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Jetzt Profil vervollständigen345 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bessere Bezahlung
Sicherheit, entspannter 9-5 Job, unaufgeregter Alltag
Eintönige, repetitive Tätigkeiten und ein bisschen eine 'eingeschlafene' Arbeitskultur.
Modernisierung der Arbeitsverhältnisse und der Tasks - wieder zurück zu Mode und weg vom Discounter-Image
Kollegenzusammenhalt ist gegeben und auch außerhalb des eigenen Teams wird eigentlich tatkräftig unterstützt - 40h in einem Großraumbüro sitzen ist allerdings gewöhnungsbedürftig
Naja - durchwachsen nach der Insolvenz in Deutschland und dem Fokus auf Mainstream Marken und Style. Hugo, CK & Kors gehen einfach gut weg, aber wie viel das mit Mode noch zu tun hat....
Homeoffice ist möglich, wird aber nicht allzu gerne gesehen. Überstunden hin und wieder aber sonst kann man sich eigentlich gut auf 9-5 einstellen
Weg ist geebnet in der Firma aufzusteigen
Gehalt war recht gut - da kann man sich nicht beschweren. 1 Stern Abzug wegen Intransparenz - da jeder anders verdient. (Tipp: beim Bewerbungsgespräch kann man gut verhandeln)
Neben "Kleinigkeiten" wie einer unvorstellbaren Zettelwirtschaft ist natürlich ein riesiger Mode-Konzern ein Umweltsünder; Nachhaltigkeit ist nie Thema, außer wenn man sieht gewisse Teile verkaufen sich dadurch schneller und in größerem Volumen.
Passt
Wenig Berührungspunkte - recht festgefahrene Hierarchie in der Führungsetage
Großraumbüro, aber sonst alles gut
Regelmäßiger Austausch & zu der nächsten Führungsperson ist es nicht weit
Diversity ja - aber natürlich wird sehr aufs Äußere geachtet; bereits bei den Bewerbungen
Leider meine größte Schwierigkeit bei P&C im Einkauf - es ist ein reiner Controlling Job, der ausschließlich auf Zahlen und Reports fokussiert ist. Hin & Wieder hat man einen Einkaufstermin, der ganz interessant scheint, aber man merkt leider schnell, dass der Konzern nicht mehr viel mit Mode am Hut hat. Mainstream Ware die bei 08/15 KundInnen gut ankommen und möglichst schnell vom Tisch gehen. Fazit: absolut nicht das richtige für mich, aber wer einen entspannten Bürojob sucht und kein Problem mit repetitiven Excel Tasks hat, kann es gerne probieren.
Bei 10 Jahren Erfahrung keine Möglichkeit aufzusteigen
Dauernd im Stress zu sein und fast keine Dankbarkeit
die meisten Sachen sind alt wzb Geräte Kästen an der Kassa
1 ma lift bei soviele ma muss man ewig warten
Hab ich unten auch noch
Kassa Position anders hinstellen im eG zieht es sehr stark so sind dauernd Leute krank die Lichter sind viel zu grell mehr Möglichkeiten für langzeitmitarbeiter
Nicht jeden aufnehmen der sich bewirbt
Stunden - Ware - Aufwand - Umsatz.
Diese KPIs in eine neue Relation setzen
Toll! Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und es macht jeden Tag Spaß in den Store zu kommen! Negativität von Kollegen muss man einfach ignorieren. Ich sage immer so, der Job muss Spaß machen, und wenn es einem nicht mehr gefällt soll er bitte wissen wann es Zeit ist zu gehen, bevor derjenige die Stimmung und den Arbeitsalltag aller anderen schlecht macht.
Wir müssen versuchen die Prestige wieder herzustellen. Durch die ganzen Aktionen wandern wir immer mehr in Richtung „Outlet“. Weniger Mitarbeiter auf der Fläche mit mehr Arbeit … wie genau soll das funktionieren?
Der Handel hat nun mal Arbeitszeiten, die lange sein können und auch samstags arbeiten gehört einfach dazu. Wenn man sich aktiv für den Handeln entscheidet, muss einem das bewusst sein, und man darf dann im Nachhinein nicht meckern. Work Life Balance ist super! Alle Führungskräfte sind offen für Terminvorschläge für freie Tage, solange es sich im Rahmen hält.
