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Jetzt Profil vervollständigen332 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
178 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 135 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Kritik ernst nehmen!
Früher TOP! Seit ein paar Jahren Flop!
Als Führungskraft wird erwartet, das fehlende Personal zu ersetzen!
Vielen Dank für die zahlreichen Aus und Weiterbildungen in den letzten 20 Jahren! Bei P&C ist sehr viel möglich, wenn die richtige Person hinter einem steht!
Lügen, Intrigen gegen langjährige Mitarbeiter, kein Rückhalt, inkompetentes Verhalten mancher Führungskräfte bei der Personalführung und Entwicklung!
Demotivation statt Motivation!
Schlecht geschulte Mitarbeiter in Führungspositionen! Fehlende Wertschätzung gegenüber Mitarbeiter! Sie lächeln dir ins Gesicht, hinter deinem Rücken wird gelästert und das noch vor anderen Mitarbeitern, dass es einem auch noch zu Ohren kommt! Sehr traurig, dass Mitarbeiter so behandelt werden!
Langjährige, kompetente und zielorientierte Führungskräfte sollten nicht als Gefahr betrachtet werden, sondern als Bereicherung für das Unternehmen! Betriebsrat war über alle Vorfälle informiert, blieb trotzdem untätig! Verletzung der Führsorgepflicht!!!! Arbeitsaufträge wurden in kurzer Abwesenheit des zuständigen Mitarbeiters von drei Personen kontrolliert! Es wurden lächerliche Fehler aufgezeigt, die einfach nicht gemacht wurden! Es wurde darauf abgezielt, Mitarbeiter systematisch und über einen längeren Zeitraum zu schikanieren, Selbstvertrauen zu zerstören und das Image vor der gesamten Belegschaft zu ruinieren!!!!!!
Hohes Arbeitspensum mit wenig Zeitmanagement! Arbeitspläne werden für das Verkaufspersonal täglich geändert! Nicht vorhandenes Personal auf den Verkaufsflächen! Abteilung mit der schwächsten Umsatzplanung, aber der größten Verkaufsfläche, wird nur mit dem Minimum an Personal bestückt! Mitarbeiter werden bis zum Ladenschluss oft alleine in einer Abteilung gelassen! Die Anforderungen des Abteilungsleiters MÜSSEN trotzdem alle erledigt werden...
Substituten werden vom Abteilungsleiter in WhatsApp Abteilungs Gruppe namentlich erwähnt, um deren Arbeitsleistungen, Image und langjährige Kompetenzen zu erniedrigen, bloßzustellen und ungerechtfertigt zu kritisieren!
Mitarbeiter werden persönlich beleidigt und vor der gesamten Abteilung und KUNDEN einfach runtergemacht!
Anfällige Arbeitsschritte wurden mit dem Abteilungsleiter ausführlich besprochen, umgesetzt und NIE als gut empfunden! Langjähriges Aufgabengebiet vom Substitut wurde vom Abteilungsleiter einfach entzogen, da nur noch nach Fehlern gesucht wurde, wo keine gemacht wurden! Generell ist die Art und Weise, wie kommuniziert wird einfach erschreckend und für manche Mitarbeiter sehr belastend!
Einige dürfen alles, andere dürfen nichts! Egal welche Position! Einige trinken Red Bull und essen Pommes auf der Verkaufsfläche, und bei langjährigen Mitarbeiter, werden persönliche Dinge einfach in den Müll geschmissen!
Warenwirtschaft, Visuelles Merchandising, Personaleinsatzplanung, Mitarbeiterführung und Motivation
Toller Zusammenhalt auch in schwierigen Zeiten.
Es wird an den falschen Stellen gespart. Ich vermisse meinen Job als Verkäufer.
Liebe Marketinabteilung, bitte kommt gerne in den Verkauf am besten an die Kassa und erklärt die Aktionen euren Kunden. Wie kann man ständig Akionen absagen und wechseln. Es nimmt keiner mehr ernst. Weder die Mitarbeiter die das Geld verdienen, damit ihr Homeoffice machen könnt, noch der Kunde. Der freut sich wenn er was bekommt und versteht das nach dem ich es ihm an der Kassa mitteile. Davor hat er es nicht gewusst. Da bringen eure Schilder/Plakate/etc. Nichts. Ohne Verkäufer die beraten ist keine Aktion erfolgreich.
