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Jetzt Profil vervollständigen40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt kommt pünktlich
Misstrauen, Überforderung des Managements, Kein Geld und Freiraum für Produktentwicklung, Arbeitsstil Fabrik. Investition in Prestige, nicht in Angestellte.
Alles der Holding untergeordnet, der man eine Fassade zeigt.
Probleme aus dem Privatleben nicht auf die MA abbilden. Potentiale intelligent nutzen statt Systemtreue. Die Leute sind nicht aus Langweile hier, sondern wegen dem Einkommen! "Dort gehts a ned besser" ist eine Ausrede!
1 Jahr selbst mal hier als Entwickler (auch zu selben Gehalt) arbeiten!
>= 69.17% quiet quitting and more
Gleitzeit
AN mit Hochschulabschluss oder > 20Jahre Erfahrung können sich nichtmal moderne E-Autos leisten. So muss Technik?
Es gibt weder eine "PCS-Akademie" noch technische Karriere.
verstecktes Mobbing durch Frust und Rahmenbedingungen
Wissen&Erfahrung ausgenutzt
Systemtreue, Druck von oben nach unten
Moderne Ausstattung, "mittelalterliche" Rahmenbedingungen
nicht vorgesehen
nach 20 Jahren sind Top-Kollegen erst im ST1 ...
nicht für Akademiker
Gleitzeit
Homeoffice
- schiefes Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Management:
zu viel Mikromanagement und Kontrolle, kein Vertrauen in die Mitarbeiter, keine Weiterbildung ("PCS-Akademie" ist für das Gros der MA ein leeres Schlagwort)
- Management hat keinerlei Bezug zu Mitarbeitern und kein Händchen für gute Führung
- Großraumbüros mit Lärm (Telefonate, Gespräche, etc) sind wie geschaffen für geistig anspruchslose Arbeit
die Mitarbeiter (und nicht das Management) als das Wichtigste in der Firma behandeln:
den Mitarbeitern vertrauen, diese fördern, weiterbilden, motivieren und ihnen Perspektiven geben
Gleitzeit und Homeoffice
keine
Mikromanagement, keinerlei Beteiligung an Entscheidungen
Informationsweitergabe sehr schleppend (Flurfunk ist weit voraus)
Veraltete Hardware, Gebäude wird aber mit Großraumbüros renoviert.
Home Office und Gleitzeit (wenn möglich)
In der Vergangenheit sehr gut, zunehmend schlechter.
Micromanagement und die Thesis der Open Door Policy.
Informationen werden spärlich weitergegeben.
Gleitzeit (wenn konsumierbar), spannende Tätigkeit
Führungsebene schaut gefühlt nur darauf dass sein Bonus am Ende passt. Es gibt eine klare Zuständigkeitsabgrenzung im
Management und trotzdem redet jeder überall mit auch wenn man noch nie etwas damit zu tun hatte, Micromanagement und wenig Vertrauen in die Mitarbeiter.
Auflösen der alten Strukturen, die Arbeitsweise endlich aus 1985 wegbekommen. Unnötige Produkte endlich verwerfen (10-15 Jahre Entwicklung und noch nichts verkauft). Mitarbeiter fördern ansonsten laufen sie davon (ist schon zu genüge passiert)
Micromanagement, wenig Vertrauen, wer etwas kann wird mit Arbeit überschüttet andere gehen nach 8h, alles muss Verrechenbar sein.
Jeder schimpft über die Firma und das leider großteils zu Recht.
In manchen Abteilungen tatsächlich gut. In den meisten allerdings nicht.
Man erarbeitet sich im Prinzip alles selbst. Neuen Mitarbeitern kann und darf man teilweise nichts zeigen weil diese Stunden nicht verrechenbar sind
Kollektiv und keinen Cent mehr. Es gibt keine Überbezahlung
Keine Mülltrennung
Die Teams funktionieren untereinander gut
Personalflucht aufgrund mangelnder Führungskompetenz,
Micro Management, jeder der Manager redet überall mit auch wenn er/sie sich nicht auskennt.
Alte eingefahrene Denkweise die sich nie wieder ändert. Alles muss dem Kunden verrechnet werden aber andererseits wird seit vielen Jahren an einem zum Scheitern verurteilten Produkt entwickelt.
Sehr veraltete Arbeitsgeräte, In den Besprechungsräumen kann man sich nicht anmelden weil Lizenzen fehlen. Die gesamte IT wird von einer externen Person durchgeführt.
Es gibt am Anfang des Jahres nahezu 0€ Budget für die Arbeitsgeräte.
Das selbst programmierte Zeiterfassungsprogramm ist auf Basis Commodore 64 und treibt einen in den Wahnsinn.
Schwammige Kommunikation die immer darauf ausgelegt ist alles toll darzustellen.