Wenn man dran bleibt, und offen ist für Veränderungen, kann die Karriere schnell und steil sein! Ohne effort wird es keine geben, und das verstehen so manche nicht. Eine Karriere muss erarbeitet werden, Entscheidungen getroffen werden, die out of the comfort zone liegen!
Diejenigen die mit Lust und Laune hier arbeiten, halten alle sehr zusammen. Diejenigen, die aus anderen Gründen hier sind, die wird man auch nicht zum Kollegenzusammenhalt bringen können. Es gibt immer vereinzelt Leute, die sich nicht als Teil des Teams sehen und aktiv dagegen vorgehen.
Von denen kann jeder von uns so viel lernen. Egal welche Position man besetzt, von den erfahrenen Mitarbeitern kann auch die Geschäftsleitung sehr sehr viel mitnehmen und lernen.
Tolles Miteinander
Passt alles. Aber man muss sagen, dass P&C schneller moderner werden muss.
Wurde sehr verbessert. Mittlerweile hat man das Gefühl, dass die Informationen von ganz oben auch an die meisten Mitarbeiter von P&C weitergeleitet werden. Bei uns im Haus funktioniert die Kommunikation mit den verschiedenen Ebenen ganz toll, die Kommunikation mit den Einkauf kann definitiv verbessert werden. Man muss auf Veränderungen immer selber drauf kommen und der Arbeitsalltag und Erfolg könnte so leicht verbessert und vereinfacht werden, wenn es pro Einkaufsteam Zuständige geben würde, die die Infos von Marken die dazukommen/herausgenommen wurden, auch an die Häuser weitergeben könnten (ganz egal wo groß das Haus ist!!)
Absolut! Arbeiten auf Augenhöhe
Gibt es genügend! Wenn jemand behauptet, dass der Arbeitsalltag langweilig ist, dann ist die Person nicht offen genug, über den Tellerrand zu schauen, sich selbst zu verwirklichen und eigenen Ideen einzubringen.
Keine Strategie , wenig Benefiz, keine Anerkennung der Arbeit
Keine klare strategische Ausrichtung, ständiger Wechseln auf allen Ebenen
Arbeitsatmosphäre in der eigenen Abteilung oft gut. Übergreifend schwierig. Zur Geschäftsleitung nur wenn man sich mit diesen gut stellt.
Schwierig , Versprechungen werden nicht eingehalten
Für das was man reinsteckt und verlangt wird zu wenig.
In der eigenen Abteilung gut, übergreifend schaut jeder nach sich selber
Wenn man sich mit seine Vorgesetzten gut stellt dann gut ansonsten kann es schnell ungemütlich werden.
Wenig Austausch
• Ausbildner/in IM Haus
• Verständissvolle und respektvolle Führungskräfte
• neue Führungskräfte
• ein Geschäft, welches nicht mit Ware vollgestopft ist
Fühl mich nicht ernst genommen! Ich weiß nicht, ob es am Alter liegt oder daran, dass ich meine Rechte kenne?!
Jeder weiß alles besser, fühlt sich schon wie eine billige Reality-Show an.
Wenn du im Verkaufen gut bist und viel Umsatz machst, wirst du bestimmt nach deiner Lehrzeit übernommen. Bist du aber ein gewöhnlicher Mensch, der nicht an den Umkleiden festgewachsen ist und jedem Kunden hinterher rennt um die Ware mit deinem schönen Nümmerchen zu verzieren, auch wenn du den Kunden NICHT BERATET HAST, vermute ich, ist die Wahrscheinlichkeit ein wenig geringer!
Man hat sich schließlich dazu entschieden in den Bereich Einzelhandel zu gehen. Dennoch muss man mind. einmal dort arbeiten, um zu wissen, wie anstrengend und kaputt einen sowas machen kann.
Viel kann man dazu nicht sagen, dafür wär es von nöten eine/n Ausbilder/in zu haben!
Spaß ist relativ, persönlich bin ich der Meinung, dass Diskriminierung und Druck nicht sehr spaßig sind!