Nette Kolleginnen und Kollegen. Jung und Alt vertreten.
Früher Top jetzt Flop.
Kommt darauf an wer deine Planung macht. Flexibles arbeiten möglich.
Es wird Zeit liebe Zentrale sich wieder darauf zu konzentrieren. Wo ist das Personal auf der Verkaufsfläche, damit ein Abteilungsleiter ausbilden kann? Es gibt nur mehr wenige Beispiele von Azubis die sich auch nach ihrer Ausbildung für P&C entscheiden. Der Rest läuft davon. Und das liegt nicht an falschen Vorstellungen. Bitte nehmt die Anliegen ernst, ja ohne Fleiß kein Preis, aber Zeiten ändern sich. Ihr habt jetzt schon Probleme Substituten zu finden, jetzt findet ihr nicht mal Lehrlinge. Eine neue Website wird das nicht ändern.
Gehalt ist okay, kann wie überall besser sein. Sozialleistungen gibt es nicht. Obst und Schokolade ist kein Benefit liebe Zentrale.
Es wird Papier, für Aktionen gedruckt, weg geschmissen. Bilder werden produziert, alle 3 Monate ausgetauscht und elnfach weg geschmissen. Geld aus dem Fenster werfen für Aktionen wo sich eh keiner auskennt wird im Unternehmen groß geschrieben.
Man wird von erfahrenen Kollegen unterstützt.
Die älteren erhalten keine Sonderbehandlung. Sie geben ihr Wissen weiter an die neuen/jüngeren.
Es kommt darauf an in welchem Haus du bist. Es gibt Geschäftsleiter die zu lange in der Position sind und nicht verstehen, dass sie ihren Führungsstil verändern müssen. Man merkt, dass die Neuen anders sind. Abteilungsleiter brauchen mehr Unterstützung von ihren Geschäftsleitern.
Hängt ab von deinem Abteilungsleiter
Zu viele Aktionen, kurzfristige Änderungen oder Abbrüche man verliert den Überblick. So etwas gab es moch nie bei P&C. Normalerweise war alles im klar strukturiert mit maximal 4-6 Aktionen im Jahr. Wenn die Mitarbeiter nicht die Aktion verstehen,wie kommt so etwas beim Kunden an?
Egal wie lange du dabei bist jeder wird gleich behandelt. Hängt aber auch vom Geschäftsleiter/Abteilungsleiter ab.
Verkauf kommt leider zu kurz. Es sind zu wenig Mitarbeiter auf der Fläche. Beratung wird im Unternehmen groß geschrieben, kommt aber zu kurz. Du bist auf der Etage maximal zu viert, musst Kunden beraten, Ware verräumen, Kabinen verräumen, Kassieren und Ware aufbauen. Die Abteilungsleiter sind überfordert, man will als Verkäufer sein Team nicht im Stich lassen, man kann sich aber auch nicht teilen. Es ist viel, aber der Kollegenzusammenhalt ist toll. Jeder gibt alles, um den anderen nicht im Stich zu lassen.
Kollegenzusammenhalt
Unangenehmes Arbeitsklima,
Fremdenfeindlichkeit, starre Strukturen, Unprofessionalität der GSM, die noch mit IB und WD privat befreundet ist und das ganze Haus von den zwei terrorisieren lässt.
Fast jeder Abteilungsleiter, der im Haus diese Position länger als 2 Jahre lang ausübt (ohne Namen von den 4 ALs zu nennen: Bereiche HK, WHT, Verkauf), sollte für seinen Führungsstil gekündigt werden. Einfach traurig, dass solche Verhaltensweisen sogar mit einem GSM-Kurs gefördert werden (nicht ohne Grund ist eine der oben gemeinten Personen in der Kategorie Leadership durchgefallen ;)).
Kollegen durften in ihrer Arbeitszeit nicht aufs Klo gehen, obwohl so manche Gruppen ständig während der Arbeitszeiten rauchen gingen
(2-Klassen-Gesellschaft).
ALLES!
