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Jetzt Profil vervollständigen124 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Social Events und Weiterbildungsmöglichkeiten
Kommunikation und Auswahl der Führungskräfte (keine Sozialkompetenz bzw. fehlendes Skillset für die Position)
Mitarbeiter zu schätzen und auch in Krisenzeiten gut zu behandeln. Zu Zeiten von Corona wurde hier jedoch als erstes der Sparstift angesetzt und Gehaltskürzungen (mind. 10%) durchgesetzt, ohne offzielle Verminderung der Arbeitszeit. Wer nicht freiwillig mitgezogen ist, wurde unter Druck gesetzt und mit einer Änderungskündigung konfrontiert bzw. entsprechend geschasst, ohne Rücksicht auf Verluste und bis dahin erzielte (Top-)Leistungen.
Da es keinen Betriebsrat gibt, sind leider fast alle Mitarbeiter einspruchslos mitgezogen, nur eine Handvoll Personen haben dies nicht akzeptiert und wurden/sind gegangen. Zu erwähnen ist, dass die Gehaltskürzung nach einigen Monaten wegen guter Firmenergebnisse zurückgenommen bzw. refundiert wurde, was jedoch nichts am ursprünglichen Verhalten bzw. den Kündigungen ändert.
In schlechten Zeiten zeigt sich leider das wahre Gesicht...eine wirkliche menschliche Enttäuschung von vielen Seiten.
Hier wurde wirklich sehr viel geboten
Abteilungen konkurrieren miteinander, in den Teams selbst nach außen in Ordnung, aber innerlich auch diverse Intrigen vorhanden.
nahezu keine älteren KollegInnen (>50) vorhanden
Privates wird mit Beruflichem vermischt, Eitelkeiten und persönliche Befindlichkeiten haben Einfluss auf Zielerreichungsgespräche und Arbeitszeugnisse
zu viel unwichtige Kommunikation ohne Mehrwert oder brauchbare Informationen
Mehr Einzelgänger als Team
ist so beim Remote Arbeiten.
Was ich von anderen Kollegen gehört,dass die Bezahlung nicht der Durchschnittliche Marktgehalt
Ehrlich gesagt, die fachspezifizierung war nicht für mich
The people of Paysafe makes a huge difference & the teamwork works well, especially in times of high pressure & tough challenges.
Sometimes a lot of changes going on at the same time, but it is also related to the field of online payment.
Less is more...projects, changes & etc.
Menschen aus unterschiedlichen Länder ,Englisch sprechen (kein Deutsch) und die Kaffemaschine
Bürokratie und kommunkationOverhead
Es gibt 3 online learningsportal und man kann nur eins davon auswählen.
Das ist etwas geizig
Interene Arbeitsprozesse könnte es beschleunigt .
App mit Architektur Microservices sollte lieber entwickelt anstaat monolithisch
Sie sollten auch externe Trainning finanzieren und nicht nur 1 Online Learning Portal
Es könnte besser bezahlt werden
Good work life balance, home office, free coffee
Insanely disorganised, while giving the appearance we are not. The systems we use internally have not changed in 10-15 years.
HR has a chokehold over its employees - once you sign the contract, they’ll give you nothing any longer. Not much promised in the job listing was delivered - there is no budget for any additional courses or trainings. They will tell you to watch online videos instead. Also „climbing“ internally is impossible unless somebody got fired.
Efficiency checks for every department.
In general good, team moods depends 90% to the manager
Hybrid model, very flexible
Depends on the team
Giving your opinion is encouraged
Home Office, gute öffentliche Erreichbarkeit, in anderen Abteilungen sicher eine tolle Arbeitsatmosphäre (die Finanz hat Nachholbedarf)
Es wird nicht zugehört, vor allem jenen, die das Unternehmen gleich wieder verlassen, unnötige Corona-Gehaltskürzungen, es wird nichts getan von seiten der Führungskraft, dass das Team ein Team wird, es sollten auch frustrierte Führungskräfte das Feld räumen, nicht nur die unterste Ebene (der Fisch, der am Kopf zuerst stinkt)
Nach einem wirklich klasse Onboarding fällt man in ein bodenloses Loch und die Vorfreude und Motivation ist rasch wieder weg. Bei anderen Abteilungen ist das sicher so nicht der Fall, wie in der Finanz
Vor Besetzung der Stellen genau überlegen, welche/n Mitarbeiter/in man sucht, ob ausreichend Aufgaben für diese Stelle zur Verfügung stehen, einen Ansprechpartner/in zur Seite stellen, der auch ausreichend Zeit für den New Joiner hat. Nach dem wirklich tollen Onboarding, fällt man gefühlt von 100 auf 0 zurück, sobald man in der Abteilung ankommt. Hier gibt es klar Verbesserungspotenzial, um die Stimmung zu halten. Aufgaben schaffen, die erfüllend und fordernd sind. Einen Aufgabenbereich sicherstellen, der eine Vollzeitkraft auch ausfüllt. Den Bewerber/innen zuhören. Dann könnte verhindert werden, dass Personen angestellt werden, wo vom ersten Interview an klar wäre, dass die Person mit Ihren Wünschen und Vorstellungen nicht zum Unternehmen und der Stelle passt
Es gibt unterschiedliche Klein-Teams, bei manchen ist der Zusammenhalt toll. Bei anderen gibt es gar keinen Zusammenhalt. Auch keine Kommunikation untereinander. Man merkt dem Team gesamt an, dass es viele Know-How Träger das Unternehmen verlassen haben, viele neue Kollegen/innen dabei sind und es keinen Team-Spirit mehr gibt
PayPal kennt jeder, Paysafe eher weniger. Sicher in der Branche ein Name, im Umfeld war der allgemeine Tenor eher: Paysafe, was machen die, wer sind die?