Das ganze VM Thema wär sehr interessant, macht man leider so gut wie garnicht. Ansonsten ist es vom Vorteil, wenn man gerne lange auf einem Fleck steht und schlichtet. Dazu kommt noch die Verteilung der Ware bzw generell die 1-5 Stangen und 1-16 Kisten an Pick - und Neuware fast jeden Tag - kommt natürlich drauf an in welche Abteilung man ist. Und das WICHTIGSTE das Verkaufen...Ist wohl das beste am Job, da man in der Zeit die ganzen Probleme im Betrieb für einen kurzen Moment vergisst, aber NICHT vergessen - "Kleben, Kleben, Kleben!"
Auf das Thema Lernkarten gehe ich garnicht erst ein - da weiß jeder bescheid, was gemacht wird und was NICHT GEMACHT WIRD bzw. warum es aufeinmal gemacht wird!
Man lernt jede Abteilung kennen, dennoch ist die Versetzung teilweise sehr fragwürdig. Ab und zu kommt man vier Monate in eine Abteilung, ab und zu auch sechs. Kommt eben drauf an, ob man jemand (ein Lehrling) braucht, der sich in jeder Abteilung auskennt.
Großteil der MA und Führungskräfte wissen nicht einmal wie man dieses Wort schreibt, geschweige, denn wie man es umsetzt. Für mich ist Respekt sehr sehr wichtig! Umso trauriger, dass es nur von einer handvoll zurück kommt.
Die Erfahrung die man sammelt, man darf nicht ausser Acht lassen das man dort sehr Residenz wird, man hat die Möglichkeit auf Dual Studium.
Sie investieren sehr viel fürs zukünftige Management aber alles was darunter ist, da wird gespart leider.
Die komplette Branche ist versüfft, jeder möchte seine Ware an dem Mann bringen, kosten sind gestiegen, Margen fallen.. Irgendwo muss man den roten Stift setzen, kann ich nachvollziehen.
Es ist nicht die Firma direkt Schuld sondern das Problem liegt weit drüber und wird schlimmer.
Am Ende des Tages ist es hier mit ein paar Sätzen nicht gesagt.
Sehr anstrengend und mühsam. Mitarbeiter werden provoziert von Führungskräfte (ausbildeten) damit es zu Unmut und Reibereien kommt
Es war einmal eines der angesagtesten Häuser mit richtig hoher Qualität an Personal.
Jetzt ein Tkmaxx für aktuelle Produkte mit Massen Sales jeden Tag.
Ein H&M für Schnäppchen Jäger mit drang für Brands.
Man arbeitet von 9/ 10uhr bis 20uhr.. 8.8h du kommst heim kannst dich nicht mal mehr bewegen. Und Samstag immer von 9 - 18uhr
Du wirst zum Tim Tailor ausgebildet, umbauen, schlichten und kontrollieren damit keine MA miteinander reden
Liebe Kollegen die in einer modernen Ausbeutung leben
Erstaunlicherweise gibt es auf meiner Ebene eine Hand voll Mitarbeiter die 10jahre dort schon sind der Rest ist im Durchschnitt 3 Jahre dort.
Einige sind zum wiederholten Mal wieder bei Peek und Cloppenburg tätig.
Wie gesagt alle aber mit keinem Fachwissen.
Hauptaufgabe dort SCHLICHTEN SCHLICHTEN SCHLICHTEN und AUFFÜLLEN.
Jeglicher Vorschlag einer Optimierung, wird ausgeschlagen, sind meist selbst nur billige Arbeiter mit Komplexe und Drang nach Macht.
Ah ja der General Manager im 1.Bezirk is sich zu fein Kleidung vom Boden aufzuheben.
Schulungen sind ein Witz, man könnte vermuten dass keine Lebensläufe angesehen werden.
Wenn man sich mit MA unterhält, wird man sofort gerügt.
Allgemein passt der Ton und die Einstellung gar nicht.
Kann man nichts dagegen sagen
Miserable, ausser das Morgen meeting wird nix kommuniziert,weder was gemacht wurde, noch was gemacht werden soll.
Miserable für qualitativ ausgebildete Verkäufer.
