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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 360 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Barrierefrei
Parkplatz
Diensthandy
Homeoffice
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
FirmenwagenAusbildung - Das Unternehmen investiert viel in Ausbildungsprogramme, die wirklich gut aufgesetzt und durchdacht sind. Die Azubis scheinen eine tolle Zeit während der Ausbildung zu haben.
Soziale Aktivitäten - Die Firmenevents waren immer toll!
Zusammenhalt unter dem Teamkollegen - So schwierig es immer wieder mit den Geschäftsleitern war, der Teamspirit unter den Kollegen war immer besonders schön zu spüren.
Die Erfahrung die man sammelt, man darf nicht ausser Acht lassen das man dort sehr Residenz wird, man hat die Möglichkeit auf Dual Studium.
Sie investieren sehr viel fürs zukünftige Management aber alles was darunter ist, da wird gespart leider.
Die Möglichkeit , von zuhause aus zu arbeiten, Teambuilding Maßnahmen wie zb Weihnachtsfeiern etc , mein Team , die Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die Möglichkeit sich weiter zu bilden und die Provision, die man sich dazuverdienen kann, wenn man "möchte" und sich dafür auch anstrengt.
Die Kunden, die Kollegen die ja eigentlich jeden Mist für und mit einem machen damit der Tag etwas besser wird
Geschäftsleiter sind der Meinung Sie können sich alles erlauben. Der GL aus dem Haus 420 ist sehr launisch. Hat er Lust schaut er sich die Fläche und den Umbau an, ist er schlecht gelaunt so wird auch die Leistung der Mitarbeiter schlecht bewertet. Die beiden Verkaufleiter sind nur Marionetten und welcher Faden WHT die weit mehr als ihre Vertragsaufgaben erledigen und selbständig den Warenaufbau der Neuware (zählt nicht zu ihrer Aufgabe) machen werden oft ignoriert und nicht gelobt für ihre ...
Alle Führungskräfte.
Nachdem sie es geschafft haben, dass das einzig kompetente Personal kündigt, herrscht in diesem Laden nur noch Chaos.
Außerdem wäre ein Mitarbeiterparkplatz, bei dem man nicht jedesmal sein Leben gefährdet um ins Geschäft zu kommen, sehr zu empfehlen (vollbefahrene 3 - spurige Straße). Ein Dach über dem Parkplatz wäre ebenso gut, denn so kommen die MA bei starkem Regen nicht mit Schuhen voller Matsch in das Geschäft.
Seit neuem Geschäftsleiter herrscht starker Personalmangel; keine Motivation, schlechte Stimmung und keine Gleichberechtigung, Arbeitstage sind nur noch chaotisch und hier herrscht keine Kompetenz. Die einzig gute und kompetente Abteilungsleiterin ist auch nicht mehr da.
Peek&Cloppenburg Dornbirn verliert stark an Qualität und ist nicht mehr wie früher.
Bei 10 Jahren Erfahrung keine Möglichkeit aufzusteigen
Dauernd im Stress zu sein und fast keine Dankbarkeit
die meisten Sachen sind alt wzb Geräte Kästen an der Kassa
1 ma lift bei soviele ma muss man ewig warten
Kompetente Mitarbeiter einstellen, die Spaß am arbeiten haben und mit Menschen gut umgehen können. Diese wiederum gut bezahlen und alles dafür tun damit die einen Grund haben zu bleiben. Manchen Abteilungsleiter (Erdgeschoss zu. B.) klarmachen dass sie respektvoll mit den Mitarbeiterinnen umgehen sollten.
Das kleben sollte verboten sein! Die Kunden sind total genervt davon und für die MitarbeiterInnen bedeutet das purer Stress weil sie leider nicht die Zeit dazu haben (wegen Fläche in Ordnung halten, ständig Ware verträumen, umbauen, 10 ...
Das Unternehmen sollte in jeglicher Hinsicht nachhaltiger agieren. Sowohl was Mitarbeiter, die Menge an Ware und vor allem den Recruiting Prozess anbelangt. Es werden Mitarbeiter eingestellt, damit die offene Position besetzt wird ohne einen richtigen Ansprechpartner oder auch einer richtigen Einarbeit. Dadurch verlieren die meisten schon am Anfang die Motivation und somit ist die Fluktuationsrate enorm hoch. Keiner möchte irgendwo arbeiten in dem es heißt „Hauptsache du machst starken Umsatz“. Leider ist das sowas von 1980! Innovation besteht hier auch ...
Ob hier noch etwas zu retten ist?
- Veraltetes Provisionssystem abschaffen
- Aufgaben-Attraktivität wenn möglich verbessern
- Durchtriebene und egoistisch agierende Karrieristen in Führungspositionen erkennen und hier geeigentes Personal einstellen
- Mitarbeiter nicht anschreien und verunglimpfen (Gehts noch?)