Das Berufsfeld bietet viele Interessante Dinge
- Arbeitszeitmodell Gleitzeit
- HomeOffice
- schlechte bzw. nicht neutrale Informationsweitergabe an Mitarbeiter
- nur kollektivvertraglicher Mindestlohn
- Mindestanforderungen an Hardware sehr niedrig
- neue Großraumbüros - nicht mehr zeitgemäß
- Managementstrategie der Führung nicht langfristig ausgelegt, sondern dominiert von kurzfristigen Überlegungen (Gewinn und Effizienz, kein Fokus auf Arbeitsklima und Bedürfnisse der Mitarbeiter)
- mehr Information über Strategie
- mehr auf individuelle Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen
- Gehalt ÜBER kollektivvertraglichem Mindestlohn
Führungsverhalten
geringe Wertschätzung
für die einen top, für die anderen flop
null
so wenig wie möglich
verschlechtert sich
"Neue" kaum Entwicklungsmöglichkeiten
unprofessionell
geplante Großraumbüros > nicht zeitgemäß
Informationhiding
täglich grüßt das Murmeltier
Keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten.
Mindest IT Kollektiv.
Gleitzeit
Keine Karriere Chancen,
Keine bezahlten Weiterbildungen,
Wenig Gehalt,
Veraltete Prozesse und komplizierte Arbeitszeiterfassung
Auf die Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter eingehen.
Gleitzeit macht es einfach
Derzeit nicht vorhanden
IT Kollektiv Mindestgehalt nicht verhandelbar.
Einstufungen oftmals fragwürdig.
Sehr gut innerhalb der Abteilung
Es fehlt leider an Arbeitsmaterial.
Verbesserungswürdig
Keine bekannten Ungleichheiten zwischen Mann und Frau
Vielseitige Aufgaben
Gleitzeit
Organisatorische Neuaufstellung. Investieren in Mitarbeiter. Besseres Zeitmanagement. Klare Linien definieren und auch leben. Platz für Innovationen schaffen. Aktualisierung von Hardware. Attraktivere Gestaltung der Arbeitsräume. Freundlicherer Umgang mit Mitarbeiter. Verbesserung der Führungsqualitäten des Managements. Bessere Bezahlung, bzw. anderwertige Zuwändungen. Offenere Kommunikation. Keine Zusagen an Kunden, obwohl Umsetzungsstrategien noch gar nicht besprochen wurden (Machbarkeit, Aufwände, usw.). Für die anfallende Arbeit würden mehr Mitarbeiter benötigt.
Oberes Management hat sehr wenig Ahnung von effizienter Mitarbeiterführung. Wer gute Ergebnisse liefert wird als Dank mit noch mehr Arbeit zugeschüttet. Des öfteren wird angedroht, dass wenn Ziele nicht erreicht werden, Probleme mit der Geschäftsführung entstehen. Anliegen der MAs werden großteils ignoriert. Überall soll eingespart werden, kein Platz für Innovation
Tief fachliches Know How muss selbst erarbeitet werden und wird somit in die Freizeit verlagert. Laut Aussagen ist gewisses Wissen eine Bringschuld und wird vorausgesetzt. Wichtig scheint nur zu sein, dass keine Überstunden generiert wird. Auch die Ressourcenknappheit trägt hier bei
fachliche Weiterbildungen gibt es an sich wenig. Es wird generell wenig in das Wissen der Mitarbeiter investiert. Know How muss meist mittels Internet und Selbststudium in der Freizeit erarbeitet werden. Während der Arbeitszeit bleibt wenig Platz dafür.
Standardbezahlung laut Kollektiv. Entwickler mit ST1 müssen oft ST2 Tätigkeiten mit übernehmen.
Sehr Umweltbewusst, da Hardware bis zum Schluss verwendet wird (ironie off)
In den einzelnen Teams ist der Zusammenhalt gut, Kollegen nehmen sich für einander Zeit. Manche Abteilungen sind aber leider in sich abgeschottet.
Einen Dank bekommt man selten. Sollte etwas einmal nicht passen, wird vor versammelter Mannschaft herunter gamacht. Prioritäten wechseln sich mehrmals in der Woche
Firmengebäude mit mehrere Rissen in den Wänden, teilfweise fällt schon der Putz von den Wänden. Stiege schwingt mit, wenn man diese schneller rauf, bzw. runter geht. Nicht klimatisierte Büroräume, im Sommer oft sehr aufgeheizt
Leider sehr schlecht. Wichtige Informationen werden sehr spät bis gar nicht weiter geleitet.
Nicht alle werden gleich behandelt. High Performer werden schon fast ausgenutzt und mit Arbeit zugeschüttet.
An und für sich ja, alledings bedingt durch ständiges Wechseln der Prioritäten und der schlechten Kommunikation eher sehr mühsam als interessant
Relativ freie Zeiteinteilung möglich, super Kollegenzusammenhalt - man zählt absolut aufeinander! Super Know-How in den Teams! Abwechslungsreiche Aufgabengebiete!
Führungsstil, Feedbackverhalten des Geschäftsführers, unangenehme Themen werden nicht diskutiert oder totgeschwiegen
Führungsstil und Kommunikationsstil seitens des Top Managements müssen dringend verbessert werden. Keine klares Ziel, teilweise werden Dinge bewusst nicht kommuniziert - das geht in einem kleinen Betrieb dieser Größe einfach besser!
Genau lt. Kollektiv, keine Bereitschaft zur Überbezahlung. Provisionsvereinbarungen werden nicht abgeschlossen bzw. sind nicht attraktiv
Jeder(e) hat die gleichen Chancen - super!
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