Kompetente Führungskräfte und GSMS einstellen!!!
Man könnte annehmen, dass das Unternehmen, insbesondere die Zentrale, nach den Vorfällen und den Entlassungen in den Führungspositionen im letzten Jahr nun besser verstehen würde, welche Art von Leitung das Haus auf der Kärntner Straße benötigt. Doch unter der neuen Führung des GSM hat sich die Situation nur noch verschlechtert. Die Atmosphäre im gesamten Haus hängt von seiner Stimmung ab, die sich praktisch minütlich ändert und das gesamte Team enorm belastet.
Die beiden Verkaufsleiter sind grundsätzlich nett und sorgen für eine gute Stimmung – jedoch nur, wenn der GSM nicht anwesend ist. In seiner Gegenwart haben sie leider nichts mehr zu sagen und dürfen ihre Meinung nur äußern, wenn sie seiner entspricht. Vergleicht man die Arbeitsatmosphäre mit anderen Standorten, wird schnell deutlich, dass auf der Kärntner Straße ein kaltes Klima herrscht, obwohl es vor einigen Jahren noch sehr angenehm war!!!
Von Führungskräften bekommt man extremen Druck. Man muss immer einspringen und zusätzlich reinkommen, auch wenn man eigentlich frei hat. Für Privates wird keine Toleranz gezeigt. Wenn man aus gesundheitlichen Gründen ausfällt, muss man sich beim AL rechtfertigen warum mann krank ist und dass der "Zeitpunkt jetzt extrem schlecht ist". Arbeitsrecht wird an dieser Stelle kleingeschrieben.
Durch das Getratsche der ALs wird unter den Mitarbeitern nur Hass gestiftet. Gefördert wird das ganze noch durch den ständigen Druck mehr zu verkaufen und mehr Insider zu generieren.
Im gesamten Haus gibt es 2 Abteilungsleiter die man als tatsächliche Führungskräfte bezeichnen kann, der Rest hat es durch gute Kontakte und Freunderlwirtschaft in die Position geschafft. Dadurch merkt man auch schnell, dass diese Personen von Führung keine Ahnung haben. Aber der Fisch beginnt bekanntlich am Kopf an zu stinken.
Kommunikation ist ein Fremdwort in diesem Unternehmen!
Wichtige Informationen werden, wenn überhaupt, viel zu spät kommuniziert und erst über 10 Zweigstellen umgeleitet, bevor sie die eigentlichen Empfänger erreichen.
Gibt es nicht. Von morgens bis abends soll man am besten nur wie ein Roboter schlichten, so viel wie möglich abkleben und auf gar keinen Fall mit Kollegen sprechen.
Große Unterschiede innerhalb einer Position
Geschäftsführung sehr Kompetent,Aufmerksam Unterstützt wo es geht
Respektvoller Umgang,Vertraungswürdig,Wertschätzung
Sehr vielfältig,Es werden Schulungen angeboten
Nimmt sich immer Zeit,hat für alles ein offenes Ohr
Fläche Merchandising,Marken,
Das es leider aber tatsächlich noch sehr wenige gibt die Ihr „Handwerk“ verstehen und auch in der Geschäftsleitung (leider nicht in Dornbirn momentan) sind und das hier die Hoffnung besteht, dass durch Ihre Stimmen und Kompetenz was verändert wird.
Machtmissbrauch durch Geschäftsführung und Betriebsrat!
Ungerechte und verlängerte Pausen wie Sie möchten. Kein Ansprechpartner für Mitarbeiter! Kurz gesagt, ihren Platz abgesichert durch ihren „Titel“.
Das Unternehmen sollte in jeglicher Hinsicht nachhaltiger agieren. Sowohl was Mitarbeiter, die Menge an Ware und vor allem den Recruiting Prozess anbelangt. Es werden Mitarbeiter eingestellt, damit die offene Position besetzt wird ohne einen richtigen Ansprechpartner oder auch einer richtigen Einarbeit. Dadurch verlieren die meisten schon am Anfang die Motivation und somit ist die Fluktuationsrate enorm hoch. Keiner möchte irgendwo arbeiten in dem es heißt „Hauptsache du machst starken Umsatz“. Leider ist das sowas von 1980! Innovation besteht hier auch nur durch Eröffnungen von neuen Stores ohne auf die Qualität zu achten!