- Das Potenzial von Azubis und Mitarbeitern erkennen und nicht durch Fehleinschätzungen, Lügen, Intrigen und Falsch-Sein vergraulen
- Die IT in den Filialen verbessern, peinlicher geht es vor den Kunden kaum
- Wertschätzung nicht nur predigen sondern in den Häusern leben
- Altmodische Ausbildungsformate überdenken
Der am besten bewertete Faktor von Peek & Cloppenburg Österreich ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
Erstaunlicherweise gibt es auf meiner Ebene eine Hand voll Mitarbeiter die 10jahre dort schon sind der Rest ist im Durchschnitt 3 Jahre dort.
Einige sind zum wiederholten Mal wieder bei Peek und Cloppenburg tätig.
Wie gesagt alle aber mit keinem Fachwissen.
Hauptaufgabe dort SCHLICHTEN SCHLICHTEN SCHLICHTEN und AUFFÜLLEN.
Von denen kann jeder von uns so viel lernen. Egal welche Position man besetzt, von den erfahrenen Mitarbeitern kann auch die Geschäftsleitung sehr sehr viel mitnehmen und lernen.
Unsere Abteilung besteht aus fast nur jüngeren Kolleginnen.Wir haben zwei ältere Kolleginnen.Eine davon bin ich.Verstehe mich mit Allen,sehr gut.
Alter spielt in dem Betrieb keine Rolle, jeder wird gleich behandelt. Das hat mir sehr gefallen.
Besser behandelt als der Rest, bekommen auch seltener einen Schlag auf die Finger
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Peek & Cloppenburg Österreich ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,0 Punkten (basierend auf 61 Bewertungen).
Gehalt könnte besser sein. Wird meistens nur nach Kollektiv bezahlt. Möchte man mehr verdienen wird auf Al Prämie hingewiesen. Es gibt Monate da bekommt man nichts oder nur sehe wenig.
Könnte kompensiert werden wenn es keinen All In gäbe und man seine Überstunden ausbezahlen lassen könnte
Für die Arbeit, was man dort machen muss (wie schon erwähnt, die massive Anzahl von Bekleidung, kaum Platz), lohnt es sich nicht. Kann man wo anders genau gleich mit weniger Arbeit auch verdienen.
Sehr schlecht bezahlt. Wenn die könnten würden die sogar unter Kollektivvertrag bezahlen, ausser du bist gut mit GL oder VL und verhandelst dir den guten Gehalt.
Der Zahltag ist nicht schlecht. Leider wird man oft so eingeteilt dass man mehr Arbeitet, aber dafür nicht mehr bezahlt bekommt.
Wenn du genug klebst dann siehst du wie dein Gehalt in die höhe steigt. (Motto der Abteilungsleitungen)
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 63 Bewertungen).
Es wird Zeit liebe Zentrale sich wieder darauf zu konzentrieren. Wo ist das Personal auf der Verkaufsfläche, damit ein Abteilungsleiter ausbilden kann? Es gibt nur mehr wenige Beispiele von Azubis die sich auch nach ihrer Ausbildung für P&C entscheiden. Der Rest läuft davon. Und das liegt nicht an falschen Vorstellungen. Bitte nehmt die Anliegen ernst, ja ohne Fleiß kein Preis, aber Zeiten ändern sich. Ihr habt jetzt schon Probleme Substituten zu finden, jetzt findet ihr nicht mal Lehrlinge. Eine neue ...
Wenn du im Verkaufen gut bist und viel Umsatz machst, wirst du bestimmt nach deiner Lehrzeit übernommen. Bist du aber ein gewöhnlicher Mensch, der nicht an den Umkleiden festgewachsen ist und jedem Kunden hinterher rennt um die Ware mit deinem schönen Nümmerchen zu verzieren, auch wenn du den Kunden NICHT BERATET HAST, vermute ich, ist die Wahrscheinlichkeit ein wenig geringer!
Nur mit den passenden Kontakten, in Österreich nennt man das "Freunderl-Wirtschaft". Man muss seinen eigenen Stolz begraben und sich inkompetenten Führungskräften unterwerfen um hier voran zu kommen. Wenn man nicht dem perfekten oberflächlichen Bild entspricht, startet man hier ohnehin mit mehr als schlechten Karten.
Weiterbildung wurde nur als Duales Studium angeboten. Wenn solch eines absolviert wurde, war man hoch angesehen. Jede andere Form der Weiterbildung kam nie zur Sprache. Sie wollten mich lediglich von meinem jetzigen Studium abbringen, da ich mehr Kompetenz erwies als alle anderen Führungspositionen.