Wenn man nicht Anzüge verkauft oder bei starken Brands im höheren Segment verkauft, bist mit 0.4%netto Provision eh in der braunen Suppe am fischen.
Naja wie soll ich das sagen, vieles wird unterschwellig gemacht.
Zb. Sind die Führungspositionen im Management nur mit Deutschen/Österreicher besetzt.. Sekretariat ist asiatisch.
Du hast eine Abgrenzung der Abteilungsleiter, die sich auf den 1.Anblick gar nicht so schlimm aussieht aber seltsam sich anfühlt.
Sie befinden sich mit der IT und den Hausarbeitern auf einer Ebene die man im Verhältnis zu den Managern als Keller bezeichnen kann.
Aber das ist meine persönliche Ansicht, darüber lässt sich diskutieren.
Hab mich sehr auf die Produktschulungen gefreut, davon gabs bei der Masse an Brands nur erbärmliche 2 und keine Unterlagen wurden gegeben weder von der Firma die schult noch vom Abteilungsleiter.
Kritik ernst nehmen!
Früher TOP! Seit ein paar Jahren Flop!
Als Führungskraft wird erwartet, das fehlende Personal zu ersetzen!
Vielen Dank für die zahlreichen Aus und Weiterbildungen in den letzten 20 Jahren! Bei P&C ist sehr viel möglich, wenn die richtige Person hinter einem steht!
Lügen, Intrigen gegen langjährige Mitarbeiter, kein Rückhalt, inkompetentes Verhalten mancher Führungskräfte bei der Personalführung und Entwicklung!
Demotivation statt Motivation!
Schlecht geschulte Mitarbeiter in Führungspositionen! Fehlende Wertschätzung gegenüber Mitarbeiter! Sie lächeln dir ins Gesicht, hinter deinem Rücken wird gelästert und das noch vor anderen Mitarbeitern, dass es einem auch noch zu Ohren kommt! Sehr traurig, dass Mitarbeiter so behandelt werden!
Langjährige, kompetente und zielorientierte Führungskräfte sollten nicht als Gefahr betrachtet werden, sondern als Bereicherung für das Unternehmen! Betriebsrat war über alle Vorfälle informiert, blieb trotzdem untätig! Verletzung der Führsorgepflicht!!!! Arbeitsaufträge wurden in kurzer Abwesenheit des zuständigen Mitarbeiters von drei Personen kontrolliert! Es wurden lächerliche Fehler aufgezeigt, die einfach nicht gemacht wurden! Es wurde darauf abgezielt, Mitarbeiter systematisch und über einen längeren Zeitraum zu schikanieren, Selbstvertrauen zu zerstören und das Image vor der gesamten Belegschaft zu ruinieren!!!!!!
Hohes Arbeitspensum mit wenig Zeitmanagement! Arbeitspläne werden für das Verkaufspersonal täglich geändert! Nicht vorhandenes Personal auf den Verkaufsflächen! Abteilung mit der schwächsten Umsatzplanung, aber der größten Verkaufsfläche, wird nur mit dem Minimum an Personal bestückt! Mitarbeiter werden bis zum Ladenschluss oft alleine in einer Abteilung gelassen! Die Anforderungen des Abteilungsleiters MÜSSEN trotzdem alle erledigt werden...
Substituten werden vom Abteilungsleiter in WhatsApp Abteilungs Gruppe namentlich erwähnt, um deren Arbeitsleistungen, Image und langjährige Kompetenzen zu erniedrigen, bloßzustellen und ungerechtfertigt zu kritisieren!
Mitarbeiter werden persönlich beleidigt und vor der gesamten Abteilung und KUNDEN einfach runtergemacht!
Anfällige Arbeitsschritte wurden mit dem Abteilungsleiter ausführlich besprochen, umgesetzt und NIE als gut empfunden! Langjähriges Aufgabengebiet vom Substitut wurde vom Abteilungsleiter einfach entzogen, da nur noch nach Fehlern gesucht wurde, wo keine gemacht wurden! Generell ist die Art und Weise, wie kommuniziert wird einfach erschreckend und für manche Mitarbeiter sehr belastend!