Es herrscht ein extremer Arbeitsdruck! Zu wenig Unterstützung in allen Bereichen jedoch zu hohe Erwartungen.
Leider katastrophal! Wenn die Führung mal einsehen würde, dass Mitarbeiter für das Image dieses Unternehmens zuständig sind müsste man einfach mal das Niveau der Mitarbeiter erhöhen.
Jeder Mitarbeiter sollte sich Prioritäten setzen ansonsten geht man unter.
Ist definitiv gegeben wenn man auch wieder an einem Geschäftsleiter gerät, der Kompetenz erkennt und sieht und einen unterstützt. Und nicht den einfachen Weg der Geisteslosen fördert wie leider auch hier der Fall.
Gehalt wird pünktlich ausbezahlt und zusätzliche Leistungen auch.
Fast Fashion wird leider sehr gefördert.
Gute Mitarbeiter kündigen wegen des schlechten Führungsstils und des toxischen Umfelds, nicht weil sie die Arbeit nicht bewältigen können.
Ist in den meisten Fällen vorhanden.
Die besten Führungskräfte, die ich kenne, haben immer Mitarbeiter aufgebaut, die besser waren als sie selbst.
Leider war das seit der neuen Geschäftsleitung nicht mehr der Fall, sondern das Gegenteil. Es wurden die nieder gemacht die kompetent waren und die aufgebaut die nicht mal wussten welche Produkte Sie tagtäglich verkaufen.
Leider sind keine richtigen Arbeitsbedingungen gegeben. Verletzungsgefahr in jeglicher Hinsicht, durch sehr alte und defekte Warenträger.
Die Luft ist erstickend, da keine richtige Lüftung vorhanden ist. Da bringt auch leider der monatliche Obstkorb nichts.
Wer sich selbst nicht zu führen versteht, kann auch andere nicht führen.
Leider nicht vorhanden. Man muss einer gleichen Nation angehören um „vorwärts“ zu kommen.
Es besteht die Möglichkeit auf interessante Aufgaben, wenn man keine große Erwartungen hat.
Wir helfen uns miteinander
die Planung
Das es immer nur die einen gibt, die bevorzugt werden
Etwas freier zu sein und vor allem die jüngeren besser zu verstehen
Teilzeitkräfte sind unfreundlich zu den Samstagskräften
Für die Samstagskräfte gibt es keine Ausnahmen wie für die Teilzeitbeschäftigte
Könnte etwas mehr sein, wegen der Inflation
Je nach Stundensatz sind die Kollegen „befreundet“
Meistens unfreundlich und ungeduldig von deren Seite
Computer können erneuert werden
Man kann mit viele Führungskräften nicht frei reden
Teilzeitkräfte und Verkäufer auf der Fläche werden mehr bevorzugt
Die Möglichkeit , von zuhause aus zu arbeiten, Teambuilding Maßnahmen wie zb Weihnachtsfeiern etc , mein Team , die Weiterbildungsmöglichkeiten.
Weniger Micromanagement und bessere Kommunikation. Manchmal habe ich das Gefühl , das wir sehr viel Zeit in Dinge stecken , die nicht umbedingt notwendig wären und dann wichtigere Themen keine Zeit bzw nicht genügend Zeit finden.
Das Gehalt bzw die Wertschätzung von Mitarbeiter/innen im Verkauf.
In meinem kleinen "kernteam" ist die Atmosphäre sehr gut ! Wir unterstützen uns gegenseitig und halten zusammen.
Durch die Möglichkeit von Home-office und nicht jeden Tag ins Office fahren zu müssen würde ich sagen , das dies zu einer guten Work-life-Balance beiträgt. Allerdings gibt es auch Situationen, an denen man das Gefühl bekommt das erwartet wird , auch in seiner Freizeit oder auch im Krankenstand erreichbar zu sein.
Hier kommt es ganz darauf an : im Team ist die Kommunikation gut , allerdings gibt es verbesserungsbedarf wenn es um die Kommunikation mit Schnittstellen geht
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