Auch wenn man laufend hört, dass viel zu tun wäre. Verglichen mit anderen Unternehmen ist mein persönlicher Eindruck, dass hier nicht wirklich Stress herrscht. Durch Home Office ist man sehr frei im gestalten seiner Arbeitszeit. Man brennt hier definitiv nicht aus. Kommt zwar auch die Position an. Mir war mehr langweilig, als das ich gefordert gewesen wäre
Wie oben beschrieben, bei manchen sehr gut, bei manchen nicht vorhanden. Jemand der neu startet muss sich bewusst machen, dass er viel allein gelassen wird
Leider gibt es hier viel Verbesserungsbedarf. Statt abzugeben, wird alles selber gemacht, nichts erklärt und es gibt keine Möglichkeit sich zu entfalten und zu lernen, da die Führungskraft lieber alles selber macht. Gerechtfertigt wird das mit der Zeit, die das Lehren in Anspruch nimmt, die man nicht hätte. Grundsätzlich wird Kritik angenommen, aber es folgen keine Taten danach. Der Frust ist auch bei Führungskräften sehr hoch und hat sicher Einfluss auf die Teamstimmung.
Notebook, Handy, App für Zeiterfassung, App um Essensrechnungen einzureichen, Home Office (2-2-1 Modell)
Leider Großraumbüro, ist aber mit HO nicht mehr so ein Problem wie vor Corona, wie man arbeitet wird einem selbst überlassen, unterstützende Angebote wie Impfungen, Sehtest, psychologische Sprechstunden
Achtung: Kein Betriebsrat, bei der Unternehmensgröße sehr verwunderlich, darum einen Stern Abzug. Bei einem Betriebsrat wären Aktionen wie Corona-Gehaltskürzungen sicher nicht so einfach umzusetzen gewesen
Auf Gruppenebene wird viel kommuniziert, innerhalb der Abteilung könnte die Kommunikation wesentlich besser sein. Es gibt ein Team Meeting wöchentlich, dass durch vorwiegend dadurch auszeichnet, dass der Großteil der Kollegen/innen schweigend teilnimmt
Das Gehalt orientiert sich eher an der unteren Grenze der möglichen Gehaltsspanne. Andere Dienstgeber zahlen wesentlich besser. Achtung. Während Corona gab es Gehaltskürzungen für alle Mitarbeiter/innen, die hart durchgesetzt wurden
hier gibt es Nachholbedarf. Man sollte auf die Bedürfnisse der Angestellten eingehen. Manche wollen nur so vor sich hinarbeiten, andere brauchen Herausforderung. Mein persönlicher Eindruck war, dass es zu viel Personal für die Tätigkeiten gab und damit einige keine ausreichenden Aufgaben für eine Vollzeitstelle haben. Das führt schnell zu Langweile. Auch, nachdem ich das mehrmals offen kommuniziert habe, wurde nicht hingehört. So demotiviert man leider auch. Und zwar jenen Typus, der anpacken will
Das Unternehmen ist sehr bemüht eine wertschätzende und angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen mit vielen Initiativen zur Work-Life Balance und um Mitarbeiter während der Pandemie besonders zu unterstützen.
Als Teil einer internationalen Gruppe, ist es nicht immer ganz einfach aber es gibt viele Initiativen um eine gesunde Work-Life Balance zu unterstützen.
Da ist sicher noch room for improvement
Es wird viel gemacht aber es gibt immer noch Möglichkeiten sich hier zu verbessern.
Kollegen unterstützen sich generell und blocken nicht ab nur weil etwas nicht direkt in den Zuständigkeitsbereich fällt.
Vorgesetzte sind äußerst wertschätzend.
Sehr flexibel.
Es werden viele Kommunikationskanäle genutzt um Transparenz zu fördern und auch in einen offenen Dialog mit den Mitarbeitern zu treten.
Vor allem ist es ein Sektor in dem sich viel tut und es nie fad wird.
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