Einige dürfen alles, andere dürfen nichts! Egal welche Position! Einige trinken Red Bull und essen Pommes auf der Verkaufsfläche, und bei langjährigen Mitarbeiter, werden persönliche Dinge einfach in den Müll geschmissen!
Warenwirtschaft, Visuelles Merchandising, Personaleinsatzplanung, Mitarbeiterführung und Motivation
Toller Zusammenhalt auch in schwierigen Zeiten.
Es wird an den falschen Stellen gespart. Ich vermisse meinen Job als Verkäufer.
Liebe Marketinabteilung, bitte kommt gerne in den Verkauf am besten an die Kassa und erklärt die Aktionen euren Kunden. Wie kann man ständig Akionen absagen und wechseln. Es nimmt keiner mehr ernst. Weder die Mitarbeiter die das Geld verdienen, damit ihr Homeoffice machen könnt, noch der Kunde. Der freut sich wenn er was bekommt und versteht das nach dem ich es ihm an der Kassa mitteile. Davor hat er es nicht gewusst. Da bringen eure Schilder/Plakate/etc. Nichts. Ohne Verkäufer die beraten ist keine Aktion erfolgreich.
Nette Kolleginnen und Kollegen. Jung und Alt vertreten.
Früher Top jetzt Flop.
Kommt darauf an wer deine Planung macht. Flexibles arbeiten möglich.
Es wird Zeit liebe Zentrale sich wieder darauf zu konzentrieren. Wo ist das Personal auf der Verkaufsfläche, damit ein Abteilungsleiter ausbilden kann? Es gibt nur mehr wenige Beispiele von Azubis die sich auch nach ihrer Ausbildung für P&C entscheiden. Der Rest läuft davon. Und das liegt nicht an falschen Vorstellungen. Bitte nehmt die Anliegen ernst, ja ohne Fleiß kein Preis, aber Zeiten ändern sich. Ihr habt jetzt schon Probleme Substituten zu finden, jetzt findet ihr nicht mal Lehrlinge. Eine neue Website wird das nicht ändern.
Gehalt ist okay, kann wie überall besser sein. Sozialleistungen gibt es nicht. Obst und Schokolade ist kein Benefit liebe Zentrale.
Es wird Papier, für Aktionen gedruckt, weg geschmissen. Bilder werden produziert, alle 3 Monate ausgetauscht und elnfach weg geschmissen. Geld aus dem Fenster werfen für Aktionen wo sich eh keiner auskennt wird im Unternehmen groß geschrieben.
Man wird von erfahrenen Kollegen unterstützt.
Die älteren erhalten keine Sonderbehandlung. Sie geben ihr Wissen weiter an die neuen/jüngeren.
Es kommt darauf an in welchem Haus du bist. Es gibt Geschäftsleiter die zu lange in der Position sind und nicht verstehen, dass sie ihren Führungsstil verändern müssen. Man merkt, dass die Neuen anders sind. Abteilungsleiter brauchen mehr Unterstützung von ihren Geschäftsleitern.
Hängt ab von deinem Abteilungsleiter
Zu viele Aktionen, kurzfristige Änderungen oder Abbrüche man verliert den Überblick. So etwas gab es moch nie bei P&C. Normalerweise war alles im klar strukturiert mit maximal 4-6 Aktionen im Jahr. Wenn die Mitarbeiter nicht die Aktion verstehen,wie kommt so etwas beim Kunden an?
Egal wie lange du dabei bist jeder wird gleich behandelt. Hängt aber auch vom Geschäftsleiter/Abteilungsleiter ab.
Verkauf kommt leider zu kurz. Es sind zu wenig Mitarbeiter auf der Fläche. Beratung wird im Unternehmen groß geschrieben, kommt aber zu kurz. Du bist auf der Etage maximal zu viert, musst Kunden beraten, Ware verräumen, Kabinen verräumen, Kassieren und Ware aufbauen. Die Abteilungsleiter sind überfordert, man will als Verkäufer sein Team nicht im Stich lassen, man kann sich aber auch nicht teilen. Es ist viel, aber der Kollegenzusammenhalt ist toll. Jeder gibt alles, um den anderen nicht im Stich zu lassen.
So verdient kununu Geld.