstbewusstsein wird korrigiert, eine gerade Körperhaltung auch. Immer schön krumm bleiben. Hat man mal auf der Toilette geweint, ist man hier auf dem besten Weg sich einen stabilen Platz zu schaffen. Wer das Peter-Prinzip kennt, wird sehen, dass man es hier erfolgreich umsetzt.
Weiterbildung: Man bekommt Broschüren aus der Zentrale in die Hand gedrückt. Ob man das Angebot als „echte“ Weiterbildung einstuft, sei jedem selbst überlassen. Macht euch hierzu auch selbst ein Bild.
Gehalt/Sozialleistungen
Ja. Funktioniert, weil es über die Zentrale läuft.
Die Personalabteilung im Haus hingegen arbeitet so launitsch, dass man froh sein muss, wenn etwas bearbeitet wurde und weitergeht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt: Man ist bemüht. Sozialbewusstsein: hier auch.
Kollegenzusammenhalt
Männliche Kollegen: Super Teamwork und Verlässlichkeit, mit Ausnahme der Küchenspitze.
Ein paar „Fräulein“ haben Teamfähig höchstens als Ausschmückung im Lebenslauf stehen. Denn hier wird gern angeschafft und runterdelegiert, weil man ja für nichts zuständig ist.
Wer den Mumm hat sich für mehr Teamwork starkzumachen, bereite sich auf Dinge vor, die daraufhin „wie von Geisterhand“ passieren, falsch funktionieren oder gar verschwinden. Denn die Damen hier sind nicht zur Zusammenarbeit geboren. Je eher man das verinnerlicht, umso länger wird man (über)-leben. Einer der Gründe, warum man sich ewig ehemalige Lehrlinge hält. Ein dressierter Hund weiß, wohin er pinkeln darf und wo nicht.
Dass das restliche Personal durch die gute Vorbildrolle effektiv demotiviert wird, versteht sich wohl von selbst. Somit wird stille Rache geübt. Zum Nachteil aller: Kein Abheben des Handy’s nach der Arbeit. Nachlassen der Arbeitsmoral. Dinge werden unerledigt liegen gelassen, halbherzig im System bearbeitet oder auch gar nicht. Soll sich der Nächste darum kümmern und zusehen wie er/sie klarkommt. Bedauerlich, wenn sich der Nächste dieselbe Einstellung übernimmt....
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere gibts nur noch wenige. Die Älteren, die es sich verdient haben, werden auch respektvoll behandelt. Wie man sich bettet, so schläft man. Man muss allerdings dazusagen, dass man hier auch nicht lange bleibt, außer man wurde in einem der Aufzüge gezeugt und hat somit eine sentimentale Bindung zum Interieur.
Die andere Perspektive: Der Umgang mit jüngeren Kollegen: Denn diese übernehmen zunehmend die Handlungsmodi der älteren Generation, die sich selbst sabotiert und aus dem selbst geschaffenen Teufelskreis nicht rauszukommen vermag. Nach dem Motto „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“. Die Lehrlinge müssen sich Vertragsgebunden alle Frechheiten gefallen lassen. Man will ja ein gutes Zeugnis, um auch mal für nichts zuständig zu sein. Der Vorgänger mit „Lehrlingsausbeute“ hat hier vermutlich nicht unrecht. Der Betrieb wird im Grunde von Lehrlingen getragen. 9-Jährige würden hier vermutlich den Tee servieren, wenn es das Gesetz erlauben würde. Denn die ausgelehrten und alteingesessenen Damen des Hauses machen sich mit nichts die Fingernägel schmutzig. Sie sind ja für nichts zuständig und ausgelehrt. Sowas kommt raus, wenn man Leute auf eine gewisse Art ausbildet. Enjoy!
Vorgesetztenverhalten
Man holt sich laufend frische Leute, die sich dem vorherrschenden Chaos und Missständen anpassen müssen. Wer sich weigert, wird gemobbt und angepatzt.
Eine unlösbare Problematik. Leute haben das Sagen, die es in ihrer Position nicht haben. Die, die es in ihrer Position haben sollten, haben es nicht. Leider wird es so von oben vorgelebt. Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf her. Dies auszubalancieren bzw. wieder auf ein angemessenes Niveau anzuheben gleicht einem unmöglichen Projekt. Solange Gewinn und Zahlen mitspielen, rührt das Management auch keinen Finger in Richtung Optimierung. Wenn die Zahlen nicht stimmen, wird die Peitsche geschwungen. Spüren tun es dann allerdings alle. Es braucht hier viel Koordination, vor allem aber eine Änderung des „internen miteinander Umgehens“, aber dagegen stemmt man sich vehement. Ein neuer Direktor muss sich hier wie eine Nanny mit eingesessenen Kleinkindern befassen, die bei jeder unerwünschten Aufforderung schon das Handy mit der Nummer der Mama bereithalten. Die kommt dann angesaust und reicht ihm den Müllsack. Man frage nur mal nach, wie elegant ehemalige Mitarbeiter „rausbefördert“ wurden. Die beste Lage zum Kopfschütteln und staunen.
Arbeitsbedingungen
Gut, als Angestellter kann man sich keinen Luxus erwarten. Keine Klimaanlage für’s Personal. Ja, viel Spaß im Sommer. 8 Stunden lächeln und schwitzen. Absolut schreckliche Farben für die Bekleidung des Personals: Grell-Orange. Ich weiß nicht, wieso man bei einem grünen Logo oder auch bei dunkel-braunem Möbeliar des Hauses die Farben nicht angleichen oder besser anpassen kann. Aber hier wundert einen im Grunde nichts mehr.
Pausen werden vom Unternehmen eingehalten. Immer brav Wasser trinken auch. Sogar sitzen ist erlaubt.
Raucher holen sich natürlich mehr Pausen raus, als der Rest. Falls man dagegen angeht, dass Raucher ihre persönliche Pausenzeit zum Rauchen hernehmen, heißt es auch hier: Kritik unerwünscht. Oder: Wieso kompliziert, wenn man auch anfangen kann zu rauchen, um sich mehr Zeit rauszuholen. Ergo: Raucher genießen klare Vorzüge.
Kommunikation
Im Hause sind zu 95% Frauen eingestellt. So wird auch die Kommunikation im Generellen sehr weiblich gehalten. Sehr süß und kapriziös. Wer nicht alles abbusselt und lieb findet, bzw. beim Anblick eines Plüschies zappelt und quietscht, für denjenigen oder diejenige wird es die Hölle in bester Lage. Besonders für jemanden, der bereits ein reiferes und korrekteres Arbeitsmilieu erleben durfte, wird sich hier schwer zurechtfinden, außer er passt sich dem Chaos an.
Einzelne Persönchen kündigen laufend dramatisch und mit schwungvoller Gestik ihre Kündigung an. Weil der Standort bekanntlich ohne sie nicht weitergeht. Innerlich jubelt allerdings die Belegschaft: Ja, liebe Kollegin, wir warten gefühlte 10 Jahre bereits auf Ihren Abgang. Aber zum Leide aller: Hunde, die bellen, verlassen den Futtertrog nicht.
Ständiges Machtgebaren aus der Küche. Man muss um Kooperation auf Knien betteln. Wer Kritik an dem unkollegialen Handeln äußert, darf sich was anhören.
Dokumente werden Vorgesetzten vor’s Gesicht auf den Tisch geknallt. Standard.
Man kann hier leider nicht alles aufschreiben, am besten man überzeugt sich selbst.
Gleichberechtigung
Dazu müsste man mal im 21. Jahrhundert ankommen. Hierarchisches System. Da gibt es keine Gleichbereichtigung. Insbesondere, wenn vereinzelte Individuen es starr verteidigen. Wer einmal unten war und den Regen gespürt hat, will auch mal Regenmacher sein.
Vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback. Wir nehmen die Bewertungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr ernst. Es tut uns leid, dass Sie die genannten Punkte so wahrgenommen haben. Wir werden uns die Hintergründe dieser Bewertung ansehen und stehen Ihnen auch gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre berufliche und private Zukunft.
Ihre HR-Verantwortliche
Sommerpraktikum
4,2
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Parkhotel pörtschach in Klagenfurt gearbeitet.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Würde gerne diesen Sommer wieder ein Praktikum antreten, schaut aufgrund der jetzigen Situation leider schlecht aus
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessene Bezahlung für Leistung
Arbeitsbedingungen
Es gibt leider in den meisten Mitarbeiterräumen keine Klimaanlagen
Kommunikation
Trotz vielen Abteilung im Hotel relativ gute Absprache und Einteilung
Gleichberechtigung
Ausgewogener Anteil an Frauen und Männern, kein Unterschied in der Behandlung
Interessante Aufgaben
Praktikanten werden extrem gut gefördert und lernen auch neue Aufgaben zu bewältigen
vielen Dank für Ihre sehr gute Bewertung und dass Sie sich die Zeit hierfür genommen haben. Es ist unser tägliches Bestreben unseren Mitarbeitern ein faires und transparentes Arbeitsverhältnis zu bieten und unseren Bewerbern einen guten Einblick zu den (Karriere-) Möglichkeiten in unserem Hause zu ermöglichen. Gerne werden wir auch Ihre Kommentare mit unserem Team teilen. Wir freuen uns, wenn wir im nächsten Jahr zusammenarbeiten können und wünschen Ihnen in der Zwischenzeit einen schönen Sommer! Herzliche Grüße vom gesamten Parkhotel Pörtschach Team.
Rezeption
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Parkhotel pörtschach in Klagenfurt gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Die Leitung aus wien ist schrecklich sie denkt unternehmerisch aber absolut nicht praktisch. Sie macht den Gästen versprechungen die man nicht einhalten kann. Sie mischt sich überall ein. Sie ist der größe störens faktor den es überhaupt gibt. Keiner möchte mit ihr zusammen arbeiten das sie niemanden wirklich mit respekt behandelt. Sie stellt die Mitarbeiter bloß und fühlt sich sichtlich wohl dabei.
Wir verstehen Ihren Unmut. Leider haben wir Sie in der Probefrist kündigen müssen, da wir nicht zueinander gepasst haben. Wir bedanken uns für Ihre Anregungen und wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft.
Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Parkhotel pörtschach durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Hotels/Beherbergung (3,4 Punkte). 50% der Bewertenden würden Parkhotel pörtschach als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Parkhotel pörtschach als Arbeitgeber vor allem im Bereich Interessante Aufgaben noch verbessern